Die zum italienischen UniCredit-Konzern gehörende Bank Austria strafft ihr österreichisches Filialnetz drastisch, weil immer weniger Kunden in die Filialen kommen und ihre Bankgeschäfte lieber elektronisch erledigen.
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Bankchef Willibald Cernko wird in den kommenden zwei bis drei Jahren etwa ein Drittel der jetzigen Niederlassungen auflassen. Das kündigte er Donnerstagabend vor Journalisten an. Zur Zeit hat die Bank im Inland rund 350 Filialen. Demnach machen bis 2015 mehr als 100 Niederlassungen dicht.
[…] (DiePresse)