Obama verspottet Russland als Regionalmacht
Veröffentlicht: 25. März 2014 | Autor: Oeconomicus | Abgelegt unter: BARACK OBAMA - 44th President of the United States: 2009-20.01.2017, sanctions & implications | Tags: Spott |4 KommentareDen Gipfel zur Atomsicherheit in Den Haag hat die Krim-Krise überschattet. US-Präsident Barack Obama nutzte die Gelegenheit, um Russland zu kritisieren. Das Land stelle keine Bedrohung für die Sicherheit der USA dar. Er mache sich mehr Sorgen darüber, dass in Manhattan eine Atombombe hochgehen könnte.
Er fügte hinzu:
„Russland ist eine Regionalmacht, die manche ihrer direkten Nachbarn bedroht, und zwar nicht aus Stärke, sondern aus Schwäche.“
.
Wo erfährt man in den gleichgeschalteten westlichen Propagandamedien eigentlich, dass Rasmussen seit dem 1. August „als Privatmann“ öffentlich gegen Russland hetzt?
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Dieser russische (ria.ru) Kommentar spricht Bände:
„…Wir achten auf die leeren Erklärungen von Herrn Rasmussen und dessen Pressesprecher schon nicht mehr. Es hat keinen Sinn, sie substantiell zu kommentieren“,
sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag.
Er verwies darauf, dass Rasmussens Amtszeit als Nato-Generalsekretär offiziell am 31. Juli geendet habe.
„Heute spricht er nicht so im Namen des Bündnisses, sondern eher als Organisator des Nato-Gipfels am 4. September in Wales.“
Laut Konaschenkow hängt Rasmussens weitere Karriere „von der Promotion dieses Events“ ab…“
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Wir dürfen gespannt sein, ob sich Rasmussens Karriere bei MAERSK fortsetzt.
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Diese provokanten Sprüche kommen vom vielleicht schwächsten US-Präsidenten seit Richard M. Nixon! Provokationen machen nur „Sinn“, wenn man das Gegenüber zu bestimmten Handlungen verleiten möchte. Damit ist klar, die USA wollen Krieg in Europa, sonst würden sie nicht ständig Öl ins Feuer gießen und den mit (mindestens!) 5 Milliarden Dollar systematisch selbst geschaffenen Konflikt konsequent am Kochen halten.
Es wird ja jetzt geplant und angestrebt, NATO-Kräfte permanent an den Grenzen Russlands „Krieg spielen“ zu lassen. Von Russland verlangt man hingegen, im russischen Grenzgebiet nicht durch die Anwesenheit der russischen Armee zu provozieren. Diese sollte sich nach Obamas Vorstellung am besten hinter den Ural zurückziehen und ganz vielen US-finanzierten NGO’s das Feld der Agitation überlassen.
Das ist der Plan. Dabei soll Deutschland, der unsichere Kantonist dem man nicht traut, ganz fest an der Hand der USA genommen werden und dadurch entmündigt, dass von der Spitze bis zur mittleren Verwaltungsebene hinab gemeinsame Teams aus Deutschen und ihren US-Mastern die Politik der USA durchsetzen. Dann kann man in Deutschland auch den altmodischen, teuren Kram wie Wahlen absetzen. Wir werden dann von der US-Oligarchen-Demokratie mitregiert…
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