Entwicklung der Schweizer Detailhandelsumsätze im März 2013

Realer Umsatzrückgang von 0,9 Prozent

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Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) sind die realen, um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten Detailhandelsumsätze im März 2013 im Vorjahresvergleich um 0,9 Prozent gefallen (nominal -2,4%).
Saisonbereinigt gingen sowohl die realen als auch die nominalen Detailhandelsumsätze im März 2013 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent zurück.
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Pressemitteilung – Bundesamt für Statistik, Neuchâtel 2013weitere Statistiken

Schweizer Exporte rückläufig

Schweizer Exporte rückläufig
Die Eurokrise zieht nun auch den Schweizer Export in Mitleidenschaft: Der Exportumfang kühlte sich deutlich ab. Unternehmen müssen die Preise senken und scheuen vor größeren Investitionen zurück. Die schwache Auftragslage auf dem europäischen Markt zwingt sie dazu, die Produktionsmengen zu reduzieren. In Zusammenhang mit einer stagnierenden Konsumbereitschaft deuten Prognosen darauf hin, dass die Gesamtlage schlechter ist als noch im letzten Quartal angenommen.
DMN

Einkaufsmanagerindex: Auftragsbücher der Industrie sind dünner

Einkaufsmanagerindex: Auftragsbücher der Industrie sind dünner

Die Schweizer Unternehmen versprühen weiterhin wenig Optimismus über den künftigen Wirtschaftsgang. Deutlich macht dies der starke Rückgang des Auftragsbestandes.

20min.ch


Arbeitsagentur wirbt um Altenpfleger aus China

Arbeitsagentur wirbt um Altenpfleger aus China
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Die Bundesagentur für Arbeit startet ein ungewöhnliches Projekt:
Sie wirbt 150 Altenpfleger aus China an, weil es in Deutschland zu wenig Fachkräfte gibt. Die Werbetour in der Volksrepublik ist nur der Anfang, weitere Länder sollen folgen.
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SpOn
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Die Schweiz rekrutiert deutsche Pfleger, Deutschland chinesische
Tages Anzeiger
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follow-up, 18.05.2015
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Fleißige Pflegerinnen aus China im Schwabenland
Sie sind hoch motiviert und fit für eine große Herausforderung: Bis Ende 2015 sollen 150 chinesische Pflegefachkräfte in Deutschland eingesetzt werden.
[…]
Pete Smith -Ärzte Zeitung
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follow-up, 27.08.2014
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Die neuen Altenpfleger kommen aus Asien
Es sollen wieder Gastarbeiter her: Die Fachkräftelücke in der Pflege wollen Wirtschaft und Regierung mit qualifizierten Asiaten füllen. Dies so zu gestalten, dass alle profitieren, ist ein Spagat.
[…]
Welt
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follow-up, 11.09.2013
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Ausländische Pflegekräfte für Deutsche
Die Bundesregierung versucht einem aktuellen Bericht zufolge Pflegekräfte im Ausland abzuwerben. Etwa in den europäischen Krisenländern wie Spanien oder Portugal – aber auch in den Philippinen oder China.
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follow-up, 24.04.2013
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China: Pflegekräfte für Deutschland
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Swissmem-Präsident warnt vor «einem blutigen Kapitel»

Swissmem-Präsident warnt vor «einem blutigen Kapitel»

Der Swissmem-Präsident will nicht schwarz malen. Doch für den Technologie-Werkplatz Schweiz befürchtet Hans Hess in den kommenden Monaten einen weiteren Stellenabbau.

Handelszeitung – 22.08.2012 | 16:40


Auf der Jagd nach den griechischen Milliarden

Auf der Jagd nach den griechischen Milliarden

In der Schweiz sollen sich große griechische Vermögen befinden. Mit einem Steuerabkommen will Athen an das Geld kommen. Aber die Verhandlungen stocken.

Lavrentis Lavrentiadis stand auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Von der Unternehmensberatung Ernst & Young wurde der Waschmittelfabrikant 2005 zum Unternehmer des Jahres in Griechenland gekürt. „Ich fühle mich geehrt durch diesen angesehenen Preis“, sagte der 34-Jährige. Sein Unternehmen Neochimiki sei eines „der am schnellsten wachsenden Firmen in Europa“. Inzwischen ist der Vorzeigemanager vierzig und sein Ruf ruiniert. Lavrentiadis steht im Zentrum eines der größten Wirtschaftsskandale der griechischen Geschichte. Millionen an EU-Geldern soll er ins Ausland geschafft haben. Wegen des Verdachts auf Geldwäsche wurden Mitte Februar bei dem Züricher Finanzdienstleister GHP Arbitrium drei Konten von Lavrentiadis mit einem Guthaben von insgesamt 160 Millionen Euro eingefroren.

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DIE ZEIT – 02.03.2012 – 15:31 Uhr


Griechen bunkern wohl Milliarden Euro in der Schweiz

Griechen bunkern wohl Milliarden Euro in der Schweiz

Steuerabkommen soll Kapitalflucht stoppen

Mehr als 200 Milliarden Euro sollen griechische Bürger seit Beginn der Finanzkrise in die Schweiz gebracht haben. „Allein in den vergangenen Monaten sind mehr als zehn Milliarden ins Ausland geflossen“, sagt der Bankenexperte Markus Krall von der Unternehmensberatung Roland Berger der „Bild“ Zeitung. Die Schweizer Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey geht allerdings von einem deutlich niedrigeren Betrag aus.

Welt-Online – 20.10.2011