Weiteres brisantes Fundstück in von WikiLeaks veröffentlichten Podesta-Mails
Veröffentlicht: 11. Oktober 2016 Abgelegt unter: HILLARY CLINTON (DEMOCRATS), presumable HBC fraud-cases, WikiLeaks | Tags: Podesta-Mails 3 KommentareWeiteres brisantes Fundstück in von WikiLeaks veröffentlichten Podesta-Mails
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Was lange als Verschwörung betrachtet wurde, wird nun in den von WikiLeaks veröffentlichten Podesta-Mails abscheuliche Realität.
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In einer ihrer Mails (s. hier) gibt Hillary gegenüber Ihrem Campaign-Manager, John Podesta, zu,
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„..that Qatar and Saudi Arabia are providing
clandestine financial and logistic support
to ISIL and other radical Sunni groups in the region.“
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Die Akteure von ZeroHedge haben sich dankenswerterweise durch den Wust der WikiLeaks Dokumente durchgekämpft und sind dabei auf das in Rede stehende Dokument gestossen.
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Tja, unsere Transatlantik-Schurgel und deren Staatsdichter werden sich nun fragen lassen müssen, warum sie diese brisanten Details bisher „übersehen“ haben.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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Übersicht der auf facebook veröffentlichten updates
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Anonymous Blows The Lid Off Hillary Clinton
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Wikileaks just recently released the next set of leaks promising to bring down Hillary’s campaign. Going from that right into this video Anonymous created containing a well researched list of wrong-doings, exposing the actions of Hillary over her career.
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This includes things like:
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fraud investigations
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conflicts of interest
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political corruption
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wrongful pardons
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campaign and finance law violations
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business & political scandals
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This is only a small list of what is explored in the video below.
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Why This Matters
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With so much exposed already, why do we continue to follow, allow, and accept people like Hillary and Trump as potentials to be country leaders?
Truly think about it.
Can we even take a system that puts these two so high up in the ranks seriously?
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Is this not the perfect storm to allow us to wake up to the reality of our current state?
We should be thankful that this is going on so we can help wake up the world and begin a conversation about what we can legitimately do next.
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This isn’t about Trump vs Clinton. That is merely the illusion we are being invited to believe.
This is about awakening to the fact that our system is absurd and that it’s time to do something different.
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What is the answer?
That is what we must discuss instead of playing this broken political game of dividing and choosing who to “vote” for.
[…]
Anonymous
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WikiLeaks macht ernst: Weitere E-Mails der Clinton-Kampagne veröffentlicht
Veröffentlicht: 8. Oktober 2016 Abgelegt unter: HILLARY CLINTON (DEMOCRATS), POTUS-ELECTION (08.NOV 2016), presumable HBC fraud-cases, WikiLeaks | Tags: Podesta Emails Hinterlasse einen KommentarWikiLeaks macht ernst:
Weitere E-Mails der Clinton-Kampagne veröffentlicht
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Julian Assange hatte es im Vorfeld angekündigt:
WikiLeaks ist im Besitz weiterer vertraulicher E-Mails aus dem Umfeld Hillary Clintons und hat nun begonnen, diese zu veröffentlichen. Erstmals wird so öffentlich, was Clinton in ihren privaten Reden vor Wall Street-Bankern gesagt hat.
[…]
RT
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follow-up, 09.10.2016
WikiLeaks über Clinton: Flugverbotszone wird „viele Syrer töten“
WikiLeaks hat neue E-Mails der der US-Präsidentschaftskandidatin und ehemaligen Außenministerin, Hillary Clinton, von 2013 veröffentlicht. Aus denen geht hervor, dass Clinton für die Etablierung einer Flugverbotszone in Syrien den Tod von zahlreichen Zivilisten in Kauf nahm.
Eines der zahlreichen Probleme, denen sich die Umsetzung einer Flugverbotszone bevor sieht, ist die Notwendigkeit, die „fortgeschrittene“ Luftverteidigung Syriens „auszuschalten“.
