Jeder siebte US-Amerikaner lebt von Food Stamps

Jeder siebte US-Amerikaner lebt von Food Stamps

In den USA leben 2,5 Millionen Kinder in Familien mit einem Tageseinkommen von unter 2 Dollar – der Elendsgrenze in Indien.
In der Schweiz, Deutschland oder in Skandinavien wäre dies undenkbar: Jeder siebte Amerikaner ist heute beim Einkauf von Lebensmitteln auf staatliche Unterstützung angewiesen. Es sind 46 Millionen Bürgerinnen und Bürger, die laut offizieller Statistik «Food Stamps» beziehen – 70 Prozent mehr als vor Ausbruch der Finanzkrise. Sie bekommen keine Essensmarken aus Papier mehr, sondern Plastikkarten, die mit dem Monatswechsel automatisch aufgeladen werden. Jeweils am 1. des Monats kommt es zu einem Run in Billigketten wie Wal-Mart.
Dank diesen Essens-Zuschüssen, Leistungen sowie Krankenversicherung für Bedürftige (Medicaid) und weiteren staatlichen Zuschüssen können sich die meisten Armen in den USA heute materiell etwas mehr leisten als vor dreissig Jahren, zum Beispiel ein Air-Conditioner.
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infosperber.ch


Republicans Eye U.S. Return to Gold Standard

Republicans Eye U.S. Return to Gold Standard

Next week, Republicans will consider looking at returning the U.S. dollar to the gold standard, Rep. Marsha Blackburn told CNBC on Thursday.

“I can tell you there’s language in there deals with auditing the Fed. People believe we need to do something about the Fed. We need to do something about inflation,”

the Tennessee Republican said on “The Kudlow Report.”

“There was lots of discussion and a desire from many who were platform committee delegates to do what Reagan did and look at what he did with the gold commission, and the reason for that is people have been worn out with what has happened with this economy over the last three years.”

(Read More: Randy Kroszner: The Fed Is Already Audited)

 

