Milliardenspritze für VTB Gruppe

Die zweitgrößte russische Bank hat nach eigenen Angaben milliardenschwere öffentliche Hilfen erhalten. Ihr seien 100 Mrd. Rubel (€ 1,4 Mrd.) zur Verfügung gestellt worden, teilte die Bank am Dienstag mit.

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Die VTB Gruppe ist eine weltweit tätige Finanzgruppe mit Geschäftsschwerpunkten in den Bereichen Corporate-, Retail-, und Investment Banking. Die zweitgrößte russische Bank befindet sich mehrheitlich im Besitz des russischen Staates und gehört gemessen am Kapital zu den 100 größten Banken weltweit.

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Die VTB Gruppe arbeitet in Russland, Westeuropa und Afrika für mehr als sechs Millionen Kunden mit einem Netzwerk von mehr als 1.400 Filialen und ca. 104.000 Beschäftigten.

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Die Bank teilte mit, sie rechne bis Ende März 2015 mit der Überweisung von weiteren 150 Mrd. Rubel (€ 2,1 Mrd.).
Das Geld stammt demnach aus einem nationalen Hilfsfonds, in den über die vergangenen Jahre ein Teil der russischen Öleinnahmen floss.

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Die Mittel sollten verwendet werden, um öffentliche Infrastrukturprojekte zu finanzieren, erklärte die VTB. Das Institut ist eine wichtige Kreditquelle für öffentliche Großprojekte in Russland.

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korrespondierende Pressemeldungen:
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Handelsblatt
Reuters

ESM soll Tochtergesellschaften für Bankenrekapitalisierung gründen

ESM soll Tochtergesellschaften für Bankenrekapitalisierung gründen

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EU Rettungsschirmsackgasse

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Die Euro-Gruppe, die Versammlung der Finanzminister der Währungsunion, will bei der Bankenrettung neue Wege beschreiten:
Der Rettungsschirm ESM soll Tochtergesellschaften gründen, um Kreditinstituten in Schieflage künftig direkte Hilfen zukommen zu lassen.
Diese Variante, die die Finanzminister bei ihrem Treffen an diesem Montag beraten wollen, schone das Eigenkapital des ESM, wie der “Spiegel” in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe berichtet. Würde der Rettungsschirm Banken wie beispielsweise der spanischen Bankia direkt helfen, müsste das Geld aus dessen Stammkapital in Höhe von 80 Milliarden Euro entnommen werden, was sein Ausleihvolumen um ein Vielfaches schmälert.
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Für jeden Euro, der zur Bankenrekapitalisierung verwendet wird, würden die verfügbaren Hilfen für Staaten nach internen Berechnungen um drei Euro sinken. Das Problem lässt sich durch Gründung von Bankenrettungstöchtern vermeiden.
Deren Kapital bringt der ESM auf, indem er eine Anleihe auflegt. Mit diesen Milliarden stattet er seine Töchter aus, die mit dem Geld Banken retten können.
So spart der Rettungsschirm Eigenkapital. Für jeden Euro, der in marode Banken fließt, verringert sich das Ausleihvolumen des Fonds bei diesem Modell nur um 1,50 Euro, haben Experten beteiligter Finanzministerien berechnet.
“Eine Tochtergesellschaft könnte zudem für andere Zwecke wünschenswert sein, etwa um begleitende Investitionen des Privatsektors in rekapitalisierte Banken zu ermutigen”
heißt es in einer Vorlage für die Finanzministerrunde.
netzticker.com
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Archiv-Beitrag:
„Bankenunion: Es droht der deutsche Volksbankrott“

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Archiv-Beitrag:
„Dr.iur.Wolfgang Philipp zur Kreditwürdigkeit des ESM“

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Archiv-Beitrag:
„BVerfG: ESM-Urteil erst nach den Wahlen“


Südländer starten neuen Anlauf

ESM soll Banken retten

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In der Eurozone ist der Kampf um den ESM erneut entbrannt:
Die hoch verschuldeten Staaten kämpfen für Rettungs-Gelder für die Banken – nun auch, um ihren in Not geratenen Finanzsektor auch rückwirkend zu finanzieren. Vor allem Finnland und auch Deutschland lehnen dies strikt ab.
[…]
Gläubiger-Nationen wie Deutschland, die Niederlande und Finnland haben wiederholt versucht, die Belastungen für den ESM durch Hilfen für den Finanzsektor in den angeschlagenen Staaten zu begrenzen. Der finnische Premier Jyrki Katainen sagte letzte Woche, die Bank-Aktionäre und Besitzer von Staatsanleihen sollten die Hauptlast bei künftigen Rettungsaktionen tragen, zitiert ihn Bloomberg. Steuergelder sollten nur als letztes Mittel eingesetzt werden.
DWN

