Negativ-Zins-Option unseres Goldmännchens ..
Veröffentlicht: 2. Mai 2013 Abgelegt unter: €URO, EZB | Tags: Euro, Inflation, Negativzinsen, Vermögens-Diebstahl Hinterlasse einen Kommentar.. und die Reaktion „unseres“ (?) geschätzten €
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Die Lernkurve ist ganz simpel: Negativzinsen sind nichts anderes als Vermögens-Diebstahl .. und dies so ganz ohne aufregende Guthabenabzocke!
Bei einer Real-Inflation von 5% sind nach 5 Jahren schlappe 25% der Guthaben/Verbindlichkeiten abgezypert! Capisce?
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weitere Details: Bloomberg
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Das Negativ-Zins-Experiment wurde 2012 von der dänischen Notenbank getestet. Ergebnis: die dortigen Institute erhöhten danach die Kreditzinsen!
Unser Goldmännchen dürfte dies auch wissen!
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Welche weiteren Tools aus dem EZB-Instrumentenkasten könnten noch genutzt werden, um Konjunkturimpulse zu erzeugen?
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Reduzierung der Mindestreserve?
Aktuell dürften sich die Mindestreserven auf etwa € 100 Mrd. aufsummiert haben. Lockert man die Sicherheitsanforderungen und reduziert den Satz um die Hälfte, ergäbe sich für die Banken ein Liquiditätsspielraum von € 50 Mrd. die für Ausleihungen an die Wirtschaft zur Verfügung ständen.
Problem: „Die Pferde wollen nicht saufen!“
Auch dies sollte unserem Goldjungen bekannt sein.
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Förderung von Kreditderivaten nach britischer Blaupause?
Können die Banken keine Kredite austeilen, nutzt der tiefste Zentralbankzins nichts!
Nach einer jüngsten EZB-Umfrage klagt jedes neunte kleine und mittelgroße Unternehmen der Euro-Zone darüber, keinen Zugang zu Bankkrediten zu haben.
Mit einem britischen Trick könnte die EZB dies ändern.
In England können sich Banken für jedes Pfund, das sie kleinen und mittleren Unternehmen zur Verfügung stellen, 10 Pfund zu Vorzugskonditionen bei der Bank of England leihen.
Vielleicht einen Versuch wert? – Stellt sich die Frage, wer die aufwendigen Kreditprüfungen vornehmen soll und ob am Ende des Tages höhere Kredit- und potentielle Ausfallrisiken den Aufwand rechtfertigen?
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Absenkung von Sicherheitsanforderungen?
Bis 2007 mussten Banken als Sicherheit für EZB-Kredite Wertpapiere mit Top-Bonität als Sicherheit hinterlegen. Die Anforderungen wurden seither mehrfach gelockert. Weitere Zugeständnisse, etwa eine Besicherung durch Aktien oder US-Staatsanleihen, bergen eine nicht zu verifizierende Risikoverschärfung.
Nicht wirklich eine zündende Idee, oder?
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Ankündigung langfristiger oder dauerhafter Niedrigzinsphasen
Die Fed hat bekanntlich erklärt, ihren Leitzins bis mindestens Mitte 2015 auf „extrem niedrigen Niveau“ zu halten. Würde sich die EZB zu einer ähnlichen Aussage durchringen, könnte dies die Zinsen im längeren Laufzeitbereich sehr niedrig halten.
Allerdings: Einen spürbaren US-Konjunkturschub hat diese Maßnahme der Fed bislang nicht ausgelöst!
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Ihr Oeconomicus
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ECB Press Conference – 2 May 2013 – Bratislava
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Ergänzende Informationen und Einschätzungen
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Prof. Thorsten Polleit: Zinssenken hilft nicht
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Wem nützt die Zinssenkung der EZB?
Fragen und Antworten von Sabina Sturzenegger, 20min.ch
“Ohne Euro ginge es ganz Europa besser!”
Veröffentlicht: 8. April 2013 Abgelegt unter: Euro-Zone (EU-Mitgliedsländer OHNE eigene Währungssouveränität), Freie Wähler, Wilhelm Hankel | Tags: Euro, Hubert Aiwanger, Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Regierungs-Pressekonferenz Hinterlasse einen Kommentar“Ohne Euro ginge es ganz Europa besser!”
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In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) bedauert der Erfinder der Bundesschatzbriefe, Prof. Dr. Wilhelm Hankel, die Entscheidung des Bundes. „Ich bin traurig. Vor allem aber betrübt mich, dass es so eine kleine Trauergemeinde gibt“, so Wilhelm Hankel zur FAS.
Das Bundesschätzchen habe es verdient, dass mehr Bürger über ihrer Empörung über deren Abschaffung Luft machen, führt der Wirtschaftswissenschaftler aus.
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In einem heute geführten Gespräch konnten wir das Urgestein näher befragen.
[…]
Quelle
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Nationale Währungen plus Euro – Diese Idee soll den Euro so sicher wie Gold machen
Er hat die Regierung beraten und die Bundesschatzbriefe erfunden – doch den Euro hält Wilhelm Hankel in seiner jetzigen Form für unhaltbar. In einem Interview präsentiert er eine Alternative, die Europas Währung so sicher wie Gold machen soll.
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Focus
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Anmerkung
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Am Donnerstag, 11. April wird ab 10:30h Prof. Wilhelm Hankel in Haus der Bundespressekonferenz erwartet, wo er mit dem Parteivorsitzenden der Freien Wähler Bundesvereinigung, Herrn Hubert Aiwanger zu diesen und weiteren Fragen unter anderem in Bezug auf die Teilnahme der FREIEN WÄHLER zur Bundestagswahl und währungspolitische Fragen zur Verfügung zur Verfügung stehen wird.
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BV-Einladung 11.4.13
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Wenn Sie mögen, sehen wir uns in Berlin!
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Ihr Oeconomicus
Reservewährungen
Veröffentlicht: 2. April 2013 Abgelegt unter: ÖKONOMIE - ECONOMICS, FINANZ-MÄRKTE, IWF - IMF | Tags: Euro, Reservewährungen, US-Dollar Hinterlasse einen KommentarSchwellenländer trennen sich vom Euro
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Bildrechte: CC, Author: Brisbane
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Der Euro hat als Reservewährung an Attraktivität verloren. Darauf deutet die vierteljährliche Statistik des Internationalen Währungsfonds (IMF) zur Reservehaltung der Notenbanken. Demnach hielten die Schwellen- und Entwicklungsländer im vierten Quartal 2012 513 Mrd. € und damit 45 Mrd. € weniger als ein Jahr zuvor.
Gleichzeitig stiegen die Reserven in Dollar von 1,51 Bio. auf 1,68 Bio. $. Dies dürfte mit den Turbulenzen in der Euro-Zone zu tun haben. Zudem bietet der Dollar-Kapitalmarkt immer noch die grösste Liquidität, was sprunghaften Preisbewegungen entgegenwirkt. In Dollar gemessen betrug der Anteil des Euro an den Reserven der Schwellenländer Ende 2012 24%. 2009 hatte er bis 31% erreicht (allerdings beruht knapp die Hälfte des Unterschieds darauf, dass damals der Euro gegenüber dem Dollar um 10% höher bewertet war).
Gleichzeitig sollte man die IMF-Statistik mit Vorsicht geniessen. So meldet etwa China die Zusammensetzung seiner Reserven nicht an den IMF. Deshalb sind bei Schwellen- und Entwicklungsländern nur 39% der Reserven nach Währung erfasst, was das Bild verzerrt.
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NZZ
Die drei Götter des Epsilon: Teutates, Esus und Taranis ..
Veröffentlicht: 2. März 2013 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, Euro-Zone (EU-Mitgliedsländer OHNE eigene Währungssouveränität), GRIECHENLAND / GREECE | Tags: Dr. Wolfgang Schäuble, Euro, Evangelos Venizelos, Giorgios Papandreou, GRIECHENLAND / GREECE, Maastricht, Pacta sunt servanda, Pharsalia, Troika Hinterlasse einen Kommentar.. umgangssprachlich auch Troika genannt
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Der römische Dichter und Neffe des Philosophen Seneca (des Jüngeren), Marcus Annaeus Lucanus (39–65), beschreibt in seinem Epos „Pharsalia“ drei gallische Götter, Teutates, Esus und Taranis, die durch Menschenopfer befriedigt werden müssen!
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Aufmerksame Beobachter einer menschenunwürdigen Euro-Politik in den Club-Med-Staaten, welche in der Tat durch Arbeitslosigkeit, bitterste Armut, Perspektivlosigkeit und permanenten Rechtsbruch im übertragenen Sinne Menschenopfer zugunsten einer Clique machtbesessener und selbsternannter Finanz-Aristokraten darstellen, konnten solche Parallelen längst beobachten.
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Wie wir seit den Verträgen von Maastricht wissen, wird der Rechtsgrundsatz Pacta sunt servanda bei jeder sich bietenden Gelegenheit außer Kraft gesetzt, um den Bestand einer vermeintlich alternativlosen Unionswährung zu sichern.
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Wer zu diesem Sachverhalt bislang noch Restzweifel in sich trug, sollte sich mit einer fulminanten Enthüllung von Evangelos Venizelos näher beschäftigen!
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Während einer gestern Abend stattgefundenen Veranstaltung vor über viertausend PASOK-Delegierten offenbarte der Ex-Finanzminister, dass im August 2011 seiner Regierung unter Ministerpräsident Giorgios Papandreou seitens der Troika und Vertretern der EU-Kommission der Austritt Griechenlands aus dem Euro-Finanzsystem angeboten worden war!