Quelle: CNBC


Amerikas Abstieg in die Armut

Amerikas Abstieg in die Armut

PAUL CRAIG ROBERTS
Bildrechte: Creative Commons-Lizenz, Urheber: LewRockwell.com
Wirtschaftlich, sozial, politisch, rechtlich, verfassungsmäßig und im Umweltbereich sind die Vereinigten Staaten von Amerika zusammengebrochen. Das Land, das heute existiert, ist nicht einmal mehr ein Abklatsch des Landes, in das ich geboren worden bin. In diesem Artikel werde ich auf Amerikas wirtschaftlichen Zusammenbruch eingehen. In später folgenden Artikeln werde ich weitere Aspekte des Zusammenbruchs Amerikas behandeln.
Wirtschaftlich ist Amerika in die Armut abgestiegen. Peter Edelmann sagt:
„Schlecht bezahlte Arbeit ist allgemein verbreitet.“
Im heutigen Amerika der „Freiheit und Demokratie“ ist ein Viertel der Werktätigen an Arbeitsplätzen beschäftigt, an denen sie weniger als $22.000 verdienen, die Armutsgrenze einer vierköpfigen Familie. Einige dieser schlecht bezahlten Personen sind junge Collegeabgänger mit Schulden aus Studienkrediten, welche gemeinsam mit drei oder vier weiteren, die sich in der selben desperaten Situation befinden, die Wohnung teilen. Weitere solche Menschen sind Alleinerzieher, nur mehr ein medizinisches Problem oder den Verlust des Arbeitsplatzes weit von der Obdachlosigkeit entfernt.
Andere haben vielleicht die Universität mit dem Doktortitel abgeschlossen und unterrichten als außerordentliche Professoren für $10.000 im Jahr oder weniger. Bildung wird noch immer als ein Weg aus der Armut propagiert, ist aber zunehmend ein Weg in die Armut oder in den Militärdienst.
Edelmann, der diese Themen untersucht, berichtet, dass 20,5 Millionen Amerkaner über Einkommen von weniger als $9.500 im Jahr verfügen, was der halben Armutsgrenze einer dreiköpfigen Familie entspricht.
Für sechs Millionen Amerikaner besteht das einzige Einkommen in Lebensmittelmarken. Das heißt, dass sechs Millionen Amerikaner auf der Straße oder unter Brücken oder bei Verwandten oder Freunden leben. Hartherzige Republikaner schimpfen noch immer über die Sozialhilfe, aber Edelmann sagt, dass
„die Sozialhilfe so gut wie abgeschafft ist.“
Meiner Meinung als Wirtschaftswissenschafter nach ist die offizielle Armutsgrenze schon lange überholt. Dass drei Menschen mit $19.000 im Jahr auskommen können, ist weit hergeholt. Bedenkt man die Kosten für Miete, Strom, Wasser, Brot und Fast Food, kann ein Mensch in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht mit $6.333,33 im Jahr auskommen. Das geht vielleicht in Thailand, bis der Dollar zusammenkracht, aber nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Wie Dan Ariely (Duke University) und Mike Norton (Harvard University) empirisch nachgewiesen haben, besitzen 40% der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika, und zwar diejenigen, die weniger gut dran sind, 0,3% – das sind drei Zehntel von einem Prozent – des Vermögens des Landes. Die Amerikaner im dritten und vierten Quintil – im wesentlichen Amerikas Mittelklasse – besitzen nur 15,7% des Vermögens des Landes. Eine dermaßen ungleiche Einkommensverteilung ist ohne Beispiel in der wirtschaftlich entwickelten Welt.
Konfrontiert mit einem derartigen Missverhältnis in der Verteilung von Einkommen und Vermögen, einem Missverhältnis, das offenkundig ein dramatisches Problem darstellt für Wirtschaftspolitik, politische Stabilität und die großräumige Steuerung der Wirtschaft, hätten zu meiner Zeit die Demokraten Korrekturen verlangt und die Republikaner hätten widerwillig zugestimmt.
Aber nicht mehr heute. Beide politischen Parteien prostituieren sich für Geld.
Die Republikaner glauben, dass das Leiden der armen Amerikaner den Reichen nicht genügend hilft. Paul Ryan und Mitt Romney stehen für die Abschaffung jedes Programms für die Bedürfnisse der, wie Republikaner sie verhöhnen, „nutzlosen Esser.“
