Zwangsabgabe auf Zypern
Veröffentlicht: 2. April 2013 | Autor: Oeconomicus | Abgelegt unter: ZYPERN | Tags: George Vassiliou, Nikos Anastasiades, Zwangsabgabe |
Warnte Präsident Anastasiades Verwandte?
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Nicos Anastasiades
Flickr upload bot on 23:19, 19 March 2013 (UTC) by Avala (talk)
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Die zyprische Staatsanwaltschaft prüft Berichte, wonach Unternehmen nach Insider-Warnungen vor Zwangsabgaben auf Bankeinlagen rechtzeitig hohe Summen ins Ausland schafften. Es gehe um Gelder in Höhe von rund 700 Millionen Euro.
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Griechische Medien berichteten von 136 Firmen. Unter ihnen soll nach einem unbestätigten Bericht der zyprischen kommunistischen Oppositionszeitung „Charavgi“ auch die Familie eines Schwiegersohns von Staatspräsident Nikos Anastasiades sein. Die Firma A. Loutsios and Sons Ltd. soll 21 Millionen Euro nach Großbritannien wenige Tage vor der Schließung der Banken Zyperns überwiesen haben.
Präsident Anastasiades sprach von dem Versuch, ihn zu diffamieren. .. Klar!
N24
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Zypern-Präsident bekam von Bank 5,8 Millionen Dollar geschenkt
In Zypern und Griechenland herrscht Empörung über immer neue Enthüllungen über die lokalen Politiker. Sie haben Millionen von den Banken geschenkt bekommen, in Form von gelöschten Krediten. Allen voran hat sich offenbar der ehemalige Staatspräsident George Vassiliou bedient.
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DWN
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