Rechtswissenschaftler: Europa entmachtet uns

Rechtswissenschaftler: Europa entmachtet uns

Rom, 25. März 1957. Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande unterzeichnen und begründen mit dem EWG-Vertrag die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Was folgte, war für den bis zu diesem Datum von Unfrieden gezeichneten Kontinent eine historisch herausragende Erfolgsgeschichte.

Diktaturen verschwanden, Armut ging zurück, Wohlstand nahm zu, heute bezahlt man in gemeinsamer Währung im großen Europäischen Binnenmarkt – und es herrscht in dieser Weltregion fast ausnahmslos Frieden.

Aus der Gemeinschaft der 6 EWG-Mitgliedsländer ist nun die Europäische Union geworden – ein Staatenverbund von 27 Nationen.

In der Retrospektive gibt es Anlass zum Feiern: Trotz vieler Schlaglöcher auf der Strecke hat sich die Europäische Union kontinuierlich weiterentwickelt. Aber die Perspektive?

Gewichtige Stimmen warnen

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