Loch im Zaun – Ungarn verhaftet Eindringlinge


Loch im Zaun – Ungarn verhaftet Eindringlinge
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Noch keine 24 Stunden nach Einführung verschärfter Gesetze bei illegalem Grenzübertritt haben offenbar 16 Flüchtlinge in der Nacht den ungarisch-serbischen Grenzzaun durchschnitten und die Grenze überquert, was von den Ungarischen Behörden konsequenterweise mit Festnahmen quittiert wurde.
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Es bedarf wohl nur eines Minimums an Phantasie, wie dieser Vorgang, der sich sicher wiederholen wird, von Betroffenheits-Täuschlingen, die einfach nicht erkennen wollen, dass Ungarn seinen Verpflichtungen zur Sicherung der EU-Außengrenzen nachkommt, kommentiert werden wird.
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Zugleich stellt sich jedoch die Frage, wie die ungarischen Behörden reagieren wollen, wenn sich Hunderte oder gar Tausende illegalen Zutritt verschaffen sollten.
Abgesehen von potentiellen Gewaltdemonstrationen erscheint es auch fraglich, ob das Land über ausreichende Haft-Kapazitäten verfügt.
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Ihr Oeconomicus
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One Comment on “Loch im Zaun – Ungarn verhaftet Eindringlinge”

  1. Ro!and sagt:

    Wieso so klein denken? Wenn der Supertanker ankommt, kommen auf eine Ladung 500.000 Flüchtlinge…

    http://www.staatszeugen.de/hochrenditeprojekt-fluechtling-mehr-mittel-fuers-mittelmeer/

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