Unangefochten steht Angela Merkel an der Spitze der CDU. In der zweiten Reihe sieht es nicht bei allen so gut aus. Welche Stellvertreter/-innen sich für die Nachfolge warmlaufen und welche Koalitionen im Herbst 2013 möglich sind, erklärt Ulrich Deppendorf, Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, im Gespräch mit Ute Welty. Deppendorfs Woche
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andere Sichtweisen
Reichsparteitag der CDU wählt die große (Irre-)Führerin und Reichskanzlerin A. Merkel mit DDR-Ergebnis anti-merkel-blog
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Die Risiken der Kuba-Kanzlerin
Ein Rekordergebnis und viel Harmonie: Die CDU gönnt ihrer Chefin und Kanzlerin Angela Merkel einen geradezu paradiesischen Parteitag. Doch die Geschlossenheit ist nur inszeniert – und dürfte im Wahlkampf auf eine harte Probe gestellt werden. SpOn — Leser-Kommentare
Der SPD-Politiker Frank Mentrup wird neues Stadtoberhaupt in Karlsruhe. Mit rund 55 Prozent der Stimmen ließ Mentrup bei der Oberbürgermeisterwahl den CDU-Kandidaten Ingo Wellenreuther überraschend deutlich hinter sich. Für die Christdemokraten geht damit nach dem Wahldebakel in Stuttgart erneut eine Großstadt verloren. SWR Landesschau aktuell [2:45 Min] — Badische Zeitung — FAZ
Union verliert Großstädte: „In CDU entwickelt sich Grabesruhe“ N-TV
Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages
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Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2010 (1. Teil – Bundestagsparteien).
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Gemäß § 23 Absatz 2 Satz 3 des Parteiengesetzes (PartG) werden hiermit die Rechenschaftsberichte der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien für das Rechnungsjahr 2010 als Bundestagsdrucksache verteilt. Die Reihenfolge richtet sich nach dem Stimmenkonto (§ 19a Absatz 2 PartG) Stand: 31. Dezember 2011.
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Bundestagsparteien
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● Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU – Seite 3
● Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD – Seite 91
● BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE – Seite 133
● Freie Demokratische Partei e.V. FDP – Seite 171
● DIE LINKE – Seite 211
● Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. CSU – Seite 247
Die Rechenschaftsberichte der übrigen nach dem PartG anspruchsberechtigten sowie der sonstigen Parteien für das Jahr 2010 werden gesondert bekannt gemacht
werden.
Die Verteilung der Rechenschaftsberichte als Bundestagsdrucksache erfolgt grundsätzlich unabhängig von der Vorschriftsmäßigkeit der Rechnungslegung nach dem PartG. Diese wird gemäß § 23 Absatz 3 PartG gesondert geprüft. Das Ergebnis der Prüfung wird in meinen Bericht gemäß § 23 Absatz 4 Satz 1 PartG über die Entwicklung der Parteienfinanzen sowie über die Rechenschaftsberichte der Parteien aufgenommen werden.