Covid-19 vaccine: Allergy warning over new jab
Veröffentlicht: 9. Dezember 2020 Abgelegt unter: COVID-19-Pandemie, National Health Service (NHS), Pfizer/BioNTech, Presstitution, Redaktionsnetzwerk Deutschland, Schutzimpfung - Vaccination | Tags: Allergien, allergische Reaktionen, anaphylactoid reaction, anaphylaktoide Reaktionen, National Health Service, Stephen Powis medizinischer Direktor NHS Hinterlasse einen KommentarCovid-19 vaccine: Allergy warning over new jab
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People with a history of significant allergic reactions should not have the Pfizer/BioNTech Covid jab, regulators say.
It came after two NHS workers had allergic reactions on Tuesday.
The advice applies to those who have had reactions to medicines, food or vaccines, the Medicines and Healthcare products Regulatory Agency said.
The two people had a reaction shortly after having the new jab, had treatment and are both fine now.
They are understood to have had an anaphylactoid reaction, which tends to involve a skin rash, breathlessness and sometimes a drop in blood pressure. This is not the same as anaphylaxis which can be fatal.
Both NHS workers have a history of serious allergies and carry adrenaline pens around with them.
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Covid-19 vaccine: Allergy warning over new jab
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gleichlautender Beitrag in deutscher Sprache:
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Warnung zu Biontech-Pfizer-Impfung: „Niemanden mit Allergien impfen“
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korrespondierende Beiträge
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Confirmation of guidance to vaccination centres on managing allergic reactions following COVID-19 vaccination with the Pfizer/BioNTech vaccine
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Statement by Dr June Raine, Chief Executive of the Medicines and Healthcare products Regulatory Agency on the guidance to vaccination centres on managing allergic reactions following COVID-19 vaccination with the Pfizer/BioNTech vaccine
Published 9 December 2020
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From: Medicines and Healthcare products Regulatory Agency
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Überraschung: Redaktionsnetzwerk Deutschland hat die Meldung am 09.12., 12.45h aufgenommen:
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Auszug:
In Großbritannien wird der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer seit Dienstag flächendeckend eingesetzt.
Nun haben die Behörden Menschen mit „signifikanten“ Allergien aufgerufen, sich vorerst nicht impfen zu lassen.
Zwei Mitarbeiter des Gesundheitsdiensts hatten allergisch auf die Impfung reagiert.
Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen
Veröffentlicht: 1. Dezember 2014 Abgelegt unter: Schutzimpfung - Vaccination | Tags: Abbvie, AD(H)S, Allergien, Alphabet Inc., Aluminium, CALICO, chronische Erkrankungen, Google LLC, Impfschäden, Krebs, Nebenwirkungen, Rheuma, Säuglingsimpfung, YouTube LLC Hinterlasse einen KommentarWir Impfen Nicht!
Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen
Bieten 💉ungen wirklich umfassenden Schutz vor gefährlichen Krankheiten? Impfen gilt als das Beste, was die moderne Medizin zu bieten hat. Doch immer mehr Indizien und Beweise zeigen:
Die Gefahren, vor denen 💉ungen schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu ihren Nebenwirkungen.
Besonders auffallend ist das bei Kindern. In Deutschland wuchs die Anzahl der 💉dosen im 1. Lebensjahr seit 1976 von 6 auf 34!
Parallel dazu explodierte die Anzahl chronischer Erkrankungen bei Kindern: Rheuma, Krebs; vor allem aber Allergien, Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten wie AD(H)S.
Ursache sind die Zusatzstoffe in den 💉ungen, vor allem die Aluminium-Verbindungen. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung das 23-fache an Aluminium, wie ein Impfstoff für Erwachsene!
Der Film zeigt, dass von der Zulassung der 💉stoffe bis hin zum Umgang mit Impfschäden massiv getrickst wird. Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen.
redaktioneller Hinweis
Das US-Unternehmen YouTube LLC ist seit 2016 eine Tochtergesellschaft von Google LLC, welche zum Portfolio von Alphabet Inc. gehört.