Das bemerkte Hillary Clinton in einer Ansprache in der Wall Street. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlichte diese Aussagen unter Berufung auf klassifizierte E-Mails der Präsidentschaftsanwärterin. Unsere Raketen, auch wenn es Marschflugkörper sind – wir werden unsere Piloten keinen Risiken aussetzen – werden viele Syrer töten“, räumte Clinton ein.
Daraufhin äußerte sie ihre Sorge, dass die „Intervention, von der die Menschen leichthin reden“, zu einer vollwertigen „Beteiligung der USA und NATO, wo viele Zivilisten sterben“, führen würde.
[…]
RT
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korrespondierende Beiträge
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Übersicht der auf facebook veröffentlichten updates
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ZeroHedge:
Bernie Sanders Supporters Furious Over Hillary’s Leaked Wall Street Speeches
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Auszug:
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WikiLeaks series on deals involving Hillary Clinton campaign Chairman John Podesta. Mr Podesta is a long-term associate of the Clintons and was President Bill Clinton’s Chief of Staff from 1998 until 2001. Mr Podesta also owns the Podesta Group with his brother Tony, a major lobbying firm and is the Chair of the Center for American Progress (CAP), a Washington DC-based think tank.
Read The Podesta Emails, Part 1: John Podesta and The Uranium One Story
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HRC Paid Speeches
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HRC Speech Flags
sehr detaillierte Fundgrube – PDF 72 Seiten
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frühere WikiLeaks-Enthüllungen
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16.07.2016
Dunkler Fleck in der Bilanz als Aussenministerin
Der wahre Skandal um Hillary Clinton
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08.01.2016
Deklassifizierte E-Mails von Clinton decken neue Motive für Libyen-Invasion auf
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Die kürzlich freigegebene E-Mail-Korrespondenz der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton werfen ein neues Licht auf die westliche Invasion des nordafrikanischen Staates. So wird in den zuvor klassifizierten E-Mails vom März 2011 vor den enormen Goldreserven Gaddafis und seinem Plan, mittels dieser Reserven eine panafrikanische Währung aufzubauen, um in dieser Region mit dem US-Dollar zu konkurrieren, gewarnt.
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Anmerkung:
Dass Hillary Clinton gegen die Erwägungen von Barack Obama und Verteidigungsminister Gates die treibende Kraft für Amerikas „Demokratie- und Friedensoffensive“ war, ist nun ebenfalls für die Öffentlichkeit nachvollziehbar (s. Tick Tock on Libya).
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Nebenbei bemerkt, bin ich immer wieder erstaunt, dass Politiker so genannter arrivierter Parteien keinen blassen Schimmer von einem mutmaßlichen Kriegsgrund noch nie etwas gehört haben (s. The Great-Man-Made-River Projekt)
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Ihr Oeconomicus
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Jabhat al-Nusra (Al-Nusra-Front)
Veröffentlicht: 8. Oktober 2016 Abgelegt unter: Bürgerkrieg und Folgen, Giftgaseinsatz (Sarin), Hillary Clinton (US-Aussenminister - Amtszeit 21.01.2009-31.01.2013), Jabhat al-Nusra (Al-Nusra-Front), Recep Tayyip Erdoğan, Scheich Hamad Bin Jassim Bin Jabor Al-Thani, TERROR-NETZWERKE Hinterlasse einen Kommentar.
Jabhat al-Nusra (Al-Nusra-Front)
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Al-Nusra-Front oder Dschabhat al-Nusra ist eine dschihadistisch-salafistische Organisation in Syrien.
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Die Terrororganisation war bis zum 28. Juli 2016, der Tag an dem sie ihre Trennung von al-Qaida und ihre Umbenennung zu „Dschabhat Fatah asch-Scham“ verkündete, eine al-Qaida zugehörige Gruppe, die im syrischen Bürgerkrieg gegen die Regierung Baschar al-Assads, aber auch gegen Teile der Freien Syrischen Armee (FSA) und kurdische Volksverteidigungseinheiten kämpfte. Ziel der Trennung von al-Quaida sei es, die Rebellenfraktionen wieder zu vereinen.
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Vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wurde die Nusra-Front als Terrororganisation eingestuft.
