US-Indizes drehen zum Handelsschluss ins Minus

Börse New York:
US-Indizes drehen zum Handelsschluss ins Minus
Positive Job-Daten stimmten Anleger an der Wall Street bis in den Nachmittag optimistisch. Doch die Nachricht einer Niederlage von Apple im Patentstreit mit Samsung machten die Gewinne zunichte.
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In der vergangenen Woche beantragten so wenig Amerikaner wie seit viereinhalb Jahren nicht mehr zum ersten Mal Arbeitslosenhilfe. Der Kater setzte bald ein: „Die Realität zeigt, dass es nur Ein-Wochen-Zahlen sind und revidiert werden können, deswegen kam es zu den Gewinnmitnahmen“, sagte Chef-Investmentstratege Tim Ghriskey von Solaris Asset Management.
Handelsblatt
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Anmerkung
… wohl eher revidiert werden müssen!
Bei genauerer Betrachtung der vom US-Arbeitsministerium veröffentlichten Zahlen der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe [Rückgang für die vergangene Woche um 30.000 auf nur noch 339.000] stellt sich heraus, dass diese Abweichung alleine durch die Performance eines Bundesstaates zurückzuführen ist.

Zitat aus MoneyNews:
„A Labor Department spokesman cautioned to the Associated Press that the weekly unemployment aid applications can be volatile, particularly at the start of a quarter. And the spokesman said one large unidentified state accounted for much of the decline. The spokesman did not name the state.

