Patronen in Samaras‘ Büro
Anschlag auf griechische Regierungspartei
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„Symbolische Kugeln auf Antonio Samaras“:
Unbekannte haben mit Sturmgewehren den Parteisitz des griechischen Ministerpräsidenten beschossen. Die Angriffe auf Büros der „Neo Demokratia“ nehmen zu.
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Es wird befürchtet, dass es sich um eine neue Welle linksradikaler Gewalt handelt. Das Vorgehen am Montag erinnere an die Methoden der militanten Gruppe Revolutionärer Kampf, teilte die Polizei mit. Experten schließen nicht aus, dass sich die Gewalt gegen die Sparpolitik der Regierung des hochverschuldeten Landes richtet. Die Gewalt «untergräbt unsere Wirtschaft zu einem kritischen Zeitpunkt», sagte Regierungssprecher Kedikoglou. N24
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Anmerkung
Gewalt bzw. Gegengewalt kann kein probates Mittel -auch nicht- im Kampf gegen menschenverachtende Politik sein. Es ist jedoch vorstellbar, dass man dies in Teilen der veramten hellenischen Bevölkerung anders sehen mag.