Die „nutzlosen“ Esser sind die arbeitenden Armen und die ehemaligen Angehörigen der Mittelschicht, deren Arbeitsplätze ausgelagert worden sind, damit Konzernvorstände viele Millionen an Leistungsprämien und ihre Aktionäre Millionen Dollars an Kapitalgewinnen verbuchen konnten. Während eine Handvoll Vorstände sich an Yachten und Playboy-Playmates erfreuen, kommen zig Millionen Amerikaner kaum über die Runden.
In der politischen Propaganda sind die „nutzlosen Esser“ nicht nur eine Belastung für die Gesellschaft und für die Reichen. Sie sind Blutegel, die die ehrlichen Steuerzahler zwingen, für die vielen Stunden gemütlicher Muße zu bezahlen, in denen sie das Leben genießen, Sportveranstaltungen besuchen und an Forellenbächen fischen, während sie ihre Habseligkeiten in Plastiktaschen herumtragen oder ihre Körper für den nächsten McDonald Burger verkaufen.
Die Konzentration von Reichtum und Macht liegt in den Vereinigten Staaten von Amerika von heute weit jenseits dessen, was sich meine Wirtschaftsprofessoren in den 1960ern hätten vorstellen können. In vier der besten Universitäten der Welt, die ich besucht habe, herrschte die Meinung, dass der Wettbewerb in einem freien Markt großen Missverhältnissen in der Verteilung von Einkommen und Vermögen vorbeugen würde. Wie ich lernen sollte, beruhte dieser Glaube auf einer Ideologie, nicht auf der Wirklichkeit.
Im falschen Glauben an die Vollkommenheit des freien Marktes deregulierte der Kongress die Wirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, um einen freien Markt zu schaffen. Die unmittelbare Folge war, dass zu jedem bis dato verbotenen Mittel gegriffen wurde, um die Monopolisierung voranzutreiben, um finanziellen und anderen Betrug zu begehen, um die produktive Basis der Einkommen der amerikanischen Konsumenten zu zerstören und Einkommen und Vermögen dem einen Prozent zufließen zu lassen.
Die „demokratische” Clinton-Administration war wie die Bush- und Obama-Administrationen verleitet von der Ideologie des freien Marktes. Clintons Ausverkäufe an das Große Geld beendeten im Prinzip die Hilfe für Familien mit abhängigen Kindern. Aber dieser Ausverkauf von ums Überleben kämpfenden Amerikanern genügte nicht, um die republikanische Partei zufriedenzustellen. Mitt Romney und Paul Ryan wollen jedes Programm kürzen oder einstellen, das verarmte Amerikaner vor Hunger und Obdachlosigkeit abpolstert.
Die Republikaner behaupten, dass der einzige Grund, aus dem Amerikaner sich in Not befinden der ist, dass die Regierung mit Steuergeldern Amerikaner finanziert, die nicht arbeiten wollen. Die Republikaner sehen das so, dass das Sozialhilfegesindel es sich mit unseren Steuerdollars gut gehen lässt, während wir schwer Arbeitenden unsere Freizeit und die Zeit mit unseren Familien opfern.
Diese widersinnige Ansicht, unter der die Konzernvorstände ihre Einkommen maximieren, indem sie Mittelschicht-Arbeitsplätze von Millionen von Amerikanern ins Ausland verschieben, hat Amerikaner in Armut gestürzt und Städte, Bezirke, Bundesstaaten und die Bundesregierung ihrer Steuerbasis beraubt, was zu Bankrotten auf Bundesstaats- und lokaler Ebene und massiven Budgetdefiziten auf Bundesebene geführt hat, die den Wert des Dollars und seine weltweite Rolle als Reservewährung bedrohen.
Die wirtschaftliche Zerstörung Amerikas bescherte den Megareichen viele Milliarden Dollars, mit denen sich das Leben und sein hochpreisiges Zubehör genießen lässt, wo immer die Megareichen das wünschen.
Mittlerweile, weit weg von der französischen Riviera, deckt sich die Homeland Security mit ausreichend Munition ein, um enteignete Amerikaner unter Kontrolle zu halten.
Erschienen am 24. August 2012 auf  Paul Craig Roberts Website
Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht vergessen!