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Ihr Oeconomicus


EU-Programm zur Abgabe von Nahrungsmitteln an Bedürftige im Jahr 2013

Europäische Kommission
Pressemitteilung, Brüssel, den 11. Oktober 2012
EU genehmigt Mittel in Höhe von 500 Mio. EUR für das Programm zur Abgabe von Nahrungsmitteln an Bedürftige im Jahr 2013
Heute wurde im Verwaltungsausschuss für die gemeinsame Organisation der Agrarmärkte darüber abgestimmt, wie viel EU-Mittel im Jahr 2013 für das Programm zur Abgabe von Nahrungsmitteln an Bedürftige bereitgestellt werden. Die Mittelzuweisung in Höhe von 500 Mio. EUR wird voraussichtlich mehr als 18 Mio. bedürftigen Menschen in 19 EU-Mitgliedstaaten zugute kommen. Im Jahr 2013 wird die Regelung, die aus GAP-Mitteln finanziert wird, zum letzten Mal in ihrer jetzigen Form durchgeführt. Im Laufe dieses Monats sollen neue Vorschläge für eine breiter angelegte, flexiblere Regelung, die enger mit der Politik zur sozialen Kohäsion verknüpft ist, unter der Zuständigkeit von László Andor, EU-Kommissar für Soziales, bekannt­gegeben werden.
„Wir können stolz darauf sein, was mit dieser Regelung im Laufe der Jahre erreicht wurde, aber jetzt ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie Bedürftigen künftig am besten geholfen werden kann“, erklärte EU-Agrarkommissar Dacian Cioloș heute.
„Wir glauben, dass dies für die EU eine wichtige politische Maßnahme ist, insbesondere in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Nächstes Jahr soll die Regelung etwa 18 Mio. bedürftigen Personen helfen. Deshalb hat die Kommission vorgeschlagen, im mehrjährigen Finanzrahmen für den Zeitraum 2014-2020 für die Nachfolgeregelung zur Hilfe für Bedürftige eine Mittelausstattung von 2,5 Mrd. EUR vorzusehen. Da es hier aber mehr um die Ziele der EU-Politik zur Armutsbekämpfung geht, sollen diese Gelder künftig statt aus GAP-Mitteln aus den Mitteln für die soziale Kohäsion (Rubrik 1) bereitgestellt werden. EU-Kommissar Andor wird in Kürze Vorschläge für die neue Regelung vorlegen, die nach 2013 gelten soll.”
Hintergrund
Das EU-Programm für die Abgabe von Nahrungsmitteln an Bedürftige in der Europäischen Union (Nahrungsmittel-Hilfeprogramm) wurde im Dezember 1987 eingeführt, als der Rat Vorschriften über die Freigabe von landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus öffentlichen Interventionsbeständen erließ, damit die Mitgliedstaaten sie auf Wunsch als Nahrungsmittelhilfe für ihre Bedürftigen nutzen können. Mit der Zeit hat sich diese Regelung zu einer wichtigen Quelle für die Belieferung von karitativen Organisationen entwickelt, die in unmittelbarem Kontakt zu den ärmsten Menschen in unserer Gesellschaft tätig sind. Schätzungen zufolge kommt die Nahrungsmittelhilfe, die im Rahmen dieser Regelung verteilt wird, alljährlich mehr als 18 Mio. bedürftigen Personen zugute.
Durch mehrere aufeinanderfolgende Reformen wurde die Gemeinsame Agrarpolitik wesentlich stärker am Markt ausgerichtet, so dass die Interventionsbestände erheblich zurückgegangen sind. Schließlich wurde die Regelung im Jahr 2012 (nach langen Auseinandersetzungen im Rat) überprüft, wobei u. a. Ernährungskriterien berücksichtigt wurden, um die Beschaffung von Produkten auf dem freien Markt zu erleichtern, so dass jetzt auch Obst- und Gemüse-, Rindfleisch- oder Thunfischkonserven einbezogen werden können. Beim Programm für 2013 gibt es praktisch keine Bestände mehr, die aus öffentlicher Lagerhaltung entnommen werden.
Was die Zukunft der Regelung anbelangt, so hat die Kommission bei ihrem Vorschlag zum mehrjährigen Finanzrahmen für den Zeitraum 2014-2020 vorgesehen, für diese sieben Jahre in der Rubrik 1 des EU-Haushalts, wo sich die künftige EU-Hilfe für die Bedürftigen besser in das Ziel der Armutsbekämpfung im Rahmen der Strategie Europa 2020 einfügt, Mittel in Höhe von 2,5 Mrd. EUR bereitzustellen. Zurzeit erarbeitet die Kommission für die Ausgestaltung des künftigen Programms als Teil der Politik zur sozialen Kohäsion konkrete Vorschläge, die am kommenden 23. Oktober veröffentlicht werden sollen.
Weitere Informationen
JAHRESPROGRAMM 2013 FÜR DIE NAHRUNGSMITTELVERTEILUNGANHANG:
Gesamtmittelausstattung, aufgeschlüsselt nach Mitgliedstaaten (in EUR)
Mitgliedstaat Betrag
Belgien 12 020 447
Bulgarien 19 093 054
Tschechische Republik 183 869
Estland 2 421 256
Irland 2 597 813
Griechenland 22 017 677
Spanien 85 618 342
Frankreich 71 367 188
Italien 98 269 857
Lettland 5 208 791
Litauen 7 866 396
Luxemburg 171 704
Ungarn 13 951 019
Malta 548 475
Polen 76 924 105
Portugal 19 517 541
Rumänien 55 880 716
Slowenien 2 588 445
Finnland 3 753 305
Insgesamt 500 000 000

 

