Gestern Wohncontainer – heute Flüchtlingsheime – morgen Fertighäuser ?


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Gestern Wohncontainer – heute Flüchtlingsheime – morgen Fertighäuser ?
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In den kommenden beiden Jahren sollen an 36 Berliner Standorten Fertighäuser für Flüchtlinge entstehen.
Die aus Modulen zusammengesetzten Bauten sollen Platz für 7200 Bewohner bieten und in der ganzen Stadt aufgestellt werden. Die Kosten für die Modulbauten werden voraussichtlich bei 150 Millionen Euro liegen.
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Mit den Plänen reagiert Sozialsenator Mario Czaja (CDU) auf die stetig steigenden Asylbewerberzahlen.
Wie die BZ berichtet sollen im laufenden Jahr etwa 9000 Plätze fehlen.
Czaja’s Konzept soll am 22. April 2015 dem Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses vorgelegt werden.
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Czaja ist davon überzeugt, dass man den Refugee-Fachkräften statt einer Unterbringung in Massenunterkünften ein würdevolles Wohnen ermöglichen muss.
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Um die Finanzierung solcher Projekte zur Verwirklichung eines ‚bunten Deutschlands‘ wird man sich wohl kaum sorgen, schließlich lässt sich der Aufwand mühelos an die Brust der Geberländer des Länderfinanzausgleichs heften.
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Eingedenk solch sprudelnder Refinanzierungsquellen könnte man darüber nachdenken, das würdevolle Wohnen noch mit einem hübschen Sahnehäubchen zu versehen, wie etwas einem kostenlosen Limousinenservice, der die geschätzten Refugees zum steuerfinanzierten Brunch ins KADEWE chauffiert.
Dies könnte durchaus sinnstiftend sein, schließlich darf es künftigen Führungskräften nicht an solch elementaren Erfahrungen fehlen.
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Ihr Oeconomicus
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19 Kommentare on “Gestern Wohncontainer – heute Flüchtlingsheime – morgen Fertighäuser ?”

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Schlösser und Burgen krallten sich die DDR und die BRD und die BRD GmbH, siehe den Reichstag und Schloss Bellevue! Tausende Gästehauser für Diplomaten und deren Orgien darin! Fragt die Angestellten, wer darin sich austobte! Glück, Auf, meine Heimat!

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  2. Arkturus sagt:

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

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  3. lothar harold schulte sagt:

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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  4. regentraum sagt:

    Hat dies auf kantodeaschrift rebloggt.

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  5. C.M sagt:

    Was hat die EU tatsächlich mit den Völkern Europas vor? Warum lassen sich die Völker Europas von dieser EU drangsalieren? Sind sie alle so eingelullt von den MSM? Fragen über Fragen!!!!

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  6. m.sastre sagt:

    Ich muß bei dem ganzen Aufwand zur Unterbringung der Flüchtlinge immer an die vielen alten Kasernen denken, die von der Bundeswehr oft noch kurz vor der Aufgabe renoviert wurden und dann von den Kommunen ohne Notwendigkeit und wegen lockender Subventionen plattgemacht wurden.

    Welches Geld hätte hier gespart werden können, zumal diese Gebäude optimal zur Unterbringung geeignet wären.

    Aber so ist es immer:
    das Bestehende erst einmal platt machen, dann der Entwicklung erstaunt zusehen und zuletzt mit erheblichen finanziellen Aufwand hektisch Reparaturmaßnahmen durchführen.

    Gutes Beispiel hierfür auch die grüne berliner Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, die kürzlich sogar die Beschlagnahme von Ferien- und Zweitunterkünften ins Gespräch brachte, um Flüchtlinge unterzubringen.

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  7. humorlos sagt:

    150 Mio Euro um 7200 Leute „angemessen“ unterzubringen.

    Das sind knappe 20800 Euro pro Kopf. Und unsere Rentner wühlen in Mülleimern nach Pfandflaschen.

    Aber wenn man nun sauer wird, dann bitte auf die Richtigen.
    Die Flüchtlinge nehmen lediglich was ihnen angeboten wird. Und wer bietet es ihnen an?

