Der deutsche Pharmahersteller Merck liefert das Krebsmedikament Erbitux nicht mehr an griechische Krankenhäuser. Man habe in Griechenland zu große Schwierigkeiten gehabt, erklärte der Konzern laut Reuters. Das Medikament sei aber weiter verfügbar, jedenfalls in Apotheken. Dennoch dürfte der Lieferstopp zusammen mit der von der EU diktierten Sparpolitik dazu beitragen, dass mehr griechische Krebspatienten sterben.
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