Pressemitteilung als PDF

„Dämmwahn“ in Deutschland – 3Sat Doku

„Dämmwahn“ in Deutschland
3Sat Doku
Man braucht ungefähr fünf Kilo Erdöl, um ein Kilo Polystyrol herzustellen. Das wird dann an Hauswände geklebt, um Heizöl zu sparen. Im Jahr 2050 soll es in Deutschland nur noch klimaneutrale Häuser geben. Millionen Hausbesitzer sind aufgefordert, das Energiesparkonzept der Bundesregierung umzusetzen. Meist greifen sie bei der Gebäudeisolierung zu den billigen und relativ einfach zu installierenden Wärmedämm-Verbundsystemen aus Kunststoff. Doch häufig können die Dämmplatten ästhetisch, ökologisch und bautechnisch nicht überzeugen. Die Häuser verschwinden unter einer Einheitsfassade. Die Dämmung und der Außenputz sind mit Algiziden behandelt, um die taufeuchten Wände vor Algen zu schützen. Die Lebensdauer der Wärmedämm-Verbundsysteme ist kurz, ihre Entsorgung problematisch. Architekt Christoph Mäckler, Professor für Städtebau an der TU Dortmund, findet deutliche Worte:
„Ich halte es einfach für unverantwortlich, dass wir solche Systeme heute einsetzen, wohl wissend, dass sie als Sondermüll entsorgt werden müssen, und zwar nicht von uns, sondern von unseren Kindern und Kindeskindern. Wir schieben sozusagen die Probleme, die wir heute haben, auf die nächsten Generationen. Das ist nicht fair.“
Zudem sind die Außenwände nur für etwa 15 Prozent der Energieverluste eines unsanierten Hauses verantwortlich. Für denkmalgeschützte Bauten sind Wärmedämm-Verbundsysteme ohnehin nicht geeignet, weil jedes Fassadendetail unter der dicken Isolierung verschwindet. Eine Wärmedämmung von innen ist bautechnisch möglich, aber noch schwieriger zu realisieren als von außen. Nun fordern erste Experten, im Neubausektor Wärmedämm-Verbundsysteme zu verbieten, da es hier bautechnisch bessere Lösungen gibt.
Die Dokumentation „Dämmfieber“ wirft einen kritischen Blick auf das Energiesparkonzept der Bundesregierung.
Quelle: 3Sat
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dazu
Altbau & Energiespargesetze: Wahnsinn oder Methode?
Eine kritisch-ironische Würdigung der Energiespargesetze & -Verordnungen:
– Energieeinsparungsgesetz EnEG,
– Energieeinsparverordnung EnEV,
– Heizkostenverordnung HeizkostenV,
– Erneuerbare Energien Gesetz EEG,
– Erneuerbare Energien Wärmegesetz EEWärmeG &
– Energiedienstleitungengesetz EDL
auf der Tagung des BVS-Bundesfachbereichs Gebäudetechnik des Bundesverbands ö.b.u.v. & qualifizierter Sachverständiger b.v.s. e.V. am 08.11.2011 in Kassel.
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Japan ertrinkt in Schulden

Japan ertrinkt in Schulden
Nur wenige im Westen ahnen, wie riesig das Schuldenproblem Japans inzwischen geworden ist. Bald könnte das Land ausländische Geldgeber benötigen – mit fatalen Folgen.
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Von einer Schuldenkrise fehlt in Japan trotzdem bislang jede Spur. Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen liegt bei unter einem Prozent.
Denn anders als Europa hat sich der japanische Staat vor allem im eigenen Land verschuldet. Rund 95 Prozent der Staatsanleihen gehören heimischen Banken, Versicherungen und den eigenen Bürgern.
Und die greifen immer wieder gerne zu, wenn die Regierung neue Anleihen versteigert. Noch, jedenfalls. Bald könnte es mit der Leichtigkeit des Schuldenmachens für Japans Regierung aber vorbei sein, glauben die Ökonomen Takeo Hoshi (University of California, San Diego) und Takatoshi Ito (Universität Tokio).
In einer Studie mit dem Titel Defying Gravity (deutsch: „Der Schwerkraft trotzen“) werfen sie einen Blick in die Zukunft der japanischen Staatsfinanzen und zeichnen ein düsteres Szenario: Das Land steuert laut Hoshi und Ito geradewegs auf eine Schuldenkrise zu.
DIE ZEIT