Diese Firmen gehören zu Alphabet Inc. und zu Google LLC
https://praxistipps.chip.de/alphabet-inc-das-steckt-wirklich-hinter-google_114764
Seit dem 10. August 2015 ist das Biotechnologieunternehmen CALICO Teil der Alphabet-Gruppe. CALICO beschäftigt sich u.a. sehr intensiv mit Gentechnik, altersbedingten Krankheiten und kooperiert im Bereich Forschung u.a. sehr eng mit dem Biotechnologie- und Pharmaunternehmen Abbvie.
Abbvie arbeitet und forscht in den Therapiebereichen Hepatitis C, Rheumatoide Arthritis, Psoriasis, Multiple Sklerose, Onkologie, Alzheimer, Parkinson, Multiples Myelom und Endometriose.
Dabei gilt deren Aufmerksamkeit und insbesondere den Bereichen Immunologie, Onkologie und Virologie.
Umsatzstärkstes Produkt von Abbvie ist der „Blockbuster“ Adalimumab, der unter dem Handelsnamen Humira vertrieben wird. Seit Januar 2015 sind die Medikamente Viekirax und Exviera zur Therapie der chronischen Hepatitis C in Deutschland verfügbar. Die Tabletten ohne Interferone sollen rund 97 Prozent aller Patienten von dem Virus befreien.
Im Lichte all dieser Hintergrund-Infos mag man davon ausgehen, dass zur Unternehmensphilosophie dieses illustren Konglomerats -wie bei vielen anderen auch- die gelebte Aufforderung des Archimedes von Syrakus („Störe meine Kreise nicht!“) zählt.
Ob von solchen Überlegungen irgendwelche Einflüsse auf die Halbwertzeit von Video-Dokumentationen abzuleiten sind, sei dahingestellt.
Chemie im Wasser – Die unsichtbare Bedrohung !
Veröffentlicht: 5. Januar 2014 Abgelegt unter: Grundwasser-/Gewässerschutz, Pharma-Industrie, Wasserressourcen - Wasser als Menschenrecht - Gefahren der Kommerzialisierung | Tags: Allergien, Antibiotika-Resistenzen, Chemikalien, Gülle, Medikamente, Nitrat, Pharmaindustrie Ein KommentarChemie im Wasser – Die unsichtbare Bedrohung !
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Medikamente und Chemikalien gelangen in stetig wachsenden Mengen in Gewässer und Trinkwasser. Viele Jahre beschwichtigten Behörden und Wissenschaftler, die gemessenen Konzentrationen seien weit unterhalb der Wirkschwelle, Gefahren deshalb ausgeschlossen. Doch immer häufiger entdecken Forscher negative Auswirkungen dieses chemischen Cocktails.
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Fische und Amphibien verweiblichen, Schäden an Gehirn, Leber und Kiemen nehmen zu. Auch bei Menschen breiten sich Allergien und Antibiotika-Resistenzen aus. Bislang fehlen eindeutige Belege für einen Zusammenhang mit den chemischen Rückständen im Wasser. Doch niemand kann sagen, welche Folgen es hat, wenn Menschen über lange Zeit Hunderte von Stoffen über das Trinkwasser zu sich nehmen – und sei es in niedrigen Konzentrationen.
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Der Ökotoxikologe Peter von der Ohe vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig sammelt Wasserdaten aus ganz Europa.
Sein Ergebnis:
„Europas Gewässer werden auf viel zu wenige Stoffe untersucht und die Grenzwerte sind zu hoch. Nach unseren Daten können nur 15 Prozent der Gewässer als wirklich sauber gelten. Rund die Hälfte ist dagegen deutlich beeinträchtigt.“
Andere europäische Wissenschaftler bestätigen diese Einschätzung. So kann die Pariser Biologin Barbara Demeneix nachweisen, wie die Schadstoffe im Wasser die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen, und ihr britischer Kollege Charles Taylor zeigt auf, dass die kontaminierte Flüssigkeit dazu führt, dass Fischmännchen Eier produzieren statt Spermien. Vertreter der europäischen Pharmaindustrie und Janez Potocnik, EU-Kommissar für das Umweltressort, sehen kein Problem. Das europäische Wasser sei unbedenklich, sagen sie.
Und wie sieht die Situation weltweit aus? Joakim Larsson von der Universität Göteborg hat Wasserproben aus dem indischen Hyderabad untersucht.
Die Pharmaindustrie verlagert einen Teil ihrer Produktion in Schwellenländer wie Indien. Dort gelangen Abwässer teilweise ungeklärt in die Kanalisation.
Der Befund:
„Antibiotika-Konzentrationen, die bis zu einer Million mal höher sind, als sie normalerweise in geklärtem Wasser gefunden werden. Die Konzentration war teilweise höher als im Blut von Patienten, die mit dem entsprechenden Antibiotikum behandelt werden.“
Sauberes Wasser ist also auch in diesem Fall eine Illusion.
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updates/korrespondierende Beiträge
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19.07.2015
Zeitbombe im Trinkwasser
Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU:
Kot und Urin aus der Massentierhaltung gefährden unser Wasser. Gülle wird auf die Felder gekippt und sickert ins Grundwasser. Die Zahlen sind dramatisch: Der Nitrat-Grenzwert wird bei der Hälfte der Messstellen nicht eingehalten.
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ZDF
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Video-Beitrag [28:22 Min]
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15.07.2015
Nitrat im Wasser: Agrarminister Schmidt ist eine Fehlbesetzung!
Dr. Christian Magerl fordert zügige Novellierung der Düngeverordnung
Zu den bundesweit aufgrund landwirtschaftlicher Überdüngung erhöhten Nitratwerten im Grundwasser erklärt der Vorsitzende des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag und umweltpolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Dr. Christian Magerl:
„CSU-Bundesagrarminister Schmidt ist eine völlige Fehlbesetzung. Den dank des Monitorings zur EU-Wasserrahmenrichtlinie bekannten Defiziten unserer Wasservorkommen hätte der CSU-Minister längst mit der Novellierung der Düngeverordnung begegnen müssen. Doch er kuscht vor dem Bauernverband und schadet so nicht nur den Konsumenten, sondern verteuert auch die Wasseraufbereitung. Deutschland braucht auch angesichts einer EU-Klage wegen Nichteinhaltung der Nitratrichtlinie einen handlungsfähigen Agrarminister – und keine lame duck am Gängelband des Bauernverbands!“
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Pressemitteilung – Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag
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11.03.2015
Grundwasser in Bayern: Alarmierende Nitratwerte
Das Grundwasser in Teilen Bayerns ist stark mit Nitrat belastet. Gefährdet sind vor allem landwirtschaftlich genutzte Gebiete, wo viel gedüngt wird. Mit dieser Problematik befassen sich heute und morgen Experten der bayerischen Wasserwirtschaft in Augsburg.
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BR
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23.07.2014
Zu viel Schwein? – Nitratbelastung im Landkreis Landshut
In Hohenthann bei Landshut werden billige Kottelets und Schnitzel produziert, in regelrechten Schweinemast-Fabriken. Intensive Landwirtschaft mit Folgen: Riesige Güllemengen landen auf den Feldern und damit Nitrat im Grundwasser.
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BR
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23.04.2014
Nitrat im Trinkwasser
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17.03.2013
Hormone in unserem Trinkwasser?
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22.11.2012
Pestizide und Medikamente im Trinkwasser
Unser Trinkwasser ist mit Medikamenten und Pestiziden belastet. Das ergab ein Test der Sendung «Kassensturz» in über 40 Gemeinden in der Schweiz. Die gefunden Dosen sind winzig. Doch Experten warnen vor den Langzeitfolgen.
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Biliana Gogic – SRF
im Beitrag zum download:
Chemische Fremdsubstanzen im Schweizer Trinkwasser – 42 Gemeinden im Vergleich
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23.01.2012
Medikamentencocktail im Trinkwasser, Bakterien werden resistent gegen Antibiotika
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