‚verbalis interruptus‘, die unsicherste Methode zur Verhinderung möglicher Wahrheitsfindung
Veröffentlicht: 29. April 2014 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, externe Reaktionen, Mainstream Medien, Ukraine | Tags: Maidan, Prof. Dr. Karl Schlögel, ZDF MoMa Ein KommentarAus einem anderen Zusammenhang kennen wir den oft vergeblichen Versuch mittels der Interruptus-Methode bestimmte Ereignisse zu verhindern.
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Jüngster Anwendungsversuch dieser Methode konnten wir im alltäglichen Sedierungs-Magazin ‚MoMa‘ anlässlich eines Interviews zum Top-Thema Ukraine mit dem deutschen Geschichtswissenschaftler und Experten für Kulturgeschichte in Osteuropas, Herrn Prof. Dr. Karl Schlögel erleben.
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Auf die Frage des MoMa-Redakteurs:
„.. dennoch ist es natürlich für die Ukraine und für andere an die EU angrenzende Staaten schwierig, beispielsweise Mitglied der NATO zu werden, weil die NATO ganz klar ausschließt, wir wollen keine Mitglieder, die Grenzkonflikte haben, aufnehmen.
Ist das vielleicht Putins Ziel, dass er dort Grenzkonflikte provozieren will, er hat das mit Georgien gemacht, er hat das mit Aserbeidschan gemacht, er hat das mit der Ukraine jetzt gemacht, damit diese Länder nie ernsthaft dem Westen beitreten können, den westlichen Bündnissen, sei es EU, sei es NATO.
Ist dies das Ziel von Putin, hier ein bißchen an der Grenze zu kratzen, gar nicht das Land ganz zu übernehmen, damit die nie den Sicherheitsgürtel, den er um sein Reich gebildet hat, verlassen?“
Prof. Schlögel:
„Es gibt einen Terminus, den ich von russischen Soziologen und Politologen immer höre, ‚kontrollierte Destabilisierung‘, so etwas, wie Unruhe herzustellen, um letztlich doch die Oberhand zu behalten und als Retter in der Not herbeigerufen zu werden.
Aber ich glaube, es sind zwei Dinge, es ist einerseits die Abwehr des Heranrückens von westlichen Bündnissen an die Grenze der Russischen Föderation, aber es ist .. vielmehr das Zurückweisen der inneren Umwälzung in der Ukraine.
Ich meine, auf dem Maidan, da ging es natürlich um die Frage der Orientierung auf die Europäische Union, oder nicht, aber der Kern der ganzen Bewegung und die Wucht der Versammlung und die Kraft des Durchhaltevermögens.
Es ging nicht so sehr um den EU-Beitritt, sondern darum, dieses Regime, mit dem das Volk nicht mehr leben wollte, wegzuschaffen ..“
Quasi pflichtgemäß folgte an dieser Stelle der „verbalis interruptus“ des MoMa-Redakteurs:
„Vielen Dank, Professor Schlögel, soweit nach München. Das ist ein Ozean, dieses Thema, man kann wirklich da noch weit, weit mehr darüber sprechen, vielen Dank erstmal für diese Einordnung.“
Vermutlich intuitiv erspürte der Journalist, dass er im, wie er sich ausdrückte, ‚Ozean‚ dieser Thematik ertrinken könnte, sofern er das Interview nicht abrupt abbrechen würde.
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Faktencheck zu den Behauptungen des MoMa-Journalisten:
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Das Land der zwei Gesichter – Aserbaidschan ein verlässlicher Gaslieferant Europas?