Coca Cola Hellenic – Größte griechische Firma flieht ins Ausland

Coca Cola Hellenic – Größte griechische Firma flieht ins Ausland
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Neue Hiobsbotschaft für die griechische Wirtschaft:
Der Getränkeabfüller Coca Cola Hellenic hat angekündigt, seinen Firmensitz in die Schweiz zu verlegen. Auch der Börsenplatz wechselt – nach London.
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Analysten werteten den Schritt dennoch in erster Linie als schlechtes Signal für das Griechenland, das unter einer Rekordarbeitslosigkeit von 25 Prozent leidet. Coca Cola Hellenic (CCH) hatte sich über höhere Steuern beschwert, die die Regierung in Athen im Zuge der Sparmaßnahmen zur Bekämpfung der Schuldenkrise erließ.
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N24
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korrespondierende Beiträge
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23.08.2012
Nötige Modernisierung der griechischen Wirtschaft: eine Herkulesaufgabe
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Griechenland hat lange Zeit über seine Verhältnisse gelebt – in dem Sinne, dass mehr Güter verbraucht als produziert wurden. Die Güterverwendung einer Volkswirtschaft setzt sich aus drei Komponenten zusammen: dem privaten Konsum, dem Konsum des Staates (zu dem etwa die Gehälter für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst zählen) sowie den Investitionen – seien es Investitionen der privaten Haushalte (Bau eines Eigenheims), der Unternehmen (Fabriken, Maschinen, Bürogebäude) oder des Staates (Straßen, Schulen oder Feuerwehrautos).
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In Griechenland überstiegen all diese Ausgaben zusammengenommen das Bruttoinlandsprodukt, also die Wirtschaftsleistung des Landes, deutlich. Wenngleich die Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union (Eurostat) im Falle Griechenlands immer noch als „vorläufig“ gekennzeichnet sind, so sollten sie doch inzwischen zumindest einigermaßen zuverlässig sein und systematisch nur solche Fehler enthalten, die auch in den Zahlenwerken anderer Länder zu finden sind.[1] Den Daten nach war der Verbrauch in der gesamten vergangenen Dekade immer um mehr als ein Zehntel höher als die Produktion (vgl. Abbildung in der PDF-Version). Im Jahr 2008 wurde mit 15 Prozent der Spitzenwert erreicht.[2] Wenn mehr Güter konsumiert oder für Investitionen verwendet als selbst produziert werden, gibt es ein entsprechendes Defizit im Außenhandel.
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Dann kamen die Krisen. Zunächst war es die in der zweiten Jahreshälfte 2008 einsetzende weltweite Finanzkrise. Sie hat sich aber fast nur bei der Investitionsneigung bemerkbar gemacht. Der Konsum der privaten Haushalte wurde indes kaum gedämpft, und der Verbrauch des Staates zog sogar noch an. Es folgte die originär griechische Krise. Nach den Parlamentswahlen im Herbst 2009 wurde das tatsächliche Ausmaß der Staatsverschuldung mehr und mehr offen gelegt – vielleicht auch deshalb, weil die neu gewählte Regierung eine Begründung dafür brauchte, dass die großzügigen Wahlversprechen nun doch nicht eingehalten werden konnten.
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Karl Brenke – Bundeszentrale für politische Bildung
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29.10.2011
Griechenland hat kaum etwas zu verkaufen
Das eigentliche Problem der Griechen sind nicht die enormen Staatsschulden:
Das Hauptproblem ist die griechische Wirtschaft. Das liegt daran, dass das Land kaum etwas zu verkaufen hat, was im Ausland gefragt ist.
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Dirk Heilmann -Handelsblatt
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08.12.2010
Wirtschaft in Griechenland
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Die griechische Wirtschaft hat in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg eine tiefe Modulation und schnelles Wachstum erlebt, hat aber versäumt, durch Gründung effizienter landwirtschaftlicher Betriebe und Viehbestand in allen Gebieten, die Veränderung zu vollenden und die Bedürfnisse des Landes zu berücksichtigen und besonders die Industrie zu unterstützen, um die externe Abhängigkeit zu verringern und Produkte herzustellen, die auf dem internationalen Markt konkurrieren können.
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Die Gründe für diese Verspätung, deren Auswirkungen zu spüren sind, sind vielfältig, der Mangel an Tradition der Industrie, Fehlbeträge, die Schattenwirtschaft, die Kleinbetriebe und der durch Fehlplanung nur kurzfristige Profit, die gesellschaftliche Entwicklung zu hohem Konsum hin, besonders bei der wohlhabenden Schicht, die politische Instabilität und Mangel an Vertrauen in die Zukunft der griechischen Wirtschaft, der unsachgemäße Verbrauch der Spargelder, der Gigantismus des riesigen Binnenhandels, der Betrug im großen Stil, Bürokratie und die niedrige Leistungsfähigkeit im öffentlichen Dienst.
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Quelle
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18.08.2010
Absturz der griechischen Wirtschaft: Erst Depression, dann Explosion
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Geschäfte machen dicht, die Arbeitslosigkeit klettert mancherorts auf bis zu 70 Prozent:
In Griechenland wird erst jetzt das ganze Ausmaß der Krise sichtbar. Das radikale Sparpaket der Regierung stürzt die Wirtschaft in eine tiefe Rezession, selbst brave Familienväter drohen mit einem Aufstand.
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Corinna Jessen – SpOn
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27.05.2010
Griechenland braucht einen „Herkules-Plan“
Das Land muss seine Wirtschaft neu erfinden – sonst verpufft die Kredithilfe aus Europa.
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Auch wenn es um Kredite geht, fragen sich Europas Steuerzahler angesichts der Griechenland-Krise voller Sorge:
Bekommen wir das Geld wieder oder fließt es in ein gigantisches Fass ohne Boden?
Ich schlage vor, dass wir die Taschenlampe in dieses Fass halten, um besser zu sehen, wie der Boden beschaffen ist. Und um zu verstehen, woran es mangelt und was vorhanden ist.
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Jorgo Chatzimarkakis – DIE ZEIT
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08.05.2010
Abkehr von den Fakelaki
In keinem Land der Euro-Zone blühen Korruption und Schattenwirtschaft so wie in Griechenland – ein Grund für die Staatsmisere. Der Kampf dagegen kostet Zeit und Geld.
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Matthias Breitinger – DIE ZEIT
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REZESSION: Chinas Trittbrett wird morsch

