Hillary’s 16 lawyer indicted on lying to FBI: Rep. Devin Nunes reacts
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kurze Zusammenfassung in deutscher Sprache:
Ein für den Wahlkampf 2016 (und offenbar auch für das sog. Russland-Dossier) maßgeblich verantwortlicher Clinton-Anwalt scheint mit einer gut begründeten Anklage konfrontiert zu sein.
Als Klagegrund wird dem Herrn unterstellt, das FBI bewußt zugunsten von zwei Klienten (Clinton und eine IT-Firma) belogen zu haben. Ausserdem habe er sich im Zusammenhang mit dem Russia-Gate als „besorgter Bürger“ präsentiert.
US-Senator Nunes ist der Meinung, dass die Anklage im Zusammenhang mit „pro-Clinton“ Zeugenaussagen eine sehr ernste Sache sei und mutmaßt, dass im Zusammenhang mit dem Dossier weitere beteiligte Zeugen derzeit der US-Regierung angehören.
Bemerkenswerte Randnotiz zur POTUS-Wahl: „Unstimmigkeiten“ bei der Stimmenauszählung in Detroit zu Gunsten von HRC
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In Detroit gab es offenbar eine umfangreiche Wahlmanipulation zugunsten Hillary Clintons. 37 Prozent aller Wahlbezirke verzeichneten mehr Wähler als Wahlberechtigte. Clinton siegte in der Stadt überwältigend.
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Wie die Zeitung „Detroit News“ berichtet, fiel bei Jill Steins Nachzählung der Stimmen im US-Bundesstaat Michigan auf, dass in insgesamt 248 von 662 Wahlbezirken in Detroit (rund 37 Prozent) mehr Stimmen abgegeben wurden als überhaupt Wahlberechtigte registriert waren. Dies rief inzwischen schon die Staatssekretärin Michigans, Ruth Johnson, auf den Plan.
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Nachdem 115 (!) Prozent der Stimmen ausgezählt wurden, führte sie mit 37 Prozent Vorsprung. In insgesamt 10,6 Prozent der Wahlbezirke der 22 Counties gab es hierbei Unregelmäßigkeiten wie gebrochene Siegel, heißt es.
Der Schuldige für Clintons Wahlschlappe ist offenbar gefunden
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Knapp einen Monat nachdem ihre hoch favorisierte Kandidatin Hillary Clinton bei den US-Präsidentschaftswahlen untergegangen ist, macht sich unter den Demokraten ein Hauen und Stechen breit. Vor allem das politische Lager um Clinton schob in den vergangenen Wochen wahlweise den Hackern, den Russen oder den „Fake News“ die Schuld an der Wahlschlappe in die Schuhe.
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Wie das Portal „The Hill“ berichtet, hat nun Peter Daou, der frühere Leiter des von der New York Times als „Hillary Clintons Empörungsmaschine“ bezeichneten Onlinedienstes Shareblue, ihren ehemaligen Gegenkandidaten Sanders auf Twitter angegriffen. Er wirft dem parteilosen Senator aus Vermont vor, die spätere Präsidentschaftskandidatin beschädigt zu haben, indem er für die Demokraten angetreten sei.
[…] RT
US-Kongress: Ermittlungen gegen Hillary Clinton werden fortgesetzt
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In Bezug auf die Sachaufklärung im Fall der ehemaligen Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin der Vereinigten Staaten, Hillary Clinton, teilte der Chef des Aufsichtsausschusses im US- Repräsentantenhaus, Jason Chaffetz, mit, dass sie „unbedingt“ fortgesetzt wird.
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„Das ist der wohl größte Sicherheitsverstoß in der Geschichte des US-Außenministeriums.
Es gibt Dutzende Menschen im inneren Kreis (von Clinton), die wir überwachen“
Wie Daily Mail unter Berufung auf eine Quelle im Weißen Haus berichtet, hat Barack Obama seinen Chefberater Valerie Jarrett wegen möglicher Folgen der Entlassung des FBI-Chefs James B. Comey konsultiert .
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Jarrett zufolge sollte der FBI-Chef wegen eines „schlecht durchdachten und unberechenbaren Eingriffs in die US-Wahlen“ gefeuert werden.
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Diese Nummer zeigt eindrucksvoll auf, dass gewisse Leute offenbar glauben, über dem Gesetz zu stehen und ihren Einfluss gnadenlos gegen Jedermann, der versucht, den vermeintlichen Heiligenschein zu beschädigen, einsetzen.