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Wie die griechische Zeitung “Kathimerini” berichtet, enthüllte Venizelos gestern gegenüber seinen Partei-Delegierten einen schweren Streit zwischen der damaligen Regierung Griechenlands und den Vertretern der angereisten “Troika”.
Venizelos dazu in seiner Parteitagsrede:
“Die Angelegenheit die Ende August 2011 zu der Auseinandersetzung mit der Troika führte, war, dass wir keine weiteren Maßnahmen akzeptieren konnten die uns blindlings in Rezession und Arbeitslosigkeit führten. Dann erhielten wir Angebote eine Finanzierung zu bekommen, so dass es einen sanften Ausstieg aus dem Euro gebe. Wir wiesen diese zurück.”
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“Keep Talking Greece” wies daraufhin, dass laut griechischen Medien wie protothema.gr das Angebot vom damaligen und heutigen Finanzminister von Deutschland kam:
Wolfgang Schäuble!
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Daniel Neun schreibt dazu:
Die Folgen dieser Enthüllung sind noch nicht abzusehen. Die für manche in der Republik immer noch bestehende Glaubwürdigkeit der Regierung unter Kanzlerin Merkel und ihrem Finanzminister Schäuble steht nun unleugbar in Zweifel.
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Wer von den Akteuren nun den jeweiligen Part von Teutates, Esus, oder Taranis übernommen hat, überlasse ich sehr gerne Ihrer Phantasie!
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Ihr Oeconomicus
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Auszüge aus der gestrigen Rede von Venizelos in Athen:
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Archiv-Empfehlung: „vom Verglühen des Epsilon“
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Währungskrieg in vollem Gange (+ update)
Veröffentlicht: 16. Januar 2013 Abgelegt unter: Abenomics, €URO, Bank of Japan, FINANZ-MÄRKTE | Tags: BoJ, Defizite, Euro, EZB, Fed, Jean-Claude Juncker, Mali, Rezession, Währungskrieg Hinterlasse einen KommentarJuncker hält Euro für „gefährlich“ stark
Die Manipulationen der EZB zeigen Wirkung – allerdings nicht so, wie von Mario Draghi erhofft: Jean Claude Juncker bezeichnet die Euro-Stärke als „gefährlich“.
Das ist sie auch – vor allem für Deutschland. Wenn der Euro so stark bleibt, droht Deutschland die Rezession.
Juncker’s Intervention bringt den Euro kurzzeitig nach unten. (Grafik: Zerohedge)
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Die Europäer merken nun, dass der globale Währungskrieg in vollem Gange ist. Die Hauptwaffen, die dabei zum Einsatz kommen, sind die Manipulationen der Zentralbanken. Japan hat sich entschlossen, seine Deflation durch eine Inflationierung zu bekämpfen und die Zentralbank in die Pflicht genommen.
Die Amerikaner sind weit von einer Lösung ihres Defizit-Problems entfernt.
Mario Draghi hatte dagegen im Juli Spekulanten gewarnt, gegen den Euro zu spekulieren. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde alles tun, um einen Verfall des Euro zu verhindern.
Die Schweizerische Nationalbank hat den Franken an den Euro gekoppelt und ist mittlerweile zu einem Wechselkurs-Kasino verkommen.
weiter bei DWN
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zerohedge
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Dazu eine DWN-Lesermeinung, die in markigen Worten die Wahrnehmung der aktuellen Lage des Kommentators beschreibt:
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16. Januar 2013 um 02:58 – EU-Adel sagt:
„… wie sinnvoll die Goldrückholaktion gerade erscheint….
Schäuble schwubbelt der mainstream-presse alternativlos wieder ein paar verbale Pirouetten entgegen …
das friedensnobelpreis-gekrönte Europa wird durch Krawattenträger in einen fürchterlichen Krieg geordert …
Ashton bringt augenflackernd “entscheidene” Erklärungen.
Trittin ist der schnellste Ja-Sager….
SPD-ler fordern von der Kanzlerin 5 starke Erklärungen zu dem Ja für den französischen Krieg, der ein europäischer Krieg ist, und welchen die Deutschen zu unterstützen haben. Man hat bereits die Bundeswehr reformiert….
an den Fronten des kriegslüsternden EU-Gebildes kämpfen demnächst die 1.000-Euro-Hauptschüler.
Wer lieber eine Lehre in Handwerk oder Handel macht, wird nach einem arbeitsreichen schweren Leben voller Verzicht in die Altersarmut gestürzt, da die Rente des Wahlviehvolkes auf 43 % gekürzt wurde. Das sichert Arbeitsplätze….
sowie der Lohnverzicht. Wohnungen für Arme gibt es zu wenig….einige ziehen bereits auf Campingplätze. Frauen, welche vor 1992 gebaren….sind in der Rente weniger wert….das ist dem Bundesverfassungsgericht herzlich egal. Menschen, welche aus krankheitsgründen früher in Rente müssen … bekommen diese zur Strafe auch noch mal gekürzt.
