Jahresgutachten 2013/14: „Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik“
Veröffentlicht: 14. November 2013 Abgelegt unter: Sachverständigenrat | Tags: Agenda 2010, Arbeitsmarkt, Bankenunion, Energiewende, Euro-Raum, Finanzmarktordnung, Fiskalpolitik, Immobilienmarkt, Jahresgutachten 2013/14, Konjunktur, OMT, Schuldentilgungspakt, Weltkonjunktur, Zinspolitik der EZB Hinterlasse einen KommentarDer Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamwirtschaftlichen Entwicklung veröffentlicht jeweils Mitte November eines Jahres sein Gutachten. Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe.
Hinweis: Daten zu Tabellen und Schaubildern erhalten Sie über Links in den PDF-Dateien.
Executive summary – english version
Excerpt from the Third Chapter (Part five) – english version
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Vorwort | |
Inhaltsverzeichnis | |
Kurzfassung: Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik – Die wichtigsten Aussagen des Jahresgutachtens 2013 | |
Erstes Kapitel: Internationale Konjunktur: Erholung zeichnet sich ab | |
I. Überblick zur Weltkonjunktur II. Zur Lage in den Ländern außerhalb des Euro-Raums III. Zur Lage im Euro-Raum |
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Zweites Kapitel: Konjunktur in Deutschland: Aufschwung ist angelegt | |
I. Konjunktur in Deutschland: Aufschwung ist angelegt | |
Drittes Kapitel: Geldpolitik und fiskalische Konsolidierung im Euro-Raum | |
I. Das Zusammenspiel von Geld- und Fiskalpolitik II. Die Zinspolitik der EZB: Einordnung und Kommunikation III. Außergewöhnliche geldpolitische Maßnahmen IV. Fiskalische Konsolidierung im Euro-Raum: Vorhaben und Wirkung V. Die neue Welt der OMT: Keine Basis für den Schuldentilgungspakt |
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Viertes Kapitel: Institutionelle Reformen für die Europäische Währungsunion: Zwischen vertiefter Wirtschafts- und Finanzunion und Maastricht 2.0 | |
I. Vorschläge für einen langfristigen Ordnungsrahmen für den Euro-Raum II. Finanzmarktordnung III. Fiskalpolitik IV. Wirtschaftspolitik V. Fazit |
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Fünftes Kapitel: Deutschland auf dem Weg in die Europäische Bankenunion | |
I. Strukturprobleme im europäischen Bankensektor II. Marktstrukturen im deutschen Bankensektor III. Umsetzungsfragen der Bankenunion aus deutscher Sicht IV. Fazit |
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Sechstes Kapitel: Arbeitsmarkt: Institutionelle Rahmenbedingungen für mehr Flexibilität | |
I. Europäische Arbeitsmärkte: Einheit in Vielfalt II. Institutionen des Arbeitsmarkts: Bedeutung und Wirkung III. Aktive Arbeitsmarktpolitik: Instrument mit begrenzter Wirkung IV. Europa: Institutionelle Reformen in nationaler Verantwortung V. Deutschland: Institutionelle Reformen weiter stärken |
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Siebtes Kapitel: Konsolidierung der öffentlichen Haushalte: Kein Grund zur Selbstgefälligkeit | |
I. Langfristige Herausforderungen nicht unterschätzen II. Die Verschuldungssituation des Staates III. Konsolidierung auf Ebene der Gebietskörperschaften IV. Fazit |
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Achtes Kapitel: Steuerpolitik: Vor falschen Weichenstellungen | |
I. Vermögensteuer und Spitzensteuersatz der Einkommensteuer II. Reform des Ehegattensplittings III. Was steuerpolitisch zu tun und zu lassen ist |
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Neuntes Kapitel: Sozialpolitik: Die richtigen Reformen statt Leistungsausweitungen | |
I. Die Agenda 2010 und ihre Weiterentwicklung II. Zur Verteilungsdiskussion: Mehr Chancengleichheit notwendig III. Sozialversicherungen: Erfolge der Agenda 2010, dennoch weiterhin Handlungsbedarf IV. Familienpolitik aus ökonomischer Perspektive |
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Zehntes Kapitel: Energiepolitik: Warten auf die dringend notwendigen Weichenstellungen | |
I. Kaum Fortschritte im zweiten Jahr der Energiewende II. Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes III. Was wirtschaftspolitisch zu tun ist |
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Elftes Kapitel: Immobilienmarkt: Kein Grund für Aktionismus | |
I. Anspannungen am deutschen Immobilienmarkt? II. Die makroökonomische Perspektive III. Die mikroökonomische Perspektive |
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Zwölftes Kapitel: Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität | |
Anhänge | |
Tabellen im Gutachten (Excel Format, Zip-Archiv) | ZIP |
Schaubilder im Gutachten (WMF Format, Zip-Archiv) | ZIP |
Schaubildverzeichnis | Bilder |
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Bundespressekonferenz zum Jahresgutachten 2013/14 der Wirtschaftsweisen am 13.11.2013
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Immobilien : Frankreich will zur Marktbelebung Wertzuwachssteuer reformieren
Veröffentlicht: 20. Juni 2013 Abgelegt unter: Steuerpolitik | Tags: Frankreich Immobilie, Haushaltgesetzes 2014, Immobilienmarkt, Wertzuwachssteuer Hinterlasse einen KommentarStaatspräsident François Hollande hat am 14. Juni 2013 im Rahmen des Haushaltgesetzes 2014 eine Reform der Wertzuwachssteuer auf Immobilien angekündigt.