US shutdown averted

US shutdown averted

Kurz vor Ablauf der entscheidenden Frist haben sich Demokraten und Republikaner auf einen Haushaltsplan verständigt.
Damit konnte die Zahlungsunfähigkeit der Regierung quasi in letzter Minute abgewendet werden.
Anmerkung:
Die Einigung wird von diversen Kommentatoren „als historische Entscheidung“ gewertet.
Bei einem Einsparpotential von 500 Mrd $ in den kommenenden zehn Jahren [also jährliche 50 Mrd. $] – zu erwartendes Haushaltsdefizit für 2011 gigantische 1,6 Billionen $ – können wir solchen Einschätzungen nicht viel abgewinnen.
Mit diesem medienwirksam erkämpften „scheinheiligen Kompromiss“ ist es den Republikanern gelungen, Obama’s Führungsschwäche facettenreich aufzuzeigen und somit dessen Bewerbung für eine zweite Amtsperiode zu konterkarieren.
Präsident Obamas Erklärung zum Budget-Abkommen:
eine Begeisterungs-Rede hört sich anders an: – White House Video [4:01 Min]
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follow-up, 19.07.2011
US-Schuldenstreit: Ein „Plan B“ ist in Sicht
Im Streit um die US-Staatsverschuldung zeichnet sich immer stärker eine kurzfristige Kompromisslösung ab, um die Zahlungsunfähigkeit des Landes in letzter Minute abzuwenden.
Im Gespräch ist, Präsident Barack Obama selbst in die Verantwortung zu nehmen, die Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar anzuheben.
Eigentlich kommt diese Aufgabe dem Kongress zu
Sparplan von Senatoren soll US-Schuldenstreit lösen
Im Schuldenstreit mit den Republikanern soll der Sparplan einer überparteilichen Senatorengruppe nach dem Willen von US-Präsident Barack Obama aus der Sackgasse führen.
Die Vorschläge stimmten mit seinem Ansatz zur Verringerung des Defizits und der Schulden überein, sagte Obama am Dienstag in Washington.
President Obama on Deficit Talks: „We’re in the 11th Hour“
Obama lobt Kompromissvorschlag
Ein Weg aus der festgefahrenen Situation zeichnet sich ab. US-Präsident Barack Obama sieht positive Signale im Kompromissvorschlag den eine Gruppe von demokratischen und republikanischen Senatoren entworfen haben.
Kompromissvorschlag der „six-pack’s“
Anmerkung:
Kaum anzunehmen, dass die Seifen-Oper bereits zu Ende ist. Man gewinnt eher den Eindruck, dass auch die kleinsten Schritte einer Annäherung zwischen den Kontrahenten von beiden Parteien dem Publikum als Erfolg verkauft werden sollen, zumindest glauben wir das zwischen den Zeilen zu erkennen.
Eine aktuelle Bewertung der Ereignisse gibt es bei zerohedge. Danach ist das Gesamtpaket längst noch in trockenen Tüchern, wie man den Worten von John Boehner „They also are wary of the plan’s complicated mechanism for dealing with Social Security. The plan states that Social Security reform only be taken up once the rest of deficit-reduction plan is completed.“ [….] entnehmen mag.
China und die westliche Schuldenkrise
Pekings Führungsriege fürchtet um ihre Devisen
Die Schuldenkrise in den USA und der EU wird für China zur großen Gefahr. Die Volksrepublik hat Devisenreserven von knapp 3,32 Billionen Dollar – Tendenz schnell steigend. Etwa drei Viertel davon sind in US-Dollar angelegt, ein Viertel in Euro. Die Pekinger Führungsriege fürchtet um ihr Vermögen.
Dragon versus Eagle
Podcast mit Astrid Freyeisen (MDR) – ARD-Hörfunkstudio Schanghai
zum PODCAST [3:34 Min]
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follow-up, 22.07.2011
Schuldenstreit: US-Regierung weist Berichte über Einigung zurück
Die US-Regierung hat Medienberichte über eine Einigung von Demokraten und Republikanern im Schuldenstreit zurückgewiesen.
„Wir sind nicht in der Nähe eines Deals“, erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, am Donnerstag. Zuvor hatten die „Washington Post“ und die „New York Times“ unter Berufung auf Regierungs- und Kongressvertreter gemeldet, dass Präsident Barack Obama und der republikanische Mehrheitsführer im Abgeordnetenhaus, John Boehner, kurz vor einer Einigung stünden.
heute ist absolute deadline für die Einigung
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follow-up, 25.07.2011