WARNUNG VON FITCH

Spaniens Rating wackelt bedenklich

Die Bonität Spaniens steht nach Ansicht der Ratingagentur Fitch auch ohne eine Flucht unter den Euro-Rettungsschirm auf der Kippe. Die mangelnde Fähigkeit zum Abbau des Defizits, die hohen Kosten der Rekapitalisierung der Banken und vor allem die schwache Konjunktur seien als Abwärtsrisiken zu werten, teilte die Agentur am Dienstag mit.
HandelsblattFitch Ratings

Zypern könnte 17,5 Milliarden Euro benötigen

Zypern könnte 17,5 Milliarden Euro benötigen
Der finanzielle Bedarf der zypriotischen Regierung scheint größer zu sein als ursprünglich kommuniziert. Nachdem zuvor von Hilfsgeldern in Höhe von zehn Milliarden die Rede war, stehen nun 17,5 Milliarden Euro im Raum.
[…]
HandelsblattLeserkommentare
weitere Info’s und Hintergründe (insbes. welche Kunden von der zypriotischen Banken-Rekapitalisierung profitieren) in der Kategorie Zypern.

Zahl der säumigen Schuldner steigt an

Zahl der säumigen Schuldner steigt an

Immer mehr Iren können ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen. Im Juni konnten 168.637 Iren ihre Kreditraten nicht rechtzeitig bezahlen. Insgesamt sind in Irland 761.533 Kredite an Privatpersonen vergeben. Damit sind etwas mehr als 22 Prozent der Privatkredite mit ausstehenden Rückzahlungen belastet. Dies geht aus einem Bericht der Irischen Nationalbank hervor.
Jeder fünfte Ire ist mit seinen Rückzahlungen in Verzug, oder musste bereits ein neues Darlehen aufnehmen. Bisher wurden in der Statistik nur Kredite berücksichtigt, deren Rückzahlungen länger als 90 Tage in Verzug waren. Bei der aktuellen Statistik wurden auch kürzer ausstehende Kredite mitgezählt.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 26.08.12, 01:20

The Central Bank of Ireland

The mortgage arrears data, along with a set of explanatory notes, are available in the Mortgage Arrears section of the Statistics portal of the Central Bank of Ireland website.
The Central Bank of Ireland has produced a number of consumer guides to assist consumers who are in arrears or facing arrears, including
The above guides, that include information on the protections that are available to consumers in financial difficulty, are available to download from the consumer information section of the Central Bank website.

Überall dasselbe Spiel

Staaten, die auf Druck der EUROholics massive Spar- und Kürzungsprogramme zu Lasten der Bevölkerung durchsetzen, tragen die Hauptverantwortung für die wachsende Anzahl potentiell gefährdeter Kreditverträge. Am Ende des Tages müssen die Gläubiger-Banken gemäß den Regelungen von BASEL II und den Bewertungsvorschriften des International Accounting System (IAS) solche toxischen Kreditverträge bilanziell ausweisen!
In der Folge werden über die nationalen Zentralbanken, also das EZB-System Hilfsanträge an die jeweiligen Regierungen gestellt, welche eilfertig entsprechende Bail-out’s bzw. Rekapitalisierungsmaßnahmen einleiten!
Wann endlich kapierten diese machtbesoffenen Chaoten, dass dieser Weg die Fahrt in den Abgrund nur weiter beschleunigt, gesellschaftlichen Unfrieden erzeugt und letztlich zum Zusammenbruch der Euro-Zone -wenn nicht gar der EU- führen wird …

…fragt sich Ihr Oeconomicus

Zur Vertiefung des Themenkomplexes „IAS“ hier ein Auszug aus

Produkt-Information

Autoren: Prof. Dr. Wilhelm Hankel / Prof. Dr. Robert Allen Isaak [Seite 59-62 – mit freundlicher Genehmigung von Prof. Hankel]:

“1. Die Kontrolle der Interbankenmärkte muss an die für Geld- und Finanzstabilität zuständigen Zentralbanken zurückgegeben werden. Jener Prozess, der seit [und mit] der Liquidation des Weltwährungssystems von Bretton Woods begann und ein kommerzielles Geld- und Kreditschöpfungsmonopol der im globalen Geschäft tätigen Investmentbanken begründete, muss nicht nur beendet werden. Es muss ihm auch für die Zukunft die Grundlage entzogen werden, denn sonst lebt er nach Beendigung der Krise wieder auf. Noch ist nicht klar, wie dieses De-facto-Kartell der globalen Investment-Banken und ihrer Ableger, der Investmentfonds aller Art und Coleur, die ihr Geschäft jenseits der etablierten Bankenaufsicht betreiben (allein 90% der sogenannten Hedgefonds waren vor der Krise auf den Cayman-Islands -einer nahezu aufsichtsfreien Finanzoase- registriert) kontrolliert bzw. vermieden werden kann: z.B. durch eine globale Finanzaufsicht oder ein neues Weltwährungssystem, das ähnlich wie der Goldstandard die Expansion der Finanzmärkte begrenzt.

2. Für die nationale Bankaufsicht der Zukunft folgt daraus: Sie muss sich stärker als bisher an makroökonomischen Kriterien orientieren, statt sich wie in der Vergangenheit mit bilanztechnischen (rechtlichen, mikroökonomischen) Kontrollen zu begnügen. Die makroökonomischen Folgen eines fehlerhaften Bankenverhaltens sind nicht nur systemgefährdend. Sie sind auch leichter zu erkennen, als die mikroökonomischen. Die Sünder können sie nicht einfach im Irrgarten ihrer Buchungssysteme verschwinden lassen und wegretuschieren. ‘Asset inflation’, Blasenbildung, die Dichtotomien zwischen finanziellem und realwirtschaftlichem Wachstum, die Konsequenzen für Einkommens- und Vermögensverteilung – die Zahlen und Warnsignale der Statistischen Ämter und Internationalen Organisationen sind öffentlich. Jeder Makroökonom kann seine Schlüsse ziehen. Deswegen ist die jüngst beschlossene Übernahme der Bankenaufsicht durch die Deutsche Bundesbank ein Schritt in die richtige Richtung.

3. Dennoch wird dadurch die klassische Banken- und Bilanzkontrolle nicht überflüssig. Im Gegenteil: Sie muss dazulernen und die neuesten Krisenerfahrungen in ihr Konzept einbauen. Damit gerät ein weiteres mächtiges und der Öffentlichkeit weitgehend unbekanntes Weltkartell ins Visier: das der Ratingagenturen: Allein die drei führenden Ratingagenturen der Welt kontrollieren 90% des Marktes für die Bewertung von Bankbilanzen und Finanzanlagen: Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch; die beiden ersteren mit jeweils 40% und das dritte Unternehmen mit 10%. Diese Ratingagenturen haben mit dem auf ihre Initiative hin erfolgten Wechsel vom guten alten (z.B. auch im deutschen HGB von 1897 verankerten) Vorsichts- oder ‘Niederstwert-Prinzip’ zum ‘Fair-Value-Prinzip’ der US-amerikanischen International Accounting Standards (IAS) ganz wesentlich zum Ausbruch und zur Verschärfung der gegenwärtigen Krise beigetragen. Das International Accounting Standards Board (IASB) erlaubte es, aus verlässlichen und während der Laufzeit der Aktiva nicht mehr veränderlichen Bewertungskriterien variable zu machen. Die Banken konnten, nach Absprache mit ihren Prüfern, den Risikogehalt ihrer Engagements selbst bestimmen. Aus Prüfern wurden damit Komplizen! Bereits Mitte der 1980-er Jahre (und zeitgleich mit der Beschleunigung der ‘Asset inflation’) waren die weltweit führenden Institute (darunter auch Deutschland’s große Drei: Deutsche, Dredner und Commerzbank) zur neuen IAS-Bilanzierung übergegangen.

Wie prozyklisch oder krisenverstärkend die Einführung der IAS gewirkt hat, wird erst jetzt bei der Fixierung des Abschreibungsbedarfs in den Bankbilanzen deutlich: Weil man vor der Krise zu wenig abgeschrieben bzw. Rückstellungen gebildet hatte, muss man jetzt in der Krise das Versäumte nachholen. Plötzlich müssen die im internationalen Geschäft führenden Großbanken und Großvermögensverwalter offenbaren, dass sie bis jetzt durch die nachzuholenden Abschreibungen bis zu zwei Drittel ihres Eigenkapitals (und manche sogar mehr) verloren haben. Sie und die für sich haftenden Staaten haben sich mit den IAS einen bis heute unübersehbaren Krisenverschärfer eingehandelt: zu Lasten der sanierenden Staaten und ihrer Steuerzahler! Entweder werden die IAS im Lichte der Krisenerfahrungen überarbeitet oder die Institute der Hochfinanz kehren wieder zu jenen Standards zurück, die in den Banken des Geschäfts vor der Haustür (Volksbanken, Sparkassen) nach wie vor gelten. Es kann schließlich nicht angehen, dass der Geist des ehrbaren Kaufmanns nur im Kleinen weiterlebt und nicht bei den Spitzeninstituten des Weltfinanzsystems.