Die deutschsprachigen Wahrheitsmedien atmen auf und lassen ihre betreuten Denker wissen, die FBI-Untersuchungen in der email-Affäre habe keine Hinweise auf kriminelles Verhalten von Hillary Clinton ergeben.
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Die Frankfurter Allgemeine zitiert den FBI-Chef Comey der erklärte, seine Behörde habe auch in kürzlich neu entdeckter Korrespondenz keine Hinweise auf möglicherweise strafbare Handlungen der demokratischen Präsidentschaftskandidatin gefunden.
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Als Beleg wird gar der Brief von James Comey (nachfolgend das von DailyMail veröffentlichte Original)
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an die Abgeordneten im Wortlaut abgedruckt:
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„Sehr geehrte Abgeordnete,
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ich schreibe Ihnen in Ergänzung meines Briefes vom 28. Oktober 2016, in dem es hieß, das FBI würde bezüglich des Gebrauchs eines privaten E-Mail-Servers der früheren Außenministerin Clinton zusätzliche Untersuchungen einleiten. Seitdem hat das Untersuchungsteam des FBI rund um die Uhr gearbeitet, um eine große Menge E-Mails zu verarbeiten und zu prüfen, die von einem Computer stammen, der zu einer anderen Kriminaluntersuchung gehört. Im Verlauf des Prozesses haben wir alle Unterhaltungen geprüft, die an Hillary Clinton gingen oder von ihr stammten, während sie Außenministerin war.
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Basierend auf unserer Untersuchung haben wir unsere Empfehlung nicht geändert, die wir im Juli in Bezug auf die Ministerin Clinton abgegeben haben.
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Ich bin den Mitarbeitern des FBI sehr dankbar für die außergewöhnlich viele Arbeit, die sie in hoher Qualität und innerhalb einer kurzen Zeit geleistet haben.
„FBI empfiehlt Verzicht auf Anklage gegen Hillary Clinton
Ihr lässiger Umgang mit E-Mails als Außenministerin hat den Wahlkampf von Hillary Clinton erheblich belastet. Jetzt ist sie diese Sorge wohl los.“
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Mit dem neuerlichen Statement des FBI-Chefs soll nun signalisiert werden, der Clinton’sche-Dauerkrimi sei vom Tisch.
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Wer in der Lage ist, diese Bewertung unter dem Mikroskop des gesunden Menschenverstandes zu beleuchten, wird angesichts von 650,000 Mails -Fundstücke auf dem Notebook von Anthony Weiner- die das FBI in 8 Tagen untersucht haben will, der Behörde magic skills bescheinigen, oder sich der scharfen Kritik von Donald Trump anschließen:
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„You can’t review 650,000 new emails in eight days! You can’t do it, folks!“
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Halten wir zunächst einmal fest, dass James B. Comey nicht davon sprach, dass nun die Ermittlungen gegen Clinton eingestellt sind.
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Hinzu kommt, dass von WikiLeaks zu hören war, Clinton habe bei ihren Mailorgien eine Reihe von Pseudonymen verwendet. Sollten diese der Dame zugeordnet werden können, wird das FBI wohl nicht umhinkommen, ein weiteres Statement in der Sache zu veröffentlichen.
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Damit aber nicht genug:
In einer Reaktion auf besagten Brief erinnerte der Chairman der Republikaner Reince Pribus, das FBI ermittle auch weiterhin gegen die Clinton-Foundation.
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Daneben wird WikiLeaks nicht müde, weitere brisante Fundstücke zu veröffentlichen. Steve Pieczenik, einst Deputy Assistant Secretary of State unter Henry Kissinger, Cyrus Vance und James Baker geht übrigens davon aus, dass WikiLeaks einschlägige Dokumente unter anderem von US-Geheimdiensten zugespielt werden.
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Ob es sich bei dieser Einschätzung um Fakten, Spekulationen oder gar Conspiracy-Legenden handelt, lässt sich vermutlich nicht so ohne weiteres klären.
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Neueste e-mails zeigen, dass der DNC die Scripte für CNN schreibt, eine Tatsache die lange Schatten auf die pro-Clinton Berichterstattung der MSM-Verwahrheiter wirft.
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Im Lichte all dieser Hintergründe ist davon auszugehen, dass uns das Hollyvoodoo-Spektakel noch eine Weile beschäftigen wird … weitere „Überraschungen“ nicht ausgeschlossen.