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Ziele und Struktur
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Zu den erklärten Zielen der Nusra-Front gehörte nach der Beseitigung des Assad-Regimes die Errichtung eines am Salafismus orientierten sunnitischen Islamischen Staates in Syrien sowie letztlich eines Kalifats in der Levante (Gebiet des östlichen Mittelmeerraums).
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Dafür sollten alle dschihadistischen Kräfte in Syrien zur Bekämpfung der säkularen Opposition vereinigt werden.
Zudem wollte die Nusra-Front die alawitische und die christliche Minderheit aus Syrien vertreiben.
Darüber hinaus erklärte sie die Vereinigten Staaten und Israel zu Feinden des Islam.
Gleichwohl fand von Israel aus humanitäre Unterstützung, ohne Unterschied für Kämpfer und Zivilisten, durch Hilfsgüter und medizinische Versorgung statt, die so teilweise auch der al-Nusra-Front zugutekam.
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Zu den islamistischen Gruppen, mit denen die Nusra-Front kooperierte, gehörte die Syrische Islamische Front. Die Nusra-Front kooperierte aber auch mit Teilen der FSA.
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Einer Schätzung der australischen Regierung vom Juni 2013 zufolge hatte die Nusra-Front zwischen 6.000 und 10.000 Mitglieder, hauptsächlich Syrer, aber auch Kämpfer aus den übrigen Teilen der Levante sowie aus Nordafrika und Europa.
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Die BBC ging in einem Überblick über die syrische Opposition vom 17. Oktober 2013 von 5.000 bis 7.000 Kämpfern aus.
Einige der Anführer und Funktionäre der Nusra-Front hatten bereits Erfahrungen als Mitglieder von al-Qaida im Irak (AQI) bzw. dem Islamischen Staat im Irak und der Levante (ISIS) gesammelt.
Der hohe Anteil von Syrern in der Organisation steht im Gegensatz zur Vorgänger-Organisation AQI/ISI, in der ein hoher Anteil von Nicht-Irakern kämpfte.
Zu den Geldgebern der Nusra-Front gehörten vor allem al-Qaida im Irak und salafistische Spender aus der Golfregion; allein aus Katar wurden bis Juni 2013 bis zu einer Milliarde Euro investiert.
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Die Nusra-Front verbreitete ihre Video-Botschaften über ein eigenes Medien-Netzwerk namens al-Manara al-Baida (das Weiße Minarett), das diese im dschihadistischen al-Qaida-Sympathisanten-Forum Shumukh al-Islam hochlud.
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Geschichte
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Die Nusra-Front wurde von Mitgliedern von al-Qaida im Irak (AQI) bzw. dem Islamischen Staat im Irak (ISI) in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 in Syrien gegründet.
Erstmals trat sie Ende Januar 2012 über eine Video-Botschaft in Erscheinung, in der sie ihre Gründung öffentlich machte.
Sie bekannte sich zu diversen Anschlägen in Syrien, darunter im Januar in Damaskus (26 Tote), im Februar in Aleppo (28 Tote), am 16. März in Damaskus (27 Tote).
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Bis einschließlich Februar 2013 tötete die Nusra-Front, vor allem mit Autobomben und Selbstmordattentätern, über 300 Menschen in Syrien, darunter meist Angehörige der syrischen Streitkräfte.
Im Gegensatz zu AQI/ISI zielten die Anschläge der Nusra-Front vorwiegend auf militärische Ziele; die Anschläge wurden zudem als Vergeltung für vom Assad-Regime oder dessen Sympathisanten begangenen Massakern dargestellt.
Seit spätestens August 2012 unternahm die Nusra-Front auch humanitäre Hilfsaktionen für die syrische Zivilbevölkerung, so durch die Zuteilung von Lebensmitteln und Treibstoff.
Seit spätestens November 2012 lagen übereinstimmende Berichte syrischer Flüchtlinge vor, dass die Nusra-Front gezielt Christen, darunter auch Oppositionelle, umbringt.