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Australien droht nach 21 Jahren wieder eine Rezession. Kanada fürchtet um seine Rohstoffexporte. Mit ihren Lieferungen haben beide Länder Chinas Boom befeuert. Jetzt flaut die Turbokonjunktur im Reich der Mitte ab. Der Trittbrett-Ritt könnte zum Fluch werden – auch für Europa.
ManagerMagazin
Anmerkung
Neben zahlreichen weiteren negativen Einflüsssen, wird sowohl der Machtwechsel der politischen Führung in China, als auch die nachhaltig wachsende Konkurrenz des Drachen auf dem afrikanischen Kontinent schon recht bald stärker in den Focus rücken.

Ihr Oeconomicus


EU-Kommission will Beitritt von Kosovo und Albanien

Trotz Krise:
EU-Kommission will Beitritt von Kosovo und Albanien
Die Balkanländer Albanien und Kosovo haben laut Erweiterungsbericht der EU-Kommission guten Chancen zu EU-Beitrittskandidaten aufzusteigen. Der marode Zustand der Volkswirtschaften beider Länder hat anscheinend auf die Entscheidung wenig Einfluss.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.10.12, 12:52 | 61 Kommentare
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Anmerkung
Leute nehmt endlich Atlantis in die EU auf … die versunkene Insel hat keine Einwohner, keine Regierung und könnte mit Hunderten von Milliarden prima gerettet werden … Ein Paradies für EUROholics, fernab aller game-over-Repressionen könnte so entstehen (!)

Ihr Oeconomicus