Risiko Staatsanleihen: Reformbedarf bei der EU-Bankenregulierung


Risiko Staatsanleihen: Reformbedarf bei der EU-Bankenregulierung
Die Kreditrisiken von Staaten und ihren heimischen Bankensektoren sind eng miteinander verknüpft und verstärken sich gegenseitig. Die wechselseitigen Ansteckungseffekte werden durch die Neigung der Banken verschärft, überwiegend in Staatsanleihen des Heimatlandes zu investieren. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

„Staatsanleihen sind keine risikolosen Anlagen.
Die künftige EU-Bankenregulierung sollte Schluss machen mit ihrer systematischen Verharmlosung“

sagt DIW-Experte Sören Radde, der die Studie zusammen mit Johannes Pockrandt, Referent im Europäischen Parlament, verfasst hat.
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DIW
Interview mit Sören Radde | [5:55 Min]


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