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Am 11. Dezember 2012 erfasste das Außenministerium der Vereinigten Staaten auf Anweisung von Hillary Clinton vom 20. November die Nusra-Front als Alias von AQI, wodurch die Nusra-Front auf die Liste der durch das Außenministerium der Vereinigten Staaten ausgewiesenen terroristischen Organisationen im Ausland gesetzt wurde.
Die Reaktionen hierauf in der syrischen Aufständischenbewegung waren negativ; Ablehnung erfolgte sowohl von islamistischen Gruppen wie Suqr al-Scham und den syrischen Muslimbrüdern als auch vom Syrischen Nationalrat.
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Die Nusra-Front war in führender Stellung an der Offensive auf die syrische Luftwaffen-Basis im nordwestlichen Taftanaz beteiligt, die am 11. Januar 2013 zu deren Einnahme durch Aufständische führte.
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Im Januar 2013 kam es Berichten zufolge zu Übergriffen der Nusra-Front auf säkulare Zivilorganisationen und Demonstrationen in Sarakeb. Ebenfalls im Januar 2013 konnte die Nusra-Front in den von Rebellen kontrollierten Teilen von Aleppo die Produktion und Verteilung von Brot übernehmen, nachdem die FSA des Diebstahls und der Hehlerei von Getreide und des daraus resultierenden Mangels an Brot beschuldigt wurde. Die Nusra-Front dominiert zudem den Scharia-Rat von Aleppo, dem u. a. auch Ahrar al-Scham angehört.
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Am 15. März 2013 setzte die australische Regierung die Nusra-Front auf ihre Liste terroristischer Organisationen.
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Im April 2013 erklärte der Anführer von al-Qaida im Irak bzw. dem Islamischen Staat im Irak (ISI), Abu Bakr al-Baghdadi, die Nusra-Front zu einem bloßen Teil von ISI und gab die Vereinigung von Nusra-Front und ISI unter dem neuen Namen Islamischer Staat im Irak und der Levante bekannt.
Der Anführer der Nusra-Front, Abu Mohammed al-Jawlani, widersprach daraufhin einen Tag später der Vereinigung mit ISI, schwor aber dem al-Qaida-Anführer Aiman az-Zawahiri die Treue (baiʿa).
Am 30. Mai 2013 wurden sowohl ISIS als auch al-Nusra durch die UN als Aliase von AQI festgestellt, wodurch die Nusra-Front auf die Terror- bzw. Sanktionenliste des UN-Sicherheitsrates gesetzt und ein Waffenembargo über sie verhängt wurde.
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Am 9. Juni 2013 veröffentlichte Al-Jazeera einen Brief von Aiman az-Zawahiri an die Anführer von ISIS und al-Nusra, in dem er die Vereinigung annullierte und zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen den beiden al-Qaida-Gruppen aufrief (wofür er Abu Musab al-Suri als Vermittler nannte) sowie beiden verschiedene Einflussgebiete zuwies (ISIS Irak, al-Nusra Syrien).
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Abu Bakr al-Baghdadi verweigerte die Vermittlung in Botschaften vom 15. und 28. Juni, diese würde die illegitime koloniale Grenze heiligsprechen; die Nusra-Front wird weiterhin als Teil von ISIS betrachtet und Abu Mohammed al-Jawlani als Abtrünniger beurteilt.
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Im Juli 2013 bestimmte die britische Regierung durch das Home Office die Nusra-Front als Alias von al-Qaida.
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Die Nusra-Front gehörte mit den eher moderaten Gruppen Liwa al-Tauhid, Liwa al-Islam und Suqr al-Scham zu den elf Unterzeichnern einer am 24. September 2013 veröffentlichten Erklärung, deren Unterzeichner darin alle im Ausland gegründeten und nicht nach Syrien zurückgekehrten Gruppen als Repräsentanten ablehnen (darunter explizit die Nationale Koalition und die von Ahmed Tomeh geführte Übergangsregierung), zur Vereinigung aller militärischen und zivilen Kräfte unter einer klaren islamischen Rahmenordnung auf Grundlage von Scharia als einziger Quelle der Gesetzgebung aufrufen und die Mitglieder der Opposition zur Beilegung von Streitigkeiten und zur Unterordnung von einzelnen Gruppeninteressen unter das Interesse der Ummah aufrufen.
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Am 11. Oktober 2013 veröffentlichte Human Rights Watch einen Bericht, nachdem die Nusra-Front zusammen mit mindestens 19 anderen bewaffneten Oppositionsgruppen vom 4. bis 18. August in ländlichen Gegenden des Gouvernement Latakia an organisierten Massakern beteiligt war, bei denen mindestens 190 Zivilisten getötet und über 200 als Geiseln genommen wurden; mindestens 67 seien in der Operation bei regierungstreuen Alawiten-Dörfern hingerichtet oder rechtswidrig getötet worden.
Die fünf Gruppen, die diese Operation hauptsächlich finanziert, organisiert und ausgeführt hätten, seien Ahrar al-Sham, ISIS, Dschabhat al-Nusra, Jaish al-Muhajireen wal-Ansar und Suquor al-Izz. ISIS und Jaish al-Muhajireen wal-Ansar hätten noch Gewalt über die Geiseln, zu denen größtenteils Frauen und Kinder gehören.
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Am 8. Dezember 2013 erschien ein Artikel des Journalisten Seymour Hersh in der London Review of Books, in dem unter Berufung auf Geheimdienstquellen berichtet wurde, dass die Nusra-Front Zugang zum Nervengas Sarin haben soll.
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Spiegel Online meldete am 11. Oktober 2015, dass Truppen der russisch-syrischen Allianz Gebiete in der Provinz Idlib mit Unterstützung der Hizb-Allah-Miliz zurückerobert haben, die bis dahin von Einheiten der Al-Nusra-Front und der Ahrar al-Scham gehalten wurden.
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Am 28. Juli 2016 meldete Reuters/dpa, dass sich die Al-Nusra-Front nach Aussage ihres derzeitigen Chefs Abu Muhammad al-Dschaulani in Dschabhat Fatah al-Scham („Eroberungsfront der Levante“) umbenennen und angeblich vom weltweiten Netzwerk al-Qaida loslösen will.
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Quelle:
Wikipedia, akutalisiert: 06.10.2016
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korrespondierende Beiträge
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02.08.2016
Das Kalkül von Syriens al-Qaida-Ableger
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28.07.2016
Lukrative Verbindungen zu den Golf-Staaten
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21.05.2016
U.S. Support for Al Qaeda-Linked Rebels Undermines Syrian Ceasefire
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28.01.2016
Al-Qaida-nahe Nusra-Front gefährlicher als IS
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29.12.2015
How Qatar Is Funding al-Qaeda — and Why That Could Help the US
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02.09.2015
David Petraeus‘ bright idea: give terrorists weapons to beat terrorists
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29.05.2015
Die Nusra-Front bietet sich dem Westen an
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05.10.2014
So wird der Terror aus Katar gesponsert
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03.09.2013
Did Syrian rebels have sarin gas?
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31.05.2013
Türken erwischen Al-Nusra mit Sarin
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Livestream Press Conference by Wikileaks/Assange
Veröffentlicht: 4. Oktober 2016 Abgelegt unter: DONALD TRUMP (REPUBLICANS), HILLARY CLINTON (DEMOCRATS), POTUS-ELECTION (08.NOV 2016), presumable HBC fraud-cases, WikiLeaks Ein KommentarLivestream Press Conference by Wikileaks/Assange
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Bereits gestern beschäftigte sich Fox-News mit einer Ansage von Hillary Clinton im Zusammenhang mit ihrem Peiniger Julian Assange und bezog sich dabei auf einen Wikileaks-Tweet.
Dem Bericht zufolge soll Clinton die skandalöse Frage gestellt haben:
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„Can’t we just drone this guy“
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Sollte sich Clintons Aussage bestätigen, würde dies die schon häufiger publizierte Meinung hinsichtlich mutmaßlicher kriminelle Energie dieser menschenverachtenden Unperson unterstreichen.
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Aber .. die angekündigte Überraschung blieb zunächst aus und soll bis 8 November, als gerade noch rechtzeitig vor der US-Präsidentschaftwahl erfolgen.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Meldungen
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BILD:
Assange gibt Erklärung ab! – Überraschung bei Wikileaks?
