Heim für aggressive Flüchtlinge

Heim für aggressive Flüchtlinge
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In großen Flüchtlingsunterkünften kommt es immer wieder zu Prügeleien unter Flüchtlingen.
Für auffällige und aggressive Asylsuchende gibt es jetzt als Pilotprojekt ein spezielles Heim für 28 verhaltensauffällige Flüchtlinge in Deizisau (Landkreis Esslingen).
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Peter Keck, Sprecher des Landkreises Esslingen zum Hintergrund der Aktion:
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„In großen Unterkünften gibt es Menschen, die sich nicht integrieren können, die werden auffällig“
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Am Ortsrand von Deizisau gebe es keine direkten Nachbarn, ein mögliches Konfliktpotential sei daher schon von vornherein ausgeschaltet. Für den Deizisauer Bürgermeister Thomas Matrohs ist dieses Projekt Teil der gesellschaftlichen Verantwortung für die Flüchtlingsunterbringung, bei der sich alle Kommunen einbringen müssten.
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Der Landkreis will in nächster Zeit dezentral noch weitere Unterkünfte dieser Art einrichten.
Dabei gehe es nicht darum, „Straftäter zu sanktionieren“, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies sei Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden.
Die Zusammenfassung auffälliger Flüchtlinge soll insbesondere in den größeren Unterkünften dazu beitragen, ein funktionierendes soziales Gefüge beizubehalten.
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SWRteckbote
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An der Stelle mag sich die Frage erheben, ob dieser Zauber nicht dadurch zu beenden wäre, wenn man „auffälligen“ Asylbewerbern nahelegen würde, dass sie mit ihrem Verhalten das gewährte Gastrecht mißbrauchen und im Wiederholungsfalle die Abschiebung droht.
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Aber offenbar scheint manchen, sich in der finanziellen Hängematte des Staates suhlenden, Verwaltungsbeamten dieser gedankliche Schritt verbaut zu sein, vielleicht auch deshalb, weil sie für ihre Mätzchen auf hart erarbeitete Steuergelder zurückgreifen können und einer bestenfalls erstaunten Bevölkerung melodische Integrations-Lullabies vorsingen.
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Fazit:
Wir schaffen das, womit ich nicht auf eine gelungene Integration, sondern am Ende des Tages auf leere Kassen, verbunden mit höheren Steuern und Abgaben abziele.
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Ihr Oeconomicus
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