General Christophe Gomart: „Moskau plante nie Invasion in Ukraine“

General Christophe Gomart: „Moskau plante nie Invasion in Ukraine“
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Die US-Geheimdienste haben laut dem französischen General Christophe Gomart dank ihrem Einfluss in der Nato die Allianz mit falschen Berichten über eine Invasion russischer Truppen in die Ukraine versorgt. Russland habe in Wirklichkeit keine Handlungen unternommen, die eine militärische Intervention ermöglicht hätten.

„Wir haben in der Tat festgestellt, dass die Russen weder Kommandostellen noch Hinterland-Einrichtungen, etwa Feldspitäler, organisiert hatten, die ihnen eine militärische Intervention ermöglichen würden“

erklärte der General vor der Französischen Nationalversammlung.
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sputnik-news
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Anmerkung:
Diese Erkenntnisse sollten sich ausgewiesene Russland-Hasser wie Rebecca Harms, Elmar Brok oder etwa Gomarts Kollege und Möchtegern-Saubermann Ben Hodges deutlich erkennbar hinter die Ohren schreiben!
Selbstverständlich gilt dies auch für Vollpfeifen jeder Couleur, die entweder offen oder semantisch verschwurbelt mit ihren diesbezüglichen Absonderungen objektive Erkenntnisse vergiften möchten.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierender Beitrag
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12.04.2015
Französischer Geheimdienstchef kritisiert Nato-Informationspolitik
Wieder einmal wird vor einem russischen Angriff gewarnt, die Nato sagt, die Separatisten hätten mehr Waffen als jemals zuvor.
Ende März hat der ehemalige Nato-Oberkommandierende, US-General Wesley Clarke, einmal wieder die angebliche Gefahr herausgestellt, die von Russland ausgehe. Innerhalb der nächsten 60 Tage, so ein Bericht für US-Thinktank Atlantic Council, der für die Lieferung von Waffen an die Ukraine wirbt, könnten die Russen eine „Frühjahrsinitiative“ starten. Das will Clarke mit seinen Militärexperten nach Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko, den Generalstabschef Viktor Muzhenko und anderen ukrainischen Militärs erfahren haben. Auf diese Weise werden interessengeleitet Informationen, die Behauptungen oder Befürchtungen sind, in der Öffentlichkeit verbreitet, um eine Aufrüstung der Ukraine zu forcieren.
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Florian Rötzer – Telepolis
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Eine von vielen Meldungen, die NICHT von den Wahrheitsmedien verbreitet wird !

Eine von vielen Meldungen, die NICHT von den Wahrheitsmedien verbreitet wird !
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Wie das SCHWEIZMAGAZIN unter Bezug auf OSZE-Quellen meldet, haben Mitglieder der besonderen Überwachungsmission (SMM) der OSZE bereits am Montag berichtet, Artillerie der ukrainischen Streitkräfte auf dem Gebiet von Wolnowacha in der Oblast Donezk entdeckt zu haben.
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Im Einzelnen stellte die Überwachungsmission fünf 152mm Panzerhaubitzen (2S19 ‚Msta-S‘) in der Nähe von dem von der Regierung kontrollierten Wolnowacha fest, von dem aus sie eigentlich hätten abgezogen werden müssen.
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Die Missionsmitarbeiter beobachteten auch eine MT-12 100mm Panzerabwehrkanone im Bereich des von der Regierung kontrollierten Zolotoye und zwei Kampfpanzer (MBT) im Bereich von Gorskoye. Weiterhin wurden in einem anderen Bereich zwölf Panzerhaubitzen (2S1 122 mm) festgestellt.
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Bereits am 27. März meldete Sputnik-News unter Berufung auf Lugansker Milizen, das ukrainische Militär habe bis zu 200 Panzerhaubitzen in die Siedlung Luganskaja verlegt!
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Natürlich können solche Randnotizen von unseren hochgeachteten Qualitätsmedien NICHT übernommen werden, schließlich ist man zu sehr mit wahrheitsBILDender Aufklärung über die ‚verbrecherisch motivierten‘ Absturz-Ursachen der Germanwings-Maschine beschäftigt.
Außerdem müssen diese Akteure mit medialem Tamtam so manchem Betroffenheits-Politiker die Phiole reichen, um plötzlich auftretende Krokodilstränen einzufangen.
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Es ist wahrhaftig an der Zeit diesen Brutstätten selektiver Meinungs-Sedativa den Weg in den Orkus der Geschichte aufzuzeigen!
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Ihr Oeconomicus
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Fluchtweg gen Westen – Zwischenstation Moldau

Fluchtweg gen Westen – Zwischenstation Moldau
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Immer mehr Ukrainer flüchten nach Moldau und stellen das Land zunehmend vor Probleme – nicht nur materieller Art.
Neben Flüchtlingen aus den ukrainischen Kriegsgebieten kommen auch junge Männer, die sich nicht zum Kriegsdienst zwingen lassen wollen.
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Angesichts des Konflikts in der Ostukraine hat die neue Regierung in Kiew die Wehrpflicht wieder eingeführt. Aber die Proteste gegen die Einberufung mehren sich, und einige zieht es in die nahegelegene Republik Moldau. Sie gilt als eines der ärmsten Länder Europas. Das Land ist tief gespalten zwischen pro-russischer und pro-westlicher Bevölkerung.
Die Parlamentswahlen Ende des vergangenen Jahres hatten nicht die erhoffte Stabilität gebracht.
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US-Repräsentanten fordern Waffen für Ukraine

