Genesenenzertifikate aus der Apotheke: Jetzt wieder 180 Tage gültig
Veröffentlicht: 12. Februar 2022 Abgelegt unter: Genesenen-Status und Nachweis, Robert Koch-Institut (RKI) | Tags: Diskriminierung, Nötigung, Rechtsstaat-Prinzip Hinterlasse einen Kommentarzur Einstimmung:
„Der Kern der Wissenschaft ist nicht das mathematische Modell.
Es ist intellektuelle Ehrlichkeit. Entweder ist jemand intellektuell
ehrlich, oder er ist es nicht. Entweder ist jemand bereit, Daten
nüchtern zu betrachten, oder er versucht, die Daten seinen
bestehenden Vorstellungen von der Welt anzupassen.“
(Sam Harris, US-amerikanischer Philosoph und Neurowissenschaftler)
Genesenenzertifikate aus der Apotheke: Jetzt wieder 180 Tage gültig
Apotheken dürfen Genesenenzertifikate nun wieder mit einer Gültigkeit von 180 Tagen und nicht mehr wie zwischenzeitlich nur mit 90 Tagen ausstellen. So wie es auch den EU-Vorgaben entspricht. Das Portal wurde laut DAV entsprechend angepasst.
Hintergrund ist, dass das RKI die Gültigkeit von 90 Tage nur für gänzlich Ungeimpfte empfiehlt, für alle anderen gelten die 180 Tage. Eine solche Differenzierung gibt es bei der Ausstellung der Zertifikate allerdings nicht.
Also mal wieder das politisch korrekte Doppelpaket, Diskriminierung in Tateinheit mit Nötigung !
Wie war das nochmal mit dem Rechtsstaats-Prinzip, fragt sich
Ihr Oeconomicus
PM des Aussenministeriums von Bolivien
Veröffentlicht: 3. Juli 2013 Abgelegt unter: BOLIVIEN, Cyber-Wars | Tags: Überflugerlaubnis, Diskriminierung, Evo Morales Ayma, FRANKREICH, PORTUGAL, Whistleblower Edward Snowden Hinterlasse einen KommentarPRESSEMITTEILUNG – ANKLAGE
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Die Regierung des Plurinationalen Staates Bolivien klagt gegenüber der Weltgemeinschaft die Aggression gegen die Regierung des Plurinationalen Staates Bolivien und ganz spezifisch gegen den Präsidenten Evo Morales Ayma an. Die Aggression manifestiert sich im überraschenden Entzug der Überflug- und Landeerlaubnis der Präsidentenmaschine Falcon 900 FAB 001 am heutigen Tag, 2. Juli 2013. Die Präsidentenmaschine befand sich auf dem Rückflug, nach der Teilnahme des Staatschefs und seiner Begleitdelegation am „Zweiten Forum der gasexportierenden Länder“, die in der Russischen Föderation stattfand.
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Die bolivianische Regierung klagt gegenüber der Weltgemeinschaft an, dass der Entzug der Überflugerlaubnis für die Präsidentenmaschine durch die Länder Frankreich und Portugal ein unfreundlicher Akt und eine offenkundige Aggression darstellt.
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Die portugiesische Regierung teilte die Rücknahme der Überflug- und der Landeerlaubnis mit, später modifizierte sie ihre Entscheidung und genehmigte lediglich den Überflug. Dadurch wurde eine notwenige technische Zwischenladung (Betanken etc) unmöglich gemacht.
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Die Republik Frankreich entzog die Überflugerlaubnis, als sich der bolivianische Staatschef nur wenige Minuten vor dem Einflug in den französischen Luftraum befand.
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Die Haltung dieser beiden Länder stellt eine Verletzung gültiger internationaler Vereinbarungen dar und einen Angriff gegen das Leben und die Sicherheit eines Staatsoberhauptes, weil dadurch eine Notlandung in der Republik Österreich und eine Neuplanung des Rückfluges von Präsident Morales erzwungen wurde. Natürlich entstehen dadurch auch Schäden für das Ansehen des Amtes des Präsidenten.
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Für die Regierung des Plurinationalen Staates Bolivien sind diese Verhaltensweisen diskriminierend und sollen eine Einschüchterung sein; sie haben ihre Grundlage in unbegründeten und bösartigen Verdächtigungen, dass sich in der Präsidentenmaschine der nordamerikanische Staatsbürger Edward Snowden befinden könnte.
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La Paz, 2. Juli 2013
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Quelle: AUSSENMINISTERIUM DES PLURINATIONALEN STAATES BOLIVIEN
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Eklat um Evo Morales: Präsidentenmaschine in Wien gestoppt
Boliviens Präsident Morales hat den Flughafen Wien verlassen: Nach einem unfreiwilligen Zwölf-Stunden-Stopp konnte seine Maschine wieder abheben. Gerüchte, er verstecke den NSA-Whistleblower Snowden an Bord, haben sich nicht bestätigt.
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Morales grounded, SF helicopter rides
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Morales‘ Zwangsstopp hat ein Nachspiel
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