4. War die Bankenaufsicht in Deutschland, den USA, in England oder der Schweiz, den Heimatländern der größten und gefährdetsten Einzel-Institute, wirklich so überfordert, wie sie jetzt vorgibt? Daran ist jeder Zweifel erlaubt.

Keinem Prüfer konnten die Supergewinne dieser Institute im Handelsgeschäft mit Finanzprodukten (vor allem den innovativen) verborgen bleiben. Kein Prüfer konnte übersehen, dass gerade diese Banken seit Jahrzehnten dabei waren, ihr traditionelles ‘Brot- und Buttergeschäft’ mit der Kreditkundschaft aufzugeben. Für sie galt die gute alte 3-6-3-Regel nicht mehr: 3% kostet das Geld, 6% zahlt der Kreditkunde und ab 3 Uhr ist man zu Hause oder auf dem Golfplatz!

Nachdem man sich im Passivgeschäft von Sparern und Zentralbanken verabschiedet hatte, war jetzt im Aktivgeschäft die Kreditkundschaft dran. Dementsprechend zeigte die Kurve der sicheren Zinseinnahmen bei allen Großen der Branche, besonders bei den jetzt zu Sanierenden (von UBS bis HSBC und Deutsche Bank) seit über einem Jahrzehnt nach unten. Ihre märchenhaften Renditen kamen nicht aus dem alten, seriösen Banking, sondern aus dem neuen und riskanten.

Kein Bankprüfer konnte übersehen, dass in all diesen Instituten das Kreditgeschäft mit der investierenden Wirtschaft, in Relation zu Bilanzsumme und Eigenkapital, kräftig abgebaut wurde und die Dauer- und Handelsbestände an Wertpapieren und anderen Finanztiteln ebenso kräftig zunahmen. Unter diesen wiederum entfiel auf die neuen (jetzt toxischen) Finanzprodukte der Löwenanteil.

Aus Investmentbanken waren unter den Augen der Prüfer Großhändler in und mit Finanztiteln geworden. Man konnte sehen, dass sie mit dem Feuer spielten. Die Prüfer hätten sie warnen können, ehe sich sich verbrannten.

Auch die EU hat nicht zur Betriebssicherheit des europäischen Bankwesens beigetragen, als sie in ihren eigenen Richtlinien die Übernahme der IAS empfahl. Gottlob sind nicht alle Kreditinstitute diesem gefährlichen Rat gefolgt.

Lediglich im Falle der außerbilanziellen Risiken (jener feingesponnenen, doch betrügerischen Falsch-Verbuchungs-Technik) können mildernde Umstände gelten. Zumindest der deutsche Gesetzgeber hat mit seinem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMog) das Erforderliche eingeleitet.”


Express-way zum Gulag?

Zitat zum Tage

„Der beste Drink, den es gibt, ist der pangalaktische Donnergurgler. Die Wirkung ist so, als werde einem mit einem riesigen Goldbarren, der in Zitronenscheiben gehüllt ist, das Gehirn aus dem Kopf gedroschen.“


Creative Commons-Lizenz – Urheber: Bart Everson

Quelle: aus „Per Anhalter durch die Galaxis“

Express-way zum Gulag?

Nach den desaströsen Entscheidungen der Bundes-Tager und -Rater vom 29. Juni 2012, mit denen sich vorerst bis zum 12. September der Karlruher Leuchtturm der Demokratie beschäftigt, werden wir heute Zeuge einer Sondersitzung zu Finanzhilfen für Spanien.

Ab ca 14:30 Uhr soll die Live-Übertragung aus dem Plenar-Saal beginnen.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gibt eine Regierungserklärung zur Sicherung der Stabilität der Eurozone und zu Finanzhilfen für Spanien ab. Danach berät der Bundestag über den Antrag des Bundesfinanzministeriums auf Zustimmung zu Finanzhilfen des vorläufigen Euro-Rettungsschirms EFSF an Spanien.

