Bei einer Polizeikontrolle wurde ein 37-jährige Polizist des 4. Reviers in Kiel-Gaarden von einer Gruppe junger Männer mit einem Laserpointer geblendet und anschließend von einem 28-jährigen Mann türkischer Abstammung unvermittelt angegriffen.
Mindestens dreimal soll der Kampfsportler dem Polizisten ins Gesicht geschlagen haben. Beim Sturz schlug der Beamte mit dem Kopf gegen einen Mauervorsprung, erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Frakturen der Nasen- und Augenhöhle.
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Die zuständige Staatsanwaltschaft war nach Lagebeurteilung der Ansicht, dass für die Erlassung eines Haftbefehls gegen den wegen diverser Gewalttaten polizeibekannten Tatverdächtigen keine ausreichenden Haftgründe vorlägen. 1
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Auch ohne die Details der Attacke zweifelsfrei beurteilen zu können, wäre der schleswig-holsteinischen Justizministerin, Frau Anke Spoorendonk (SSW) anzuraten, entweder sofort ihr Amt niederzulegen, Ihre Weisungsbefugnis 2 gegenüber Staatsanwälten insbesondere im Hinblick auf Strafverfolgungsmaßnahmen auszuüben, oder per Dienstanweisung eine umfassende psychiatrische Untersuchung gegen den verantwortlichen Staatsanwalt einzuleiten !