Das Interview, über das ganz Amerika redet
… führte heute Abend Larry Kudlow auf CNBC mit dem Fraktionschef der Republikaner im Repräsentantenhaus, Eric Cantor. Dieses Interview zeigt in ausgezeichneter Weise, wie die Wall Street, die mit Obama viele Probleme hat, langsam ihre Geduld mit den Republikanern verliert.
Punkt für Punkt weist Kudlow Herrn Cantor nach, dass der Plan, den Top-Demokrat Harry Reid im Senat derzeit strickt, die wichtigsten Republikanischen Forderungen übernommen hat und eine gute Grundlage für den inzwischen heiß ersehnten Kompromiss darstellt.
Punkt für Punkt windet sich Cantor wieder raus, bis Kudlow vor laufender Kamera sagt, sein Producer habe ihm ein Zeichen gegeben, aus Respekt trotzdem eine gute Miene zu machen.
Hier sehen wir das Kalkül der Demokraten – und vielleicht auch der Republikanischen Parteispitze gegen die eigenen Hardliner: Die erboste Wall Street, die langsam Muffensausen vor einem Crash bekommt, als Hebel einzusetzen, der am Ende einen Kompromiss erzwingen kann.
Für Markus Gaertner und vermutlich allen, die sich in das Thema eingelesen haben, ist die schlimme Ironie an der ganzen Sache, dass sich hier wieder das ganze Denken rund um das Kalkül der Wall Street windet, anstatt einfach zu fragen:
Was wäre gut für die meisten Amerikaner?
Hier eine schöne Ergänzung von zerohedge, auf die ein aufmerksam gemacht hat. Zu Recht weißt er auf einen Aspekt hin, der mir bislang entgangen war: „müssen sich Boehner/Cantor rauswinden, weil Ihnen die Truppen schon weggelaufen sind?“ Besten Dank für diesen interessanten Hinweis.
Eine objektive Bewertung dieser Macht-Inszenierung fällt schwer. Man könnte den Eindruck gewinnen, daß „lame duck“ Obama bis zur letzten Minute vorgeführt werden soll, um dann quasi in letzter Sekunde alle Forderungen der Rep’s, die sich anscheinend auf den vollen support der Wall Street verlassen dürfen, akzeptieren zu müssen. Aus bislang unbestätigten Quellen ist zu hören, dass mittlerweile einflussreiche Richter des Supreme Court dahingehend zitiert werden, man hätte keine Bedenken, wenn man das Instrument des debt-ceiling ausser Kraft setzen würde.
Ein Verzicht auf die US-Schuldenbremse könnte an der Spree ein Lächeln auslösen.
US-Haushaltsstreit: Obama warnt vor «gefährlicher Wirtschaftskrise»
Mit eindringlichen Worten hat US-Präsident Barack Obama den Kongress zu einem Kompromiss im Schuldenstreit aufgerufen. Sollte es keine Einigung über eine Anhebung der Schuldengrenze geben, könne dies Arbeitsplätze kosten und der Wirtschaft des Landes ernsthaften Schaden zufügen.
Obama’s Aufruf: „mehr Geld von den Reichen“
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follow-up, 28.07.2011
Der Dollar und der ugandische Schilling
Der Streit um die Schuldenobergrenze kann nur noch mit einer grossen Prise Zynismus genossen werden.
«Keine Panik», stellt heute die «Financial Times» sarkastisch fest, «der Dollar hält sich gut – gegenüber dem Uganda-Schilling und dem mongolischen Tugrik.»
.. weiter
Ärger, Entsetzen und Unverständnis: US-Krise macht Deutsche nervös
Der USA droht die Zahlungsunfähigkeit – und wie sich Experten erinnern, nicht zum ersten Mal.
„Die US-Regierung hat sich schon einmal einen Default geleistet – wenn auch unabsichtlich“, sagt der Chefvolkswirt der Commerzbank, Krämer. Die Folgen waren dramatisch. Kein Wunder, dass die deutsche Wirtschaft nervös ist und kein Verständnis aufbringt, für das „kindische Aufführen“ der Weltmacht.
.. Nervosität
US-Regierung bereitet sich auf Zahlungsunfähigkeit vor
Das US-Finanzministerium bereitet einen Notfallplan für die Zahlungsunfähigkeit vor. Die deutsche Regierung gibt sich optimistisch, dass dieser Fall nicht eintritt.

Zweckoptimismus
McCain ärgert sich über die «Tea-Party-Hobbits»
Vor der Abstimmung im Repräsentantenhaus spitzt sich der Streit auch innerhalb der republikanischen Partei zu. Senator John McCain spricht von «Tea-Party-Hobbits» und auch John Boehner ändert seine Wortwahl.
McCain’s Ärger