Public pressure stops French nuclear waste export to Russia

AREVA, the French nuclear energy company, admitted Friday that their contract to ship nuclear waste to Russia has been halted four years early, ending this July.
Transports we have tirelessly highlighted, taken action against and lobbied to have ended.
But , where to now with all their dangerous waste?
AREVA says it plans to let the, ahem, „stocks“ build up in their facilities at home.
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Greenpeace

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Ein Blick zurück

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15.10.2009
Atommüll-Geschäfte: Areva lässt Sibirien strahlen
Sewersk hieß früher «Tomsk 7» und ist ein Städtchen von 30.000 Einwohnern mitten in Sibirien – nach außen mit Stacheldraht hermetisch abgeriegelt. Diskret weisen Menschen dort auf massive Gebäude, Schornsteine und graues Werksgelände hin. «Eine Atomfabrik» arbeite am Fluss, berichten sie. Unbefugte dürfen sich der Anlage nicht nähern. Der Komplex ist eine nukleare Wiederaufbereitungsfabrik. Kameraaugen haben ein Riesenlager unter freiem Himmel voll von Fässern mit radioaktivem Müll gefilmt. «Hier besteht keine Verseuchungsgefahr», behauptet der Werksleiter, «allenfalls, wenn ein Flugzeug abstürzen würde!»
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Nürnberger Zeitung

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17.10.2009

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Albtraum Atommüll
ARTE-Doku aus 2009, mit Recherchen über den Verbleib von militärischem und industriellem Atommüll. Erschreckende Informationen über die Gefahren und Folgen des Einsatzes von Kernenergie.
„Täglich fließen 400 m3 radioaktive Abwässer in den Ärmelkanal!“

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