Energiewende, S 21, BER….Wahlen 2013 mit geänderten Gesetz, welches den Bundestag mit weiteren, mit Pensionen zu versorgenden Einheitsabstimmern aufbläht….und man sitzt ja überall in entscheidenen Gremien und in Aufsichtsräten.
Ein Wahlvolk ohne Alternative….2013 wird sehr, sehr hart. Blinde und Taube zahlen GEZ-Gebühren als Demokratieabgabe.
Ich möchte den etablierten Parteien ihre Wahlprogramme – an welche diese sich eh nicht halten, bzw. welche nicht alle Grausamkeiten kundtuen – links und rechts vor die Ohren knallen.
Ach ja….und bitte füllen Sie den Organspendeausweis aus……Privatpatienten werden beim deutschen Organhandel bevorzugt behandelt…..und die Krankenhäuser verdienen mit den 1.-Klasse -Patienten hervorragend…..wir brauchen zum Erhalt dieses Wirtschaftssystemes mehr Organe. Politik will den Ärzten weiterhin die Vergabe- und Kontrollpraxis überlassen…und die Ärzte auch juristisch nicht “gängeln” lassen.
Demokratieabgabe……in der Tat mein Unwort des Jahres…..
Politik hat Demokratie abgegeben….als es sich zu dieser Einheitstat des ESM und ESFS verbrüderte….und wir “Stammtischler” schon ahnten, was nun folgen wird. Solidarität heißt das sinnlose Verbrennen von Steuermilliarden zur Rettung von korrupten Banken, welche mit diesem Geld wieder faule Staatsanleihen einkaufen und umgekehrt.
Das alles für einen europäischen Frieden…..wir kämpfen ja nicht gegeneinander….nur in Afrika…im Augenblick…und das ist ja auch eine Art von Frieden, oder? Schließlich machen wir Friedensnobelpreisträger das ja bald gemeinsam.
Naja….also Politik ordert für die Wirtschaft und die Spekulanten….und die kleinen verlieren ihr Leben … für….Uran und Gold. Das ist der europäische Frieden, welche alle EU-Bürger nicht wählen dürfen…..aber leben sollen….oder?
Barosso ist wahrscheinlich mit v. R. schon den Bunker besichtigen.
Alle sind auf einem guten Weg. Keiner hat etwas unter Kontrolle….und die Krise ist vorbei.
Wie sieht Merkels Nachtgebet aus…: ”lieber Gott, ich bin nicht dumm, denn ich kann auch anders ‘rum”.
Gute Nacht, Freunde….es ist Zeit für mich zu gehen….was ich noch zu sagen hätte…“
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follow-up, 19.01.2013, 02:13h
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Nun will auch London mehr Geld drucken
Die Bank of England ist mit vom Spiel, wenn es um die Abwertung der eigenen Währung geht. Sie begründet die geplanten geldpolitischen Maßnahmen damit, die britische Wirtschaft unterstützen zu wollen. Sie geht zudem davon aus, dass die anderen großen Zentralbanken der Welt dasselbe tun werden.
DWN
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follow-up, 22.01.2013, 06:42h
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Japan öffnet die Geldschleusen
Die japanische Notenbank macht ernst: Im Kampf gegen die gefährliche Mischung aus Konjunkturflaute und anhaltender Deflation drehen die Währungshüter den Geldhahn bis zum Anschlag auf.
teleboerse
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Makro – Währungskriege
Es geht um Geld sogar um sehr sehr viel Geld. Der Chef der Europäischen Zentralbank Mario Draghi flutet die Märkte mit Summen die man sich als normal sterblicher kaum noch vorstellen kann.
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Globaler Handelskrieg
Wenn BMW heute ein Auto in Argentinien Verkaufen möchte sagen wir mal für 50.000 Euro dann muss BMW ebenfalls für 50.000 Euro Leder, Reis oder Rotwein einkaufen in Argentinien und Exportieren. BMW ist somit zum Größten Reis Exportör Argentiniens geworden.
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Tatort Euro
Veröffentlicht: 10. Januar 2013 Abgelegt unter: ÖKONOMIE - ECONOMICS, Buch-Tipps & Literatur-Empfehlungen, Joachim Starbatty | Tags: ökonomische Vernunft, DEMOKRATIE, Eugen Böhm Ritter von Bawerk, Euro, Generalstreiks, Politik, Prof. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Joachim Starbatty, Recht, Rettungsschirme, Staatspleiten Hinterlasse einen Kommentar„Tatort Euro“
Prof. Joachim Starbatty
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