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CLINTON vs TRUMP – 1. TV-DUELL
Veröffentlicht: 27. September 2016 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, Clinton vs Trump - 1 TV-Duell, DONALD TRUMP (REPUBLICANS), HILLARY CLINTON (DEMOCRATS), POTUS-ELECTION (08.NOV 2016), presumable HBC fraud-cases Ein Kommentar.
CLINTON vs TRUMP – 1. TV-DUELL
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Vergangene Nacht sendete die ARD per Live-Übertragung das 1. TV-Duell zwischen Clinton und Trump, welches ich mir nicht entgehen ließ.
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Die Sondersendung in der Gesamtlänge von 119 Minuten ist derzeit in der ARD-Mediathek abrufbar.
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Als Kurzkommentar finden sich nachfolgende Bemerkungen:
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Während Clinton souverän und sachlich blieb,
ließ Trump sich provozieren.
Erste Blitzumfragen sehen die ehemalige Außenministerin leicht vorne.
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Nachfolgend eine 90-Minuten-Live-Version mit deutscher Übersetzung, die bei YT zu finden ist:
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Nach meiner unprofessionellen Wahrnehmung hat Trump durch seinen überwiegend souverän und staatsmännisch anmutenden Auftritt mindestens ebenso gepunktet wie Clinton.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge mit entsprechenden Einschätzungen und Kommentaren
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Ernst Wolff – TELEPOLIS:
Weder Trump, noch Clinton – US-Politik wird von der Wall Street entschieden
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SPON:
Clinton führt Trump vor
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Paul Middelhoff – ZEIT Online:
Trump geht die Puste aus
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Hubertus Volmer – N-TV:
So lief die Debatte zwischen Clinton und Trump
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FAZ:
Souveräne Clinton kontert atemlosen Trump
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THE WASHINGTON POST:
Fact-checking the first Clinton-Trump presidential debate
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BBC:
Trump-Clinton duel sees sparks fly
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DailyMail:
Majority of snap polls show Trump won debate
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Bill & Hillary Clinton: The Untold Story „Clinton Cash“
Veröffentlicht: 1. August 2016 Abgelegt unter: HILLARY CLINTON (DEMOCRATS), presumable HBC fraud-cases | Tags: Clinton Cash Hinterlasse einen Kommentar.
Bill & Hillary Clinton:
The Untold Story „Clinton Cash“
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Clinton Cash, is a feature documentary based on the Peter Schweizer book that the New York Times hailed as “The most anticipated and feared book of a presidential cycle.”
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Clinton Cash investigates how Bill and Hillary Clinton went from being “dead broke” after leaving the White House to amassing a net worth of over $150 million, with over $2 billion in donations to their foundation. This wealth was accumulated during Mrs. Clinton’s tenure as US Secretary of State through lucrative speaking fees and contracts paid for by foreign companies and Clinton Foundation donors.
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korrespondierende Doku:
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Hillary Clinton: The Hillary Files
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Kerrys freundschaftlicher Aufruf zur Besonnenheit
Veröffentlicht: 28. Juni 2016 Abgelegt unter: BREXIT - Folgen und Wechselwirkungen, Department of State - Aussenministerium, John Forbes Kerry (Feb. 01, 2013 - Jan. 20, 2017), Satire Hinterlasse einen Kommentar.
Kerrys freundschaftlicher Aufruf zur Besonnenheit
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Da sage doch mal einer, das Votum der Abtrünningen habe keine angenehmen Seiten.
Dem reiselustigen US-Aussenminister John Kerry bescherte dies immerhin einen hübschen Ausflug nach Brüssel.
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Dort erhob er in aller Freundschaft -versteht sich- den hegemonialen Zeigefinger und rief die EU auf, nach dem Brexit-Votum nicht „den Kopf zu verlieren“ und auf „rachsüchtigtes“ Vorgehen zu verzichten.
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Die USA erwarteten, dass der Wille des britischen Volkes verantwortungsvoll und strategisch klug umgesetzt werde.
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