US-Repräsentanten fordern Waffen für Ukraine
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Das amerikanische Repräsentantenhaus hat Präsident Barack Obama am Montagabend aufgefordert, der ukrainischen Regierung für den Kampf gegen prorussische Separatisten Waffen zu liefern.
Die Resolution wurde mit 348 zu 48 Stimmen verabschiedet und erhöht den Druck auf Obama.
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NZZ
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Anmerkung:
Falls sich unsere rückratbefreiten Polit-Puppets im Sinne eines höchst unterwürfigen Vassallenverständnisses nicht deutlich genug gegen diesen todbringenden Plan positionieren, dürfte Minsk II sehr bald Geschichte sein.
In Ermangelung eines augustinischen Volkszorns wäre dann eine peritiae horribilis nicht mehr auszuschließen !!
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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12.03.2015
Strategic forecasting by George Friedman (STRATFOR) am Beispiel Ukraine und Europa
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18.01.2015
“Uneingeschränkte Solidarität”: EU-Parlament begrüßt Waffenlieferung an die Ukraine
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Russische Panzer in der Ostukraine ?

Am 20. Februar 2015 trafen sich Frankreichs Präsident François Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel um die Schwerpunkte für die deutsche Präsidentschaft der sieben großen Industrienationen (G7) zu besprechen.
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Auf die Details dieser Konsultationen wird in anderem Zusammenhang noch detaillierter einzugehen sein.
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Im Anschluß an die Gespräche, bei welchem auch die Entwicklung der Situation in der Ukraine, die Verhandlungen der Euro-Gruppe mit Griechenland diskutiert wurden, gab es eine gemeinsame Pressekonferenz:
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In der anschließenden Fragerunde [ab Min 12:26] wurde von Christian Schuber (Frankfurter Allgemeine) die Frage gestellt:
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„Frau Bundeskanzlerin, Monsieur le Président, eine Frage zur Ukraine: Nach neuesten Meldungen haben russische Panzer die ukrainische Grenze überschritten. Erste Frage: Wissen Sie etwas davon, können Sie das bestätigen? Zweite Frage: Muss man heute nicht zu dem Schluss kommen, dass das Abkommen „Minsk II“ gescheitert ist? Mit welchen Druckmitteln gedenken Sie zu reagieren? Kommen jetzt zum Beispiel neue Sanktionen auf den Tisch?“

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François Hollande antwortete:
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„Derzeit habe ich keine Bestätigung dafür, dass es jetzt russische Panzer in der Ukraine geben würde. Das heißt nicht, dass es das nicht gibt, aber Sie stellen mir ja die Frage, ob ich darüber informiert bin. Die Antwort ist: Nein. Aber es gibt natürlich Risiken – das wissen wir -, dass es zu einer Eskalation kommen könnte, wenn der Waffenstillstand nicht eingehalten wird.“
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Die Bundeskanzlerin äußerte sich zu dieser Frage nicht!
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Mitschrift der Pressekonferenz im Wortlaut [veröffentlicht auf bundesregierung.de]
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Damit könnten sich die Chancen des netten Herrn Poroschenko für die Auszeichnung mit dem Pinocchio-Sonderpreises deutlich verbessert haben.
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Ihr Oeconomicus
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Webpräsenz: G7 GERMANY
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korrespondierende Beiträge
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13.02.2015
„Beweis“ für russische Truppen in Ukraine – US-Senator blamiert sich mit Fake-Fotos
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12.02.2015
ZDF Liveblog: Kiew meldet 50 russische Panzer
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15.08.2014
!? Ukrainische Truppen greifen Russische Transportkolonne an ?!
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3,000 Fort Stewart troops headed to Europe to train with NATO allies

3,000 Fort Stewart troops headed to Europe to train with NATO allies
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More than 3,000 Fort Stewart soldiers will deploy to Europe in March, where they’ll spread across at least seven countries to train with NATO allies under the Operation Atlantic Resolve umbrella.
The soldiers, primarily from the 3rd Infantry Division’s 1st Armored Brigade Combat Team, are expected to spend about three months in Europe serving as the U.S. Army’s European Rotational Force and the NATO Response Force.

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The rotation will help ensure NATO military partners that the U.S. is committed to their security as heavy fighting continues along the Ukraine-Russia border, said Army Brig. Gen. Jim Blackburn, Task Force Marne, commander and the current senior officer at Fort Stewart.
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Times-Union/Jacksonville.com


false flag-attempt des US-Botschafters in der Ukraine, Geoffrey Pyatt ??

false flag-Versuch des US-Botschafters in der Ukraine, Geoffrey Pyatt ??
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Eine Twittermeldung des Botschafters mit einem US-Satelliten-Foto soll angeblich belegen, dass eine russische Beteiligung an den Kämpfen in der Ostukraine gibt.

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„Wir sind überzeugt, dass das Systeme des russischen Militärs sind, und nicht die Separatisten „

schreibt Pyatt.

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Interessanterweise stammen die Fotos vom Donnerstag, also dem Tag der Verhandlungen um den peace-deal in Minsk.
Selbstverständlich läßt sich in diesen unruhigen Zeiten kaum etwas ausschließen, aber mal Hand aufs Herz, muß man Putin tatsächlich eine solch dämliche Aktion ausgerechnet zu diesem bedeutungsschwangeren Termin wirklich zurechnen ?

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Selbst die konservative ZEIT-Redaktion, die sich dieses Themas heute annahm, scheint zwischen den Zeilen eine gewisse Skepsis ausdrücken zu wollen.
378 Leserkommentare mit teilweise recht sachlichen Anmerkungen kommen vorwiegend zu kritischen Bewertungen.

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Sollