Verkauf von hellenischem Staatsbesitz

Athen pokert bei Opap-Verkauf

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Der Verkauf des Wettanbieters Opap könnte der erste große Verkauf von griechischem Staatsbesitz werden. Aber der Verkaufsprozess stockt. Griechenland ist mit der Offerte für den staatlichen Anteil offenbar nicht zufrieden. Das hoch verschuldete Euromitgliedsland fordert von dem verbleibenden Bieter ein höheres Gebot für die Beteiligung, wie informierte Kreise berichten.
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Ein Konsortium griechischer und tschechischer Investoren mit dem Namen Emma Delta wolle lediglich 622 Mio. Euro für den 33-prozentigen Anteil auf den Tisch legen, heißt es. Die Gruppe habe bis zum Donnerstag Zeit, die Offerte nachzubessern.
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N-TV
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Hintergründe siehe Archivbeitrag:
Griechenlands Tafelsilber: Was Athen verkaufen kann

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Ergänzungen:

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WAS KOSTEN PRIVATISIERUNGEN?
Eine kritische Betrachtung der finanziellen Auswirkungen von Privatisierungen auf den Staatshaushalt.
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Inhalt
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1. Einleitung
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2. Bestimmungsgrößen für den (finanziellen) Privatisierungserfolg
2.1 Vermögens-, Ertrags- oder Finanzierungsrechnung?
2.2. Profitabilitätsentwicklung
2.3 Rentabilität alternativer Kapitalnutzung
2.4 Privatisierungserlöse
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3. Realisierte und potenzielle Privatisierungserlöse
3.1 Historische Beispiele
3.2 Finanzielle Auswirkungen allfälliger weiterer Privatisierungen
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4. Conclusio
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5. Quellenverzeichnis
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PDF – 5 Seiten

Man gönnt sich ja sonst nichts !

KAS-Analyse sieht August von Finck als AfD-Unterstützer
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Einer internen Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zufolge, soll der Mövenpick-Eigner August von Finck als möglicher Unterstützer der AfD im Gespräch sein.
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Dies geht aus einem Bericht in der Welt hervor, auf welchen auch im Focus Bezug genommen wird.
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Sollten sich diese Meldungen bestätigen, sind Auswirkungen auf die Befindlichkeiten von ohnehin bereits politikverdrossenen Wählern nicht auszuschließen.
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Ihr Oeconomicus

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follow-up, 23.04.2013, 16:19 Uhr
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Handelsblatt:
„Anti-Euro-Partei dementiert Mövenpick-Spende“