Angela Merkel über die Angst vor einer Islamisierung

Angela Merkel über die Angst vor einer Islamisierung
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2009 hatte die Universität Bern der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel die Ehrendoktorwürde verliehen.
Heute, sechs Jahre später, hat sie diese endlich in Empfang genommen.
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Der merkelsche Puls stieg bei der Abschlussfrage, wie sie Europa vor der fortschreitenden Islamisierung zu schützen gedenke.
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„Wenn vier Millionen Muslime in Deutschland leben, muss man sich doch nicht mehr fragen, ob der Islam zu Deutschland gehöre“
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meinte sie sichtlich enerviert. Europa täte gut daran, sich auf seine eigene Geschichte zu besinnen.
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„Wir können uns doch nicht beschweren, dass Muslime den Koran besser kennen als wir die Bibel.“
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Selbstredend war nicht zu erwarten, dass die empathiebefreite Dame auf die Sorgen der Bevölkerung hinsichtlich vereinzelter, nicht auszuschließender IS-Zertifizierung von Flüchtlingen, auf Syrian-Pretenders oder gar auf zunehmend festzustellende Migrations-Justiz eingeht.
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Ihr Oeconomicus
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Offenbar erste Verluste der Jemen-Koalition

Offenbar erste Verluste der Jemen-Koalition
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Saudi-Arabien hat im Jemen die bislang schwersten Verluste an Menschenleben seit Beginn seiner Luftangriffe in dem bitterarmen Land erlebt. Bei einer Explosion in einem Waffenlager in der jemenitischen Provinz Mareb kamen am Freitag auch zehn Soldaten des Königreichs ums Leben, wie ein Sprecher des saudischen Militärs am Samstag erklärte. Damit verlor die von Saudi-Arabien geführte Koalition an nur einem Tag 60 Soldaten.
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Frankfurter Rundschau
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follow-up, 06.09.2015
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Emirate fliegen Vergeltungsangriffe
Kampfflugzeuge aus den Vereinigten Arabischen Emiraten haben offenbar aus Vergeltung Luftangriffe gegen mutmaßliche Stellungen der Houthi-Rebellen im Jemen geflogen und dabei mindestens zwei Dutzend Menschen getötet.
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Arabische Koalition bombardiert Präsidentenpalast im Jemen
Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition hat am Sonntag den Präsidentenpalast in Jemens Hauptstadt Sanaa angegriffen, wie Sputniknews aus Militärkreisen erfahren hat. Getroffen wurde auch ein Tunnel, der zum Präsidentenresidenz führt.
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Sputniknews
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Erdgasfund in Ägypten löst panische Reaktionen in Israel aus

Erdgasfund in Ägypten löst panische Reaktionen in Israel aus
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Lange Zeit galten die Gasreserven vor der Küste Israels als künftig sprudelnde Einnahmequelle für das an Bodenschätzen arme Land. Ägypten sollte sowohl Partner als auch als Exportziel werden. Doch die israelische Regierung verschlief es jahrelang, sich mit Erschließungsunternehmen zu einigen. Nun wurden vor der ägyptischen Küste riesige Erdgasvorkommen entdeckt. Die Aufregung in Israel ist groß. Denn Ägypten könnte nun seine eigene, unabhängige Lösung gefunden haben.
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Nachdem der italienische Energiekonzern Eni am vergangenen Sonntag die Entdeckung des „bislang größten“ Gasfelds im Mittelmeer vor der ägyptischen Küste bekanntgegeben hatte, sind die Pläne zur Entwicklung von Leviathan – dem noch unerschlossenem Gasfeld Israels – plötzlich wieder in der Schwebe. Das neu entdeckte Feld befindet sich in flacheren Gewässern als Leviathan und könnte daher leichter auszubeuten sein.
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WiWo
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korrespondierende Beiträge
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28.03.2016
Leviathan-Gas-Deal des US-Energieriesen Noble Energy mit israelischer Delek-Gruppe gestoppt !
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16.03.2016
Petrochemiesektor in Ägypten hat gute Zukunftsaussichten
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01.09.2015
Was das Gasfeld „Zhor“ für Europa bedeutet
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