Tumultartige Auseinandersetzungen in der EAE Niederau

Tumultartige Auseinandersetzungen in der EAE Niederau
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Während einer Schlägerei in der Erstaufnahmeeinrichtung in Niederau bei Meißen wurden einem MDR-Bericht zufolge mindestens drei Menschen verletzt.
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Religiöse Konflikte sowie die Überschreitung festgelegter Gebetszeiten sollen in der Nacht zum Samstag die tumultartigen Auseinandersetzungen zwischen etwa 40 Afghanen und etwa 50 bis 60 Angehörigen anderer Nationen ausgelöst haben
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Wie die Polizei Dresden mitteilte, sei als Rädelsführer sei ein afghanischer Asylbewerber, der die Meute immer wieder angestachelt haben soll, identifiziert und nach medizinischer Versorgung in Gewahrsam genommen worden.
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Während offenbar gegen alle Beteiligten Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs aufgenommen wurden, scheint der Täter wieder auf freiem Fuß zu sein.
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Abgesehen davon, dass sich wohl niemand ernsthaft vorstellen kann, dass solche Menschen den Schutz des deutschen Rechtsstaates verdienen, erscheint -zugegeben, ohne Kenntnis der Fakten- die Freilassung des Gewalttäters ein Umstand zu sein, welcher für Menschen ohne juristische Vorbildung wohl kaum nachvollziehbar.
An der Stelle darf man sich nicht wundern, wenn in diesem Zusammenhang Zweifel entstehen könnten, ob man ein deutschen Straftäter ebenso behandeln würde.
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Ihr Oeconomicus
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Auslöser der Auseinandersetzung zwischen afghanischen Schiiten und Sunniten aus anderen Ländern waren das Aschurafest und Imam-Hussein-Gebete.
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Peter Mühlbauer – Telepolis
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