Machtspiele: Staaten versus Banken
Veröffentlicht: 2. Februar 2014 Abgelegt unter: Banken, Banken-Union, Euro- und Finanzkrise, FRANKREICH | Tags: Finanzmärkte, Machtspiele Hinterlasse einen KommentarWelches politische Gewicht können der französische Staatspräsident und seine Regierung der Wirtschafts- und Finanzmacht in Frankreich und der Welt entgegensetzen?
Die Politik muss mitten in der Schulden- und Eurokrise auf die Angriffe der Finanzmärkte reagieren.
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In der Doku wird das Kräftespiel innerhalb der französischen und europäischen Demokratie untersucht und deutliche Schwachstellen und Defizite aufgezeigt.
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Ihr Oeconomicus
Marc Faber: Bernanke lügt, Gelddrucken geht weiter
Veröffentlicht: 23. Juni 2013 Abgelegt unter: Federal Reserve Systems, FINANZ-MÄRKTE, Marc Faber | Tags: Ben Bernanke, Fed, Finanzmärkte, Marc Faber Hinterlasse einen KommentarWer Bernanke glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann
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Die US-Zentralbank Fed werde die lockere Geldpolitik noch viele Jahre fortsetzen, prognostiziert der Star-Investor Marc Faber.
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„Wenn Sie glauben, dass [Bernanke] meint, was er sagt, dann glauben Sie an den Weihnachtsmann“, sagte Faber im Interview mit Bloomberg. Denn Bernanke habe gesagt, wenn die Wirtschaft die Erwartungen der Fed innerhalb eines Jahres nicht erfülle, dann werde man zusätzliche Maßnahmen prüfen.
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„Mit anderen Worten, wenn die Wirtschaft sich bis Mitte 2014 nicht vollständig erholt hat, dann wird es weitere geldpolitische Lockerungen [QE] geben“, so Faber. Er habe schon vor drei Jahren gesagt, wir würden mit der Fed noch ein QE99 erleben.
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Faber warnte deshalb vor Aktien. Er erwarte hier keine neuen Rekorde. Die Stimmung bei Gold und Staatsanleihen sei derzeit historisch betrachtet unglaublich negativ. „Als Contrarian würde ich eher Anleihen und Gold kaufen“, sagte Faber. Er sei sich nur in einem Punkt sicher: dass er etwas physisches Gold besitzen wolle, weil er nicht all sein Vermögen in finanziellen Assets haben wolle.
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Vergangene Woche hatten die Märkte weltweit einen Kursrutsch erlebt. Bernanke sagte, die Zentralbank werde vielleicht noch in diesem Jahr ihr Anleihekaufprogramm zurückfahren und dieses Mitte 2014 beenden, wenn die Wirtschaft ein nachhaltiges Wachstum vorweisen kann.
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DWN — businessinsider
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Marc Faber – Economic Predictions, Debt, Crisis, Depression
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The Explanation of Quantitative Easing Revisited
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Die Weihnachtspredigt von Hans-Werner Sinn
Veröffentlicht: 21. Dezember 2012 Abgelegt unter: Euro-Zone (EU-Mitgliedsländer OHNE eigene Währungssouveränität), FRANKREICH, Hans-Werner SInn | Tags: Arbeitslosigkeit, Drachme, EURO-Austritte, Finanzmärkte, FRANKREICH, GRIECHENLAND / GREECE, ifo Konjunkturtest November 2012, Leistungsbilanz-Defizit, Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, Realwirtschaft, Sozialismus, ZEW-Finanzmarkt-Report Hinterlasse einen KommentarDie Weihnachtspredigt von Hans-Werner Sinn
„Kein Euroland ist dem Sozialismus so nah wie Frankreich“
Die Lage an den Finanzmärkten entspannt sich. Doch Ifo-Chef Hans-Werner Sinn hält die Schuldenkrise noch lange nicht für gelöst, wie er im FOCUS-Online-Interview erklärt. Besonders über die Lage in Frankreich macht er sich Sorgen….
zum Focus-Interview – Teil 1 — Teil 2
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ZEW-Finanzmarkt-Report
Im ZEW-Finanzmarkttest werden jeden Monat ca. 400 Finanzexperten aus Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen nach ihren Einschätzungen und Erwartungen bezüglich wichtiger internationaler Finanzmarktdaten befragt. Die Ergebnisse der Umfrage vom 26.11.2012 – 10.12.2012 werden im vorliegenden ZEW Finanzmarktreport (Redaktionsschluss 14.12.2012) wiedergegeben.
Einschätzungen und Erwartungen des ZEW – PDF [4 Seiten]
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ifo Konjunkturtest November 2012
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist nach sechs Rückgängen in Folge erstmals wieder gestiegen. Die Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Geschäftslage hat leicht zugenommen. Zudem blicken die Unternehmen deutlich weniger pessimistisch auf die weitere Geschäftsentwicklung. Die deutsche Konjunktur stemmt sich gegen die Eurokrise.
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CES ifo-Group
„Die deutschen Steuerzahler sind die Verlierer“
Veröffentlicht: 18. Dezember 2012 Abgelegt unter: Euro- und Finanzkrise, Finanzkrise, Hans-Werner SInn | Tags: deutsche Steuerzahler, Drachme, Finanzmärkte, französiche Banken, Geiselhaft, griechische Anleihen, Prof. Dr. Hans-Werner Sinn Hinterlasse einen Kommentar„Die deutschen Steuerzahler sind die Verlierer“
Klare Worte von Prof. Hans-Werner Sinn.
Die Griechen sind die einzige Katastrophe im Euro. Sie sind von den Finanzmärkten in Geiselhaft genommen worden. Die deutschen Steuerzahler finanzieren die französichen Banken, die fett in griechische Anleihen investiert haben. Griechenland muss sofort wieder die Drachme einführen. Deutschland profitiert nicht vom Euro.
Ich möchte Sie dringend bitten, dieses aufschlussreiche Interview mit Prof. Hans-Werner Sinn anzusehen:
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