    Wer lässt jeden rein und schiebt nicht ab?
    Wer labert in jeder Talkshow diesen unsäglichen Schwachsinn von demographischer Katastrophe und Fachkräftemangel?

    Das sind die Leute vor deren Häusern man sich versammeln sollte.
    Aber halt, das hatten wir ja erst letztens. Und jeder der dort stand war sofort ein waschechter Nazi!

    Willkommen in der bunten Republik.

    Mal so nebenbei; wer bei der Farbenlehre aufgepasst hat, weiss was heraus kommt wenn man alle Farben mischt.

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    • Oeconomicus sagt:

      „150 Mio Euro um 7200 Leute “angemessen” unterzubringen.“

      Bitte nicht vergessen, bei diesen Zahlen handelt es sich um eine Projektion.
      Die Realität sieht bei öffentlichen Bauherren meist etwas anders aus. Hinzu kommt, dass man die Fertighaus-Module, von welchen wir bislang keine Hinweise auf die angedachte Wohn-/Nutzfläche haben, auf landeseigenen Grundstücken gebaut werden sollen, welche ggf. auch anders zu verwerten wären.

      Warten wir zunächst den ersten Entscheidungstermin am 22.April ab.

      Sofern das Projekt abgenickt wird, gilt es die einzelnen Phasen der Realisierung zu beobachten; als reine Bauzeit sind 6 Monate im Gespräch, wobei etwaige Einsprüche, aus welchen sich entsprechende Verzögerungen ergeben können, vermutlich nicht berücksichtigt sind.

      Sollte alles glatt laufen, wovon nicht auszugehen ist, wäre somit das erste Modul frühestens Ende März 2016 bezugsfertig. Man möchte fast wetten, dass dieser Termin wohl kaum zu schaffen ist … und wie wir wissen, bedeutet Zeitverzögerung einen Anstieg der Kosten.

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  8. rote_pille sagt:

    Wenn ich Hartz4-Empfänger wäre, würde ich nach Afrika auswandern und dann als Flüchtling wiederkommen…

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    • Ulf sagt:

      Wieso gönnen hier im Forum die Leute nicht den Flüchtlingen ein Haus?

      Statt den Schwachen was zu gönnen, will man sich von Ihnen distanzieren. Wenn ich die Weisheit „Liebe den anderen so wie du dich liebst“, als Meßinstanz in diesem Forum nehme, komme ich zu der Schlussfolgerung, dass sich die Leute und der Autor nicht lieben.

      Und mal ehrlich gesagt, was sind schon 150 Millionen, gegen 100 Milliarden, die den Banken geschenkt werden. Naja, lasst euch teilen und euch beherrscht werden.

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      • Oeconomicus sagt:

        @Ulf

        1. Hier geht es nicht darum, den Flüchtlingen etwas zu mißgönnen, sondern besagtes staatliches Engagement allen Bedurftigen gleichermaßen zukommen zu lassen.

        2. Den an Leib und Leben bedrohten Flüchtlingen, die bereits in Deutschland eingetroffen sind, muß geholfen werden … dies ist unabdingbar. Etwaige Wirtschaftsflüchtinge und/oder Menschen aus sicheren Herkunftsländern ist ein solcher Anspruch zu verweigern.

        3. Hinsichtlich der projektierten Kosten reden wir derzeit über eine nicht gesicherte Projektion als geplante Maßnahme des Berliner Senats. Nach Realisierung wird zu prüfen sein, ob dieses Beispiel bundesweit Schule machen wird und falls dies so sein sollte, sind wir ganz schnell bei einem Milliardenbetrag angekommen.

        4. Die in den Ring geworfenen 100 Mrd. zur Banken-Rekapitialisierung bzw. zum Auffangen toxischer Risiken werden bei weitem nicht ausreichen, sondern auf Sicht mindestens um den Faktor 30 (nur für Deutschland) zu erhöhen sein.

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      • Murksel sagt:

        Irgendwie haben Sie schon Recht.

        Es geht ganz verstärkt um das Prinzip: Divide et impera.

        Das ist wohl auch der tatsächliche Grund für die Anwerbung der Migranten durch die Regierungen.

        Da bezüglich der Migrantenanwerbung jetzt offensichtlich der Turbo angeworfen worden ist, ist die Frage ob eventuell demnächst der Crash eingeleitet werden soll.

