Rotterdam: Polizei schießt auf Demonstranten
Veröffentlicht: 20. November 2021 Abgelegt unter: Lockdowns & Proteste, NIEDERLANDE, Staatliche Maßnahmen | Tags: Polizeigewalt Hinterlasse einen KommentarRotterdam: Polizei schießt auf Demonstranten
Bei einer Demonstration gegen die 2G-Regel und Corona-Politik in Rotterdam schoß die Polizei auf Demonstranten. Erschütternde Videoaufnahmen zeigen, wie angeschossene Menschen zusammenbrechen.
Anmerkung
Schüsse auf Demonstranten EIN GANZ GROSSER FEHLER !!! Offenbar hat die Einsatzleitung der Polizei zu häufig entsprechende Videos aus Minsk gesehen.
Falls diese Annahme zutrifft, lieber Herr Rutte, kann es nicht schaden, sich auf neue Aufgaben vorzubereiten, meint
Ihr Oeconomicus
Friedliche Proteste in Russland ? – Kaum möglich
Veröffentlicht: 13. August 2021 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, DEMOKRATIE | Tags: Demonstrationsverbote, Polizeigewalt, Sanktionen Ein KommentarFriedliche Proteste in Russland ? – Kaum möglich !
Amnesty International beklagt, dass man in dem „phösen“ Russland seit 2004 das föderale Versammlungsgesetz während der letzten Jahre sukzessive ausgehöhlt hat, was sich in zunehmenden Restriktionen zeigt.
Eine solche Unterdrückung friedlicher Demonstrationen durch restriktive Gesetze und zunehmende Polizeigewalt muss natürlich von den einschlägigen Menschenrechts-Organisationen angeprangert werden.
Selbstverständlich wären solche Zustände in einem EU-Land völlig undenkbar und sollten vereinzelt doch Demonstrations- Verbote, Sanktionen oder gar Polizeigewalt stattfinden, muss man ja nicht gleich ein journalistisches Fass aufmachen, es sei denn, beteiligte Kreuz- und Quer-Reflektierer erwecken den Eindruck, demokratiefeindliche Interessen zu verfolgen. Schließlich kann man ja nicht ständig Artikel 5 und 8 GG wie eine Monstranz vor sich hertragen.
Tja, wie heißt es doch so schön, „wehret den Anfängen“, meint
Ihr Oeconomicus
Polizeigewalt gegen Flüchtlinge
Veröffentlicht: 13. Mai 2015 Abgelegt unter: Flüchtlinge & Migranten, polizeiliche Übergriffe | Tags: Calais Migrant Solidarity (CMS), Polizeigewalt Hinterlasse einen KommentarPolizeigewalt gegen Flüchtlinge
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Die in nachfolgendem Video dokumentierte Polizeigewalt gegen Flüchtlinge in der Hafenstadt Calais hat in Frankreich Empörung ausgelöst. Die Generaldirektion der französischen Polizei leitete polizeiinterne Ermittlungen ein und erklärte am Dienstag, jede Verletzung der Dienstregeln werde bestraft. Der Umgang mit Flüchtlingen, die von Calais aus nach Großbritannien gelangen wollen, sorgt seit Jahren immer wieder für erregte Debatten.
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Die Hilfsorganisation Calais Migrant Solidarity (CMS) filmte laut eigenen Angaben Anfang Mai im Hafenbereich Polizeieinsätze gegen Flüchtlinge und machte die Aufnahmen jetzt öffentlich. Zu sehen ist unter anderem, wie Beamte in Lastwagen versteckte Flüchtlinge herauszerren, sie treten, mit dem Knie auf den Boden drücken, sie über die Leitplanke stoßen oder Tränengas gegen sie einsetzen.
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taz
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Activist video appears to show Calais police aggression
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Massenproteste in Sofia
Veröffentlicht: 20. Februar 2013 Abgelegt unter: BULGARIEN | Tags: Energiepolitik, MP Boiko Borissow, Polizeigewalt, Proteste, Regierungs-Rücktritt Hinterlasse einen KommentarBulgarien ist „praktisch unregierbar“
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Massenproteste haben in Bulgarien das Ende der bürgerlichen Regierung erzwungen. Nach neuen Ausschreitungen reichte Ministerpräsident Boiko Borissow am Mittwoch mit seinem gesamten Kabinett den Rücktritt ein. Trotzdem gingen am Abend wieder Tausende auf die Straße, um gegen hohe Strompreise und ausländische Monopole zu protestieren.
Zitat, Borissow:
„Ich werde nicht an einer Regierung teilnehmen, wenn die Polizei sich mit den Leuten schlagen muss“
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Borissow hatte sein Amt im Juli 2009 mit den Versprechen übernommen, das ärmste EU-Land zu modernisieren, die Einkommen auf mitteleuropäisches Niveau anzuheben und die Korruption wirksamer zu bekämpfen. Doch wegen der drastischen Sparpolitik, die das Haushaltsdefizit weit unter drei Prozent hielt, blieb auch der Lebensstandard vieler Bulgaren weit unter dem EU-Schnitt.
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N24
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