Im Rahmen dieses Vorhabens soll die Wertzuwachssteuer beim Verkauf einer nicht selbst als Hauptwohnsitz genutzten Immobilie ab 2014 nur noch über 22 Jahre statt bisher 30 Jahre erhoben werden. Außerdem wird es für das Jahr 2014 einen Extra-Freibetrag geben. Die bisher stufenweise Berechnungsform der bei einer Veräußerung anfallenden Wertzuwachsteuer soll durch eine lineare Berechnung ersetzt werden. Bisher wurde der Wertzuwachs beim Verkauf einer Immobilie bis zum 7.Jahr voll und danach in drei Stufen degressiv bis zur völligen Steuerbefreiung nach 30 Jahren besteuert (-2 % per anno bis zum 17. Jahr, – 4% bis zum 24. Jahr und mit 8% bis zum 30.Jahr).
Ziel der Maßnahme ist es, den Immobilienmarkt wieder in Schwung zu bringen, um den benötigten Wohnraum zu beschaffen. So soll diese zur Senkung der Veräußerungspreise beitragen bzw. auch ein Anreiz zu Renovierung und Wohnwertverbesserung beim Kauf einer Zweit- oder Mietwohnung sein.
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ambafrance
Aktualisierung, 08.April 2019
Steuern rund um die Frankreich-Immobilie
Beim Kauf einer Immobilie in Frankreich und danach fallen eine Vielzahl steuerlicher Abgaben an, die bereits vor dem Erwerb in die Planung miteinbezogen werden sollten.
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Deutsch-französische Anwaltskanzlei Cabinet-Vigier
Italiens Immobilienmarkt auf Niveau der 80er gefallen
Veröffentlicht: 21. November 2012 Abgelegt unter: Immobilien, ITALIEN | Tags: Immobilienmarkt, ITALIEN, Wertverlust Hinterlasse einen KommentarItaliens Immobilienmarkt auf Niveau der 80er gefallen
Wer in Italien eine Wohnung verkaufen will, muss immer länger warten, um sie loszuwerden. 8,2 Monate musste man durchschnittlich im zweiten Quartal 2012 warten, um eine Wohnung zu verkaufen, im Vergleichsquartal 2011 waren es noch 7,2 Monate. Die Verkäufer müssen auch immer stärkere Preisnachlässe akzeptieren, um sich von ihren Immobilien trennen zu können. Besonders belastet von der Krise im Immobiliensektor waren die größeren italienischen Städte. In Mailand, Rom und Florenz wurde ein Minus von 27 Prozent verzeichnet.
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(DiePresse)
Grauer Kreditmarkt: Chinas Schattenbanken taumeln
Veröffentlicht: 30. Oktober 2011 Abgelegt unter: CHINA | Tags: faule Kredite, Immobilienmarkt, Inflation, Konjunktur, Provinz Fujian, Provinz Guangdong, Provinz Shanxi, Schattenbanken, Schuldenkrise, Wen Jiabao, Wirtschaftsregion Wenzhou Hinterlasse einen KommentarGrauer Kreditmarkt: Chinas Schattenbanken taumeln
Hohe Zinsen, schleppende Konjunktur, kriselnde Banken – Europa und die USA kämpfen mit der Schuldenkrise. Doch selbst das reiche China ist keine Insel der Seligen. Im Gegenteil: Peking versucht derzeit verzweifelt, einen Flächenbrand auf dem Finanzmarkt zu verhindern.