        Aber wir sollten uns verinnerlichen dass sowohl die ausländischen Bürger als auch wir Deutschen die selben Feinde haben.

        Es sind die Institutionen und Verbände ( und deren Auftraggeber ) die dafür sorgen dass die Umverteilung von:

        trotz Leistung arm zu

        a) leistungslos reich
        und
        b) den Großkonzernen vorgenommen werden.

        Sollte man die Milliardenzahlungen an die Banken, Konzerne und Investoren endlich einstellen, wäre wohl genug für das Auskommen aller da.

        Unsere einzige Chance dürfte daher sein uns mit den Migranten zu vernetzen und uns gemeinsam gegen den Feind zu verbünden und zu kämpfen.

        Immer wieder ist zu lesen dass hier Migranten gezielt hereingeholt werden die von unseren Sozialsystemen aufgefangen werden müssen, da diese ungelernt und u.U. lernunfähig bis lernunwillig sind.

        Dadurch wird es natürlich schwierig bis gar unmöglich einen Konsens herzustellen mit diesen Leuten.

        Genau aus diesem Grund holt man wohl auch die wenig bis überhaupt nicht gebildeten Schichten hier herein.

        Was mir total unverständlich ist:
        Wo sind die gebildeten Deutschen, die die nicht vom System korrumpiert und gekauft worden sind?

        Warum engagieren sich die Akademiker und intelligenten Schichten nicht gegen dieses menschenverachtende System, dessen Ungerechtigkeiten und den absehbaren Absturz in unser aller Verderben?

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  9. Murksel sagt:

    Mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf dass die Überfremdung in Europa angekurbelt, forciert wird und gewollt ist.

    Diese extreme Migration findet nicht nur in Deutschland statt, siehe folgenden Link:
    http://europenews.dk/de/node/56499
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    Geht es also tatsächlich um die Schaffung einer Einheitsrasse durch Rassenvermischung?
    Wenn ja, warum?

    Parallel dazu fällt auf, dass von den sogenannten Eliten immer wieder öffentlich kommuniziert wird, wie gut man die Flüchtlinge, Asylbewerber, Zuwanderer usw in der BRD behandelt und behandeln möchte.

    Auffällig ist auch, dass der Eindruck entsteht (entstehen soll?), dass die ausländischen Bürger besser behandelt werden als die indigenen.

    Warum machen die sogenannten Eliten dies so publik?

    Will man den Volkszorn gegen diese ausländischen Bürger anfachen und befeuern?

    Wenn ja, warum?

    http://krisenfrei.de/cia-prophezeit-buergerkrieg-in-deutschland-und-eu/

    ????????????????

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  10. Hugo sagt:

    Wenn das tatsächlich so schön ist, wie Sie behaupten, dann können Sie ja mit den Flüchtlingen tauschen.

    Werden Sie aber bestimmt nicht wollen.
    Dann gehen Sie zu den Flüchtlingsheimen und werfen Sie Brandsätze. Vielleicht geht es ihrem Ego dann besser.

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    • Oeconomicus sagt:

      Toller Kommentar, hoffentlich gibt es dafür auch ein angemessenes Honorar.

      Und mal so ganz nebenbei erwähnt, sei auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE – Drucksache 18/3802 – hingewiesen.

      Trauriges Thema (worüber Sie keine Possen reißen sollten):

      Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im vierten Quartal 2014

      Quelle: Deutscher Bundestag, 06.02.2015

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    • szabo istvan sagt:

      Lieber Hugo oder sonst ein bezahlter Troll,

      ich war selber ein echter politischer Flüchtling, mir hat man auch nichts in den Hintern geschoben.
      Ich war dankbar über das Flüchtlingslager, es war auch nicht schlechter wie in den Kasernen für den Soldaten.

      Jetzt werde ich langsam Rentner und ein Fertighaus wäre nicht schlecht fürs Alter aber leider leider bin ich zu bald aus einem kommunistischem Land geflohen, also gibt es für mich sowas natürlich nicht, bin ja schließlich voll integriert usw. usw.
      oder ich habe den Nachteil dass ich Christ und kein Muselman bin.

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