  1. Wir alle dürfen sehr gespannt sein, ob wir Antworten zu nachstehenden Fragen erhalten werden:
  2. Wie müssen wir uns den gesamten Prozess der Banken-Rekapitalisierung vorstellen?
  3. Um welche Banken handelt es sich?
  4. Wie sieht die Gegenleistung der zu re-kapitalisierenden Banken aus, werden neue (junge) Aktien ausgegeben?
  5. Wie kann in diesem Fall eine Quersubventionierung der Altaktionäre vermieden werden?
  6. Wie dürfen wir uns die Beteiligung der Gläubiger dieser Institute an diesen Maßnahmen vorzustellen?
  7. Welche Sicherheiten werden dem EFSF für die vorgesehenen Kapitalaufstockungen angeboten?

Hoffen wir, dass weder die Vertreter der Bundesregierung noch die Vertreter des Bundestages an einem wie auch immer gearteten „Donnergurgler“ genippt haben und sich ihr Votum an ökonomischer Vernunft und zu schützenden Interessen deutscher Steuerzahler und Wähler orientiert. Drücken wir dafür alle Daumen!

Sondersitzung zu Finanzhilfen für Spanien

1.a) Abgabe einer Regierungserklärung durch den Bundesminister der Finanzen
Sicherung der Stabilität der Eurozone – Finanzhilfen für Spanien

1.b) Beratung Antrag BMF
Finanzhilfe zugunsten Spaniens; Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Absatz 1 i.V.m. § 3 Absatz 2 Nummer 1 und 4 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes (StabMechG) für Notmaßnahmen der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität zugunsten Spaniens

– Drucksache 17/1032017/10321 –

Bemerkungen

Namentliche Abstimmung über Antrag 17/10320, 17/10321
17:02:15: Beginn der namentlichen Abstimmung
17:05:15: Ende der namentlichen Abstimmung

abgegebene Stimmen: 583
Ja-Stimmen: 476
Nein-Stimmen: 97
Enthaltungen: 13

Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1

Namensliste – PDF [15 Seiten]

Entschießungsantrag 17/10350 abgelehnt
Entschießungsantrag 17/10349 abgelehnt

Jetzt kann der „Donnergurgler“ weiterhin in Strömen fließen(!)

Die Rede-Beiträge

Lammert, Dr. Norbert, Bundestagspräsident

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 14:37:44 Uhr | Dauer: 00:00:44

Schäuble, Dr. Wolfgang, Bundesminister

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 14:38:28 Uhr | Dauer: 00:22:22

Steinmeier, Dr. Frank-Walter (SPD)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 15:00:50 Uhr | Dauer: 00:15:45

Brüderle, Rainer (FDP)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 15:16:35 Uhr | Dauer: 00:10:16

Wagenknecht, Sahra (DIE LINKE.)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 15:26:51 Uhr | Dauer: 00:09:10

Kauder, Volker (CDU/CSU)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 15:36:01 Uhr | Dauer: 00:10:28

Trittin, Jürgen (B90/GRÜNE)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 15:46:29 Uhr | Dauer: 00:07:18

Fricke, Otto (FDP)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 15:53:47 Uhr | Dauer: 00:04:39

Schäfer (Bochum), Axel (SPD)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 15:58:26 Uhr | Dauer: 00:04:54

Hasselfeldt, Gerda (CDU/CSU)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:03:20 Uhr | Dauer: 00:08:29

Dehm, Dr. Diether (DIE LINKE.)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:11:49 Uhr | Dauer: 00:04:25

Hinz (Herborn), Priska (B90/GRÜNE)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:16:14 Uhr | Dauer: 00:05:30

Stinner, Dr. Rainer (FDP)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:21:44 Uhr | Dauer: 00:03:51

Binding (Heidelberg), Lothar (SPD)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:25:35 Uhr | Dauer: 00:04:11

Barthle, Norbert (CDU/CSU)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:29:46 Uhr | Dauer: 00:06:16

Kolbe, Manfred (CDU/CSU)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:36:02 Uhr | Dauer: 00:04:54

Hardt, Jürgen (CDU/CSU)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:40:56 Uhr | Dauer: 00:06:06

Schäffler, Frank (FDP)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:47:02 Uhr | Dauer: 00:04:38

Kalb, Bartholomäus (CDU/CSU)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:51:40 Uhr | Dauer: 00:03:47

Lammert, Dr. Norbert, Bundestagspräsident

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:55:27 Uhr | Dauer: 00:00:35

Ströbele, Hans-Christian (B90/GRÜNE)

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:56:02 Uhr | Dauer: 00:03:48

Lammert, Dr. Norbert, Bundestagspräsident

TOP 1 Finanzhilfen für Spanien

189. Sitzung vom 19.07.2012 | 16:59:50 Uhr | Dauer: 00:06:42

herzlichst

Ihr Oeconomicus