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Ihr Oeconomicus
Moskau fordert Untersuchung der Todesschüsse vom Maidan
Veröffentlicht: 9. März 2014 Abgelegt unter: externe Reaktionen, Maidan, Ukraine-Konflikt | Tags: Andrej Hunko, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Maidan, Sergei Wiktorowitsch Lawrow, Thomas Nord Hinterlasse einen KommentarDie Regierung der Ukraine will nun doch Aufklärung über die Todesschüsse am Maidan. Nach einem geleakten Telefonat der EU-Außenbeauftragten Ashton mit dem estnischen Außenminister Paet mehren sich auch in Kiew die Zweifel an der bisher von der EU propagierten Lesart des Scharfschützeneinsatzes gegen Demonstranten. In dem Telefonat hatte Paet berichtet, dass die Maidan-Führer glaubten, dass die Scharfschützen von einer der Koalition angehörenden Gruppe beauftragt worden seien.
Nun soll ein Parlamentsausschuss den Vorfällen nachgehen – reichlich spät ob der Schwierigkeit, jetzt noch handfeste Beweise aufnehmen zu können. Eine Ärztin, die Verwundete auf dem Maidan versorgt hatte, hatte sich bereits vor einigen Tagen den ukrainische Sicherheitsbehörden als Zeugin zur Verfügung gestellt, war jedoch bisher von der Polizei nicht kontaktiert worden.
Der russische Außenminister Lawrow forderte in Moskau eine Aufklärung der Vorfälle. Lawrow sagte, es gebe
„zu viele Lügen, und diese Lügen wurden eingesetzt, um die öffentliche Meinung in Europa zu beeinflussen“.
Die EU hat sich zu dem bemerkenswerten Telefonat nicht geäußert und versucht, die Sache nicht hochkochen zu lassen.
Die Linke fordert einen internationalen Untersuchungsausschuss!
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Abgehörtes Telefonat zwischen Urmas Paet (estonischer Außenminister) und Lady Catherine Ashton
Veröffentlicht: 5. März 2014 Abgelegt unter: Europäische Kommission, Ukraine | Tags: Catherine Ashton, Maidan, Urmas Paet, Viktor Baloga 4 Kommentarezur Einstimmung
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„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
[Bertolt Brecht (1898-1956)]
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Abgehörtes Telefonat zwischen Urmas Paet (estonischer Außenminister) und Lady Catherine Ashton
Gesprächsthema: Ukraine
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Officers of Security Service of Ukraine (SBU) loyal to the ousted President Viktor Yanukovich have hacked phones of Estonian Minister of Foreign Affairs Urmas Paet and High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy Catherine Ashton and leaked their conversation to the web.
The officials discuss their impressions of what’s happening in the country after the revolution. The gist of it is that Ukrainian people have no trust in any of the leaders of Maidan.
However the most striking thing of all is the fact which concerns the use of force during the revolution, particularly the snipers who killed both protesters and officers of the riot police.
Mr. Paet reveals astonishing information which confirms the rumours that the snipers were employed by the leaders of Maidan.
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Ein im Internet aufgetauchter Mitschnitt eines Telefonats zwischen Estlands Außenminister Urmas Paet und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton legt nahe, daß die Scharfschützen, die im Zuge des gewaltsamen Umsturzes in der Ukraine auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew zahlreiche Menschen töteten, Provokateure waren.
Der knapp elfminütige Mitschnitt des Gesprächs wurde am Mittwoch auf der Videoplattform YouTube veröffentlicht. Loyal zum abgesetzten Präsidenten Viktor Janukowitsch stehende Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdiensts SBU sollen demnach durch ein angezapftes Telefon an die Aufnahme gelangt sein. In dem Mitschnitt tauschen sich Paet und Ashton darüber aus, wie es in der Ukraine nach dem Umsturz weitergehen könnte. Als Tenor zieht sich durch das Gespräch, daß auch die Protestführer des Maidan nicht das Vertrauen des ukrainischen Volkes genießen würden.
Dann jedoch berichtet Paet von ihm vorliegenden Erkenntnissen, wonach nicht, wie bislang offiziell kolportiert, Scharfschützen der Polizei für zahlreiche Tote verantwortlich seien, sondern Provokateure auf Seiten der Regierungsgegner:
“Wir bekommen mehr und mehr ein Verständnis dafür, daß hinter den Scharfschützen nicht Janukowitsch stand, sondern jemand aus der neuen Koalition.”
Außerdem rekapitulierte er einen Austausch mit Olga Bogolomets, einer renommierten Ärztin, die sich auf dem Maidan als Leiterin des medizinischen Diensts der Regierungsgegner um die medizinische Versorgung der Verletzten kümmerte.
”Olga Bogomolets erzählte mir auch, daß alle Beweise zeigen, daß die von Scharfschützen getöteten Menschen beider Seiten, Polizisten und Leute von der Straße, daß diese von denselben Scharfschützen getötet wurden”
so Paet. Auch habe Bogolomets ihr einige Fotos von Schußwunden gezeigt und erklärt, daß sie als Medizinerin sagen könne,
“daß dies die selbe Handschrift, die selbe Art von Kugeln”
sei. Weiter zitiert Paet die Medizinerin mit den Worten, es sei
“wirklich verstörend, daß jetzt die neue Koalition nicht untersuchen will, was genau passiert ist.”
Ashtons Reaktion:
“Gut, ja… das, das ist furchtbar.”
Ins Bild paßt außerdem, daß die Ärztin Bogomolets am vergangenen Donnerstag überraschend verkündete, sie werde der neuen Regierung nicht angehören. Zuvor war sie als Favoritin für das Amt der Vizepremierministerin für humanitäre Angelegenheiten gehandelt worden. Die “Stuttgarter Zeitung” kommentierte dies mit den Worten, einige der Protagonisten, die für Regierungsämter vorgesehen waren, hätten wohl “kalte Füße” bekommen. Vor dem Hintergrund der nun durch das geleakte Telefonat an die Öffentlichkeit gekommenen Erkenntnisse, über die Bogomolets bereits vor über einer Woche verfügte, könnte diese Vermutung durchaus zutreffen – im Wortsinne.
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deutscher Text by zuerst.de
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Žarko Janković/Michael Vosatka haben das Telefonat übersetzt und im österreichischen Standard veröffentlicht – besten Dank dafür !
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Da solche Video-Clips gerne mal verloren gehen, ist ein download sehr zu empfehlen (!)
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urs:
Kiev snipers hired by Maidan leaders – leaked EU’s Ashton phone tape
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Scharfschützen in Kiew wurden von Leitern des Maidan angestellt
Die Aufnahme eines Gesprächs zwischen der Hohen EU-Vertreterin im Ausland Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet, über die der ukrainische Sicherheitsdienst verfügte, ist im Internet veröffentlicht worden.
Beide Politiker tauschen Eindrücke über die Situation in der Ukraine aus. Paet erwähnt, dass die Scharfschützen, die auf Menschen in Kiew geschossen hatten, von Leitern des Maidan angestellt worden waren. Alle Indizien, die man ihm gezeigt hatte, zeugen ihm zufolge davon, dass sowohl die Protestler als auch die Mitarbeiter der Sicherheitsorgane von ein- und denselben Scharfschützen getötet wurden.
„Nun wird immer offensichtlicher, dass hinter diesen Scharfschützen nicht Janukowitsch, sondern jemand aus der neuen Koalition steckt“, erzählte er.
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Stimme Russlands
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kein fake !
Estland bestätigt Authentizität des Gesprächs über Scharfschützen auf Maidan
Das estnische Außenministerium hat das Telefongespräch des Außenministers Urmas Paet mit der Hohen Vertreterin der EU für Außenpolitik Catherine Ashton bestätigt. Das Gespräch handelte unter anderem von den Scharfschützen, die bei den Protestaktionen auf dem Maidan aktiv waren.
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Stimme Russlands
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Estnisches Außenministerium: Telefonat zwischen Paet und Ashton authentisch
Das estnische Außenministerium hat am Mittwochnachmittag die Authentizität eines zuvor auf YouTube veröffentlichten Telefonmitschnitts zwischen dem Außenminister des Landes, Urmas Paet, und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton bestätigt.
“Das Gespräch zwischen Paet und Ashton fand am 26. Februar nach der Rückkehr des Außenministers von seinem Ukraine-Besuch statt”, teilte das estnische Außenministerium mit.
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ik-news
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Mitteilung des estnischen Außenministeriums
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Abgehörtes Telefonat:
“Nicht Yanukovych”, sondern jetziges Kiewer Regime hinter “Scharfschützen, die Menschen auf beiden Seiten töteten”
Ukraine-Krise: Die in über 12 Jahren des weltweiten Krieges des Westblocks gleichgeschaltete etablierte Presse versucht derzeit, das brisante abgehörte Telefonat zwischen Estlands Außenminister Urmas Paet und der Außenbeauftragten der “Europäischen Union” Catherine Ashton zu ignorieren.
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Daniel Neun – Radio Utopie
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Nachdem das in Rede stehende Video im Verlauf des Tages sagenhafte 236.596 Aufrufe (Stand 20:57h – 06.03. 10:20h – 678.371 Aufrufe!) zu verzeichnen hat, kann der Mainstream offenbar nicht mehr länger schweigen.
Die FAZ hat jetzt in ihrer online-Ausgabe den Vorgang aufgegriffen und die Frage erhoben, wer denn nun die Scharfschützen auf dem Majdan waren.
Na, das ist doch mal ein Anfang, der zugleich eine Lernkurve für die geschätzten System-Medien darstellt:
Engagiere Blogger sind im Bereich investigativem Journalismus mindestens so gut, wie die Profis und in ihren Fachbereichen der Presse meist überlegen!
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Ihr Oeconomicus
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Im Sinne des Brecht-Zitats nachfolgend eine Auflistung vorverurteilender Presse-Meldungen
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heute, 18.02.2014
Auszug
„Oppsitionsführer Arseni Jazenjuk sagte in einer Ansprache, die Staatsmacht habe erneut angefangen, Menschen zu erschießen. „Sie wollen die Ukraine in Blut ertränken“, rief er.“
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Die Welt, 18.02.2014
Auszüge:
„Oppositionspolitiker Vitali Klitschko fordert den Westen zur Intervention in der Ukraine auf. Die Spitzen demokratischer Staaten dürften nicht tatenlos zusehen, „wie ein blutiger Diktator sein Volk tötet“, sagt Klitschko.“
[…]
„USA entsetzt über Gewalteskalation“
[…]
„Kirchenglocken läuten aus Protest gegen Regierung“
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tagesschau, 19.02.2014
Auszug:
„Auslöser der Gewalt war offenbar ein Angriff auf eine Polizeisperre am Dienstagvormittag gewesen. Als Täter wurden entweder radikale Oppositionelle oder aber Provokateure auf Seiten der Staatsmacht genannt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier rief die ukrainischen Behörden dazu auf, für ein Ende des blutigen Konflikts zu sorgen. Die US-Regierung zeigte sich entsetzt und verlangte von Janukowitsch, den Konflikt umgehend zu entschärfen.
Klitschko forderte den Westen zur Intervention auf. Die Spitzen demokratischer Staaten dürften nicht tatenlos zusehen, „wie ein blutiger Diktator sein Volk tötet“, sagte Klitschko laut einer Mitteilung seiner Partei Udar. Auch in anderen ukrainischen Städten gab es Proteste und Berichte über Angriffe auf Regierungsgebäude.“
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Süddeutsche, 20.02.2014
Auszug:
„Immer wieder werfen Polizisten Blendgranaten und offenbar auch Molotowcocktails in die Menge, die wirft zurück. Schüsse fallen, offenbar schießen die Einsatzkräfte scharf, denn blutüberströmte Menschen schleppen sich zu den Krankenstationen am Rande des Maidan.“
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Focus, 20.02.2014
Auszug:
„Leichen in Zivilkleidung auf dem Unabhängigkeitsplatz (Maidan) und in dessen unmittelbarer Umgebung.
Der Sender Radio Free Europe/Radio Liberty zeigte diese Aufnahmen. Sie sollen zeigen, wie Polizeikräfte und ein Heckenschütze auf Demonstranten feuern.
Einer der Organisatoren der Proteste sagte Reuters, er habe Scharfschützen gesehen. Die schwarz gekleideten und mit schusssicheren Westen ausgerüsteten Männer seien oberhalb des Maidan postiert, von wo aus sie ein gutes Schussfeld auf den Platz hätten.“
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tagesschau, 20.02.2014
Themen der Sendung:
Machtkampf in der Ukraine außer Kontrolle, EU-Außenminister beschließen Sanktionen gegen die Ukraine …
++ Stundenlanger Schusswechsel ++ Maidan ist völlig außer Kontrolle ++ Einsatzkräfte der Reg. greifen mit Schusswaffen ein ++ jetzt ein „Augenzeuge“, ohne Namen und vermummt: Das ist ihre Art von Waffenstillstand. Sie (die Regierung) schießen und schmeißen mit Granaten auf friedliche Demonstranten. So einer Regierung kann man nicht vertrauen ….
Sehr subtil: Klar ist, dass das tödliche Feuergefecht begann , nachdem die Demonstranten ihre Stellung wieder eingenommen haben ….
(Dank an Ellen Ramcke für diesen Hinweis)
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BILD, 21.02.2014
Auszug:
„Oppositionspolitiker Vitali Klitschko (42) zeigte sich gegenüber BILD aber optimistisch: ‚Janukowitsch verliert den Rückhalt, weil auch seine eigenen Leute wissen, dass er für die Eskalation der Gewalt verantwortlich ist.‘ „
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BILD, 21.02.2014
Auszug:
„Wer sind die Todesschützen vom Maidan?
Vermutet wird, dass die Todesschützen einer Spezialeinheit der Armee namens „Alpha“ angeschlossen sind, die für den Anti-Terrorkampf zuständig ist.“
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Mannheimer Morgen, 21.02.2014
Auszug:
„Die Maidan-Aktivisten rücken am Donnerstagmorgen in kleinen Gruppen aus zwei oder drei Mann, geschützt von Schilden, in Richtung der nächsten Barrikade vor. Dann fallen sie zu Boden und bleiben reglos liegen, von den Kugeln der Scharfschützen getroffen.“
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Handelsblatt, 21.02.2014
Auszug:
Schon jetzt ist der Hass auf den prorussischen Janukowitsch gewaltig. Ihm persönlich lasten zahlreiche Ukrainer die tödlichen Schüsse unbekannter Scharfschützen auf Demonstranten am Vortag an – ausgerechnet an dem Tag, an dem der 28 Toten bei den ersten schweren Zusammenstößen gedacht werden sollte.
„Diesem Präsidenten ist nichts heilig, wenn er den Tag der Trauer mit seinem Befehl entehrt, noch mehr Menschen zu ermorden“, schimpft der einflussreiche Ex-Präsidialamtschef Viktor Baloga. Es könne kein Verzeihen geben.“
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burning Maidan – geblockte Web-Cams
Veröffentlicht: 19. Februar 2014 Abgelegt unter: Maidan, Ukraine | Tags: Maidan 6 KommentareBegibt man sich auf die Suche nach live Web-Cams mit aktuellen Streams vom Maidan, gibt es Tausende von Angeboten.
Seltsamerweise lassen sich viele solcher links (aus CH, Täuschland, UK und selbst bei Al Jazeera) zwar öffnen, zahlreiche Livestreams sind allerdings mit dem Hinweis „in Ihrem Land nicht verfügbar“ oder „Verletzung von GEMA-Schutzrechten“ nicht zu aktivieren.
Aktuell funktionierende webcam-Übertragungen:
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abcnews
(anscheinend dieselbe Kamera-Einstellung wie bei Reuters, aber mit eingeschränkter Übertragungs-Qualität)
ustream
(mehrere livestreams aus unterschiedlichen Standorten verfügbar)
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Sollten sich weitere funktionierende livestreams jenseits bekannter Qualitätsmedien finden, bitte um entsprechende Nachricht.
Besten Dank.
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Ihr Oeconomicus