Restaurant-Plünderung in Villanovaforru/Sardinien


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Avventura Rifugiata
Restaurant-Plünderung in Villanovaforru/Sardinien
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Wie ein Heuschreckschwarm sind afrikanische Migranten über ein Restaurant hergefallen und haben es ausgeraubt. Eine Überwachungskamera zeichnete die Plünderung des Restaurants auf.
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Da es sich bei dieser Selfservice-Demonstration gewiß um einen ärgerlichen Einzelfall handelt, darf man auch weiterhin in vollen Zügen die Ferien auf Sardinien genießen.
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Ihr Oeconomicus
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7 Kommentare on “Restaurant-Plünderung in Villanovaforru/Sardinien”

  1. Anicea sagt:

    Ein, zwei Warnschüsse hätten zumindest signalisiert, daß man solchem Treiben nicht ohnmächtig zu zusehen gewillt ist. (dürfen Italiener Waffen haben?).
    Statt dessen verzieht man sich in die hinteren Räume und der Lokalbesitzer wird den Schaden schnurstracks an seine Versicherung weiterreichen.

    Multikulti eben – hoffentlich im Endstadium.

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  2. hubi Stendahl sagt:

    Wenigstens wissen jetzt die Gutmenschen, wie sie sich beim Kuchenkauf Sonntags morgen nützlich machen können. Z.B. Zugangstüren offen halten, während die Herren einkaufen. Weitere Möglichkeit wäre für unsere „Männer“ derweil als Babysitter zu fungieren, damit die Herren Moslems mit ihren Damen den Großeinkauf in den Burkas fachgerecht verpacken können.

    Es ist nämlich nur die Probe für das, was in 2017 hier flächendeckend passieren wird; in jeder Stadtbäckerei und in jedem Supermarkt.

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  3. Lucki sagt:

    Das zeigt, dass den Italienern die ganze Sache längst über den Kopf gewachsen ist.
    Sardinien verteidige ich mit einer Kompanie Fallschirmjäger 1 Heli und 2 Schnellbooten.

    Es ist aber auch möglich, dass den Italienern die ganze Chose scheixxegal ist.
    Linkes Gesindel halt.

    Wird Zeit dass sich die Südtiroler abseilen.

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  4. Oblomow sagt:

    Ja, ein Einzelfall. Das sieht man daran, daß in eben dem Ort schon im Oktober 2015 „protestiert“ wurde:

    http://lanuovasardegna.gelocal.it/cagliari/cronaca/2015/10/08/news/villanovaforru-finisce-la-protesta-dei-migranti-1.12228502

    Damals, weil sie die 2,50 Euro je Tag für Kleinausgaben nicht erhalten hatten.

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  5. Terry sagt:

    Wiederholungen vollkommen ausgeschlossen 🙂 es sei denn, bei uns wird mal das „Futter“ knapp.
    Gottlob weiß man nun schon im voraus, worauf diese armen, ausgehungerten Invasoren Appetit verspüren.
    Um auf sich auf freudenspendende Ausübung wahrer Nächstenliebe einzustellen, empfiehlt es sich, begehrte Lebensmittel proaktiv zu bunkern.

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