HOW THE ECONOMIC MACHINE WORKS

Economic Cycles

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Bildrechte: freely licensed – Author: Bernard Ladenthin

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Vereinfachte, aber leicht verständliche Animation mit wesentlichen Funktionen wirtschaftlicher Zusammenhänge!

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30 lohnenswerte Minuten .. versprochen!

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Ihr Oeconomicus


Argentarius: vom Gelde

Argentarius: „Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn“

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Im Jahre 1921 setzte sich ein jüdischen Bankier in Berlin immer wieder abends nach getaner Arbeit an seinen Schreibtisch und formulierte für seinen heranwachsenden Sohn eine Reihe von Briefen, um ihn in die Geheimnisse des Geldes einzuweihen. Er selbst kannte sie längst und war mit diesem Wissen wohlhabend geworden.
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Aber die Zeiten waren hart. Es herrschte eine schwere Wirtschaftskrise im Deutschland der Weimarer Republik und die Inflation nahm bedrohliche Ausmaße an. „Die Tage der bitteren Not, die das deutsche Volk jetzt durchmacht, legen sich schwer auf meine Gedanken und auf meine Hand“, schreibt der Autor selbst in einem Brief aus dieser Zeit. Kein Klima also, das es jemandem einfach machen würde, ein ordentliches Auskommen und finanzielle Sicherheit zu erlangen.
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Die verloren gegangene Wissenschaft vom Geld
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Der Bankier wusste jedoch, dass die entsprechenden Kenntnise über die Geheimnisse des Geldwesens seinem Sohn helfen würden, diese Krise für sich selbst zu meistern und dass er als Sieger aus diesem Schlammassel hervorgehen würde. Wenn, ja wenn er die Gesetze des Geldes wirklichverstehen würde. Also gab er sich besonders viel Mühe und schrieb sein Wissen so vollständig und so einfach wie möglich auf, sodass sein Sohn in der Lage sein würde mit den Fallstricken des Bank- und Wirtschaftswesens zu Rande zu kommen und sein Einkommen laufend zu verbessern.
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Das Ergebnis war ein einzigartiges Buch, das die Geheimnisse des Geldes, die sich die Hochfinanz von Rothschild über Warburg bis Loeb und Morgan nur hinter vorgehaltener Hand weitergegeben hatte, in verständlicher Form vermittelte, sodass auch der junge Sprößling des Bankiers damit würde klarkommen können.
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Und weil der Bankier kein Freund dieser elitären Hochfinanz war, veröffentlichte er das Buch noch im selben Jahr, sodass jedermann in der Lage wäre, dieses Wissen zu erlangen und sich von dem Finanz- und Steuerdruck, der auf jeden Bürger ausgeübt wird, ein Stückchen zu befreien.
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Wer ist Argentarius?
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„Argentarius“ (lat. für Bankier, Geldwechsler, Silberarbeiter) ist das Pseudonym von Alfred Lansburgh (1872-1937), der als Bankier, Ökonom, Autor und Publizist tätig war.
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Er war von 1908 bis 1934 Herausgeber der Zeitschrift „Die Bank“.
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Lenin bezeichnete ihn als den „kompetentesten unter den bürgerlichen Schwachköpfen“ und bezog sich in seinen eigenen Schriften immer wieder auf ihn.
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Die New York Times schrieb in den Jahren 1922 und 1923 immer wieder Meldungen über den „bekannten Ökonomen“.
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Das Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg führt ihn unter „Empfohlene Lektüre“ für den Kurs „Kapitalmarktfinanzierung, Investment Banking und Geldanlage“.
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Wirtschaftswissenschaftler von Karl Mocnik von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften über Theo Balderston (Cambridge University Press) bis zu Caroline Fohlin von der renomierten John Hopkins Universität beziehen sich bis ins gegenwärtige Jahrtausend auf ihn.
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Zahlreiche deutsche und internationale Wirtschaftsautoren beziehen sich seit hundert Jahren in ihren Werken auf ihn:
  • Lothar Gall („Die Deutsche Bank 1870-1995“)
  • Nicolai M. Zimmermann („Die veröffentlichten Bilanzen der Commerzbank 1870-1944“)
  • Carl-Ludwig Holtfrerich („The German Inflation 1914-1923“)
  • Gerald D. Feldman („The Great Disorder“)
  • Yousserf Cassis („Finance and Financiers in European History 1880-1960“)
  • Ingo Köhler („Die „Arisierung“ der Privatbanken im Dritten Reich“)
  • Dieter Lindenlaub („Maschinenbauunternehmen in der deutschen Inflation 1919-1923“)
  • Helmut F. Conrad („Die Kapitaltheorie Eugen v. Böhm-Bawerks im Lichte der Zinsentwicklung 1876-1913“)
  • Burt Franklin („A Bibliography of Finance, Vol. II“)
Und selbst Doktorarbeiten wie die von Morten Reitmeyer über „Bankiers im Kaiserreich“ (Universität Hannover, 1996) zitieren Lansburgh.
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Lansburgh war ein scharfer Kritiker der Großbanken und ihres Einflusses auf die Finanz- und Wirtschaftsgeschicke und versuchte daher ab dem Jahr 1910 durch verschiedene Schriften („Bankier und Aktienbank“ und „Die Selbsthilfe der Provinzialbankiers“) als Gegenpol einen Zusammenschluss der Klein- und Provinzialbankiers zu erreichen.
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Seine zahlreichen Schriften zum Thema Geld, Börse, Bank und Finanzen sind insofern einzigartig, als sie, ganz im Gegensatz zu denen vieler seiner Kollegen, sehr verständlich und nachvollziehbar geschrieben sind.
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basis Verlag
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Argentarius: „Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn“
Bank Verlag Berlin, 1921:
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Erster Brief
Two nations – Das Verbrechen der Unkenntnis – Das Instrument des Bankdirektors
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Zweiter Brief
Wirtschaftsverkehr ist Tauschverkehr – Tauschverkehr bedingt Kredit – „Kredit“ und „Geld“
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Dritter Brief
Das Geld – ein Recht – Gibt es „zu wenig Geld“? – Der Staat und das Geld
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Vierter Brief
Hat das Geld einen Eigenwert? – Wirkliches Geld und Scheingeld
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Fünfter Brief
„Geld“ und die „Geldzeichen“ – Wanderung des Geldes – Das unsterbliche Geld
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Sechster Brief
Geburt des Geldes – Hebammendienst des Staates – Geld und Gold
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Siebter Brief
Die vielen Güter und das wenige Geld – Nutzlauf, Leerlauf und Preis – Produktionsstärke und Geldmenge
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Achter Brief
Arbeitendes und ruhendes Geld – Zinsprämie – Produktion und Konsum
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Neunter Brief
Voraussetzung des Geldmarkts – Güterbezugsrechte und die dritte Hand – Kredithoheit der Banken
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Zehnter Brief
Prinzip der Notenbank – „Goldwahn“ – Geldmenge und Dritteldeckung – Notenbank und Konversionskasse
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Elfter Brief
Der bargeldlose Zahlungsverkehr – „Giralgeld“ – Unsichtbare Inflation
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Zwölfter Brief
Wirkungen der Geldverschlechterung – Inflation und Moral – Ausstrahlungen der Währung über das Wirtschaftsleben
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Quelle
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Anmerkung
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Ich wünsche Ihnen viel Freude bei diesen Lernkurven
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Ihr Oeconomicus


Kurs der Notenbanken: Geldschwemme als Keim der Krise

Kurs der Notenbanken: Geldschwemme als Keim der Krise
Welche Blase wird jetzt finanziert? Die Notenbanken behandeln die Geldhäuser, als wären sie Kranke nach einer Notoperation – doch manches Institut weiß gar nicht, wohin mit dem Geld. Die Geldschwemme zeigt schon jetzt groteske Folgen. Und das nächste Dilemma zeichnet sich ab.
Süddeutsche

Gastbeitrag von Dr. iur. Wolfgang Philipp sowie Videobeiträge zur Kundgebung

Zitat zum Tage

„Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da gibt es Staaten.
Was ist das? Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker.
Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde:

‚Ich, der Staat, bin das Volk‘.

Er luegt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s.Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.

Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin.
Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten.

Dieses Zeichen gebe ich euch:  jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen:  die versteht der Nachbar nicht.  Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen der Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s. Falsch ist alles an ihm;  mit gestohlenen Zähnen beißt er, der Bissige.

Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates.

Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen!

Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes!

Viel zu viele werden geboren:  für die Überflüssigen ward der Staat erfunden!“

[ Zitat-Quelle: Friedrich Wilhelm Nietzsche – „Also Sprach Zarathustra – Vom neuen Götzen“ ]

Gastbeitrag

von

Dr. iur. Wolfgang Philipp

Bild: copyright by Dr. iur. Wolfgang Philipp, Abbildung mit freundlicher Genehmigung des Rechte-Inhabers

[ Herr Dr. Philipp ist Rechtsanwalt in Mannheim mit den Schwerpunkten Wirtschaftsrecht, insbesondere Gesellschaftrecht und Bankrecht, sowie Autor
zahlreicher Veröffentlichungen. ]

Im Zusammenhang mit den ESM-Beschlüssen des Deutschen Bundestages und Bundesrates, sollten Sie, liebe LeserINNen Ihren Abgeordneten nachfolgende Fragen stellen:

1. Wissen Sie, dass die ESM-Gesellschaft mit einem Eigenkapital von 700 Mrd. € die weitaus größte Bank in Europa sein wird?

( 12 mal so viel Kapital wie die Deutsche Bank – 140 mal so viel Kapital wie die Deutsche Bundesbank – 65 mal so viel Kapital wie die Europäischen Zentralbank im Jahr 2010 – 5 mal mehr als das Haushaltsvolumen der EU ) ist?

2. Wissen Sie, dass in der ESM-Bank die Verfügung über Geld und politische Macht in einzigartiger Weise vereint wird, weil sie nicht von Bankfachleuten, sondern von den Finanzministern geleitet wird?

Das ist ein Zustand, den die deutsche Politik seit Kriegsende immer vermeiden wollte. Die Unabhängigkeit der Notenbank war eine unserer größten Errungenschaften.

3. Wissen Sie, dass durch den ESM Europa tief gespalten wird?

Der ESM-Vertrag ist keine Einrichtung der EU, sondern ein völkerrechtliches Abkommen. Er besteht nur aus 17 Mitgliedern, während die EU 28 Mitglieder hat. Die Konstruktion des ESM läuft darauf hinaus, in Europa eine totalitäre Herrschaft zu entwickeln, die dazu führen wird, dass die anderen 11 Staaten als Orte der Freiheit erkannt, die 17 Euro-Staaten aber Orte der Unterdrückung, Ausbeutung und Enteignung werden.

4. Wissen Sie, dass Sie einen falschen Bundeshaushalt 2012 beschlossen haben?

Deutschland ist mit 190 Mrd. € Zeichner von 27% aller Anteile des ESM. Davon sind im Jahr 2012 8,7 Mrd. € in bar einzuzahlen, der Rest stellt eine Forderung des ESM gegen Deutschland dar, deren Einzahlung jederzeit verlangt werden kann. Mit der Ratifizierung ist eine Schuld des Bundes gegenüber dem ESM in Höhe von insgesamt 190 Mrd. € entstanden. Der ESM muss, um sein Kapital darzustellen, diese Forderung auch in seiner Bilanz ausweisen.

Diese Neuverschuldung Deutschlands ist aber im Bundeshaushalt 2012 bis auf den Baranteil von 8,7 Mrd. € nicht zu sehen. In Wirklichkeit löst allein der ESM in Deutschland eine Neuverschuldung in Höhe von 190 Mrd. € aus. Die Bundesregierung redet sich damit heraus, nach einem 2009 verabschiedeten Gesetz seien Schulden zum Erwerb einer Beteiligung im Bundeshaushalt nicht als solche auszuweisen. Sie behauptet, die Beteiligung an dem ESM stelle eine solche Beteiligung dar.

Das ist blanker Unsinn: Es handelt sich nicht um BASF-Aktien, sondern um eine Verpflichtung, aus der niemals herauszukommen sein wird, es gibt weder ein
Rücktrittsrecht, noch kann der Anteil abgetreten werden. Der Anteil ist wertlos, der Bundeshaushalt 2012 eine fundamentale Täuschung der Öffentlichkeit über den wahren Sachverhalt.
Für diese neuen Schulden haften wir alle! Wenn der Gouverneursrat die Einzahlung verlangt, muss der Bund durch Umschuldung Bankkredite aufnehmen und entsprechend Zinsen zahlen, die auf ewige Zeiten im Haushalt stehen werden und zwar jedes Jahr neu.

5. Wissen Sie, was es mit der „Rekapitalisierung ausländischer Banken“ auf sich hat?

Ich will es Ihnen sagen:

a) Es ist bereits gängige Praxis und im ESM-Vertrag auch für die Zukunft vorgesehen, dass ein sehr großer Teil der notleidenden Euro-Staaten zufließenden Gelder nicht für diese Staaten, sondern zur „Rekapitalisierung“ von Banken in diesen Staaten verwendet werden, auch privaten Banken. Dabei geht es um riesige Summen. In Griechenland ist von 50 Mrd. €, in Spanien von über 60 Mrd. € die Rede.

b) Für diese Schulden fremder ausländischer Banken haftet dank des Abstimmungsverhaltens frei gewählter Abgeordneter des deutschen Volkes jeder Deutsche vom Säugling bis zum Greis. Die Frage, ob das die Verfassung erlaubt, ist nicht einmal gestellt, geschweige denn erörtert worden.

c) Die Abwicklung solcher Rekapitalisierungen von Banken hat kriminellen Charakter:

Die begünstigten Banken müssen für die empfangenen Gelder zwangsläufig Aktien ausgeben.
Diese sind durch die zufließenden Gelder werthaltig und gelangen in das Eigentum der jeweiligen Staaten, die Empfänger des Geldes waren. Gleichzeitig werden je nach dem Ausgabekurs auch die alten im Kurs verfallenen Aktien wieder aufgewertet, so dass zu Lasten des deutschen Steuerzahlers vermutlich zahlreichen Aktionären ausländischer Banken ihre Kursverluste ersetzt werden.

d) Keine Bank vergibt Kredite ohne Sicherheiten. Der ESM müsste also Kredite, welche er ausländischen Staaten zur Rekapitalisierung ihrer Banken gibt, davon abhängig machen, dass diese Staaten die empfangenen neuen Aktien an den ESM verpfänden. Geschieht dies nicht, kann es passieren, dass diese Staaten
ihre Schulden bei dem ESM nicht zurückzahlen, die wertvollen Aktien aber behalten und anderweitig veräußern. Werden die Aktien verpfändet, tritt beim ESM und damit bei den Steuerzahlern kein oder nur ein geringer Schaden ein. Es ist unfassbar, dass die hier möglichen Sicherheiten nicht verlangt worden sind! Die Unterlassung könnte als Untreue gewertet werden.

6. Wissen Sie, dass die Behauptung, das Kapital des ESM sei auf 700 Mrd. € begrenzt, nicht stimmt?

Eine genaue Lektüre des ESM-Vertrages lässt erkennen, dass der Gouverneursrat die noch nicht eingezahlten Anteile nicht unbedingt zum Nennwert, sondern „auch in anderer Weise“, d.h. mit einem Aufgeld einziehen kann.
Dieses Aufgeld hat zu keiner Zeit der Beschlussfassung des Deutschen Bundestages unterlegen. Der Gouverneursrat kann also auch mehr als 700 Mrd. € von den Mitgliedern einziehen, die gegenteiligen Behauptungen der Bundesregierung und anderer Propagandisten sind unwahr.

7. Wissen Sie, dass nach dem ESM-Vertrag dessen Forderungen gegen notleidende Euro-Länder dort Vorrang vor allen anderen Forderungen haben sollen?

Wissen Sie, dass dies zwar für den ESM günstig klingt, aber zur Folge haben wird, dass diese Staaten von niemand anders mehr Kredit erhalten werden?

Sie werden vollständig in ihrer Kreditfinanzierung vom ESM abhängig, was einer totalen Sozialisierung gleichkommt.

8. Wissen Sie, dass die in den Gesetzentwürfen jetzt vorgesehene Beteiligung des Bundestages bei Beschlüssen des ESM rechtlich zweifelhaft ist?

Diese vom Bundesverfassungsgericht verlangte Beteiligung steht nämlich nur in dem ESM-Finanzierungsgesetz, das rein innerdeutsch ist und nicht in Brüssel hinterlegt wird. Sie müssten in dem Ratifizierungsgesetz stehen und mit diesem hinterlegt werden.

Der Zustimmungsvorbehalt für den Bundestag verstößt möglicherweise gegen den ESM-Vertrag, zumindest aber müsste diese deutsche Regelung
mit dem Ratifizierungsvertrag in Brüssel hinterlegt und damit allen anderen Partnern notifiziert werden. Möglicherweise ist die gesamte Regelung über die Beteiligung des Bundestages rechtlich gegenüber den anderen Partnern nicht durchsetzbar, der Europäische Gerichtshof wird es eines Tages entscheiden.
Die Vertretung des deutschen Volkes durch den eigenen Bundestag steht auch insoweit in dieser wichtigen Frage auf tönernen Füßen.

Dieser Gastbeitrag wurde von Dr. Wolfgang Philipp anläßlich der Kundgebung durch die Landesvereinigung FREIE WÄHLER, Baden-Württemberg, am 30. Juni 2012 in Karlsruhe vorgetragen.

Für dieses Engagement gebührt Herrn Dr. Philipp, ebenso wie den Beschwerdeführern der Verfassungsbeschwerde gegen die ESM-Beschlüsse von Bundestag und Bundesrat, den Herren Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Dr. Bruno Bandulet, sowie den während der Kundgebung leider nicht anwesenden Herren Prof. Dr. Wilhelm Nölling und Prof. Dr. Joachim Starbatty allergrößte Anerkennung.

Wie bereits angekündigt, hier die Video-Aufzeichnungen der Kundgebung der Landesvereinigung FREIE WÄHLER, Baden-Württemberg von Samstag, 30. Juni 2012 auf dem Friedrichsplatz in Karlsruhe:

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Begrüßung – Ulrich Mentz
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Moderation und Einleitung
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Erläuterungen zur Verfassungsbeschwerde von Prof. Dr. KA Schachtschneider
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Bewertungen von Prof. Dr. Wilhelm Hankel
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‚augenöffnende‘ Ausführungen von RA Dr. Wolfgang Philipp
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erkenntnisreiche Detailbetrachtungen von Dr. Bruno Bandulet
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Fragerunde
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Ausblicke von Ulrich Mentz
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Den Teilnehmern der Kundgebung sei an dieser Stelle für ihre Geduld und Standvermögen angesichts der schweißtreibenden Sommertemperaturen ein herzliches Dankeschön zugerufen.

herzlichst

Ihr Oeconomicus


Ursachen und Folgen der Finanzkrise

Ursachen und Folgen der Finanzkrise

Interview mit Marc Faber und Max Otte über Ursachen und Folgen der Finanzkrise.

Themen:

  • expansive Geldpolitik (Kreditwachstum) als Ursache der Blasenbildung
  • die Unverantwortlichkeit und Dummheit der Regierungen und der Notenbanken
  • drohende hohe Inflation
  • Unsicherheit von Staatsanleihen
  • soziale Umbrüche & Revolutionen
  • drohender Staatsbankrott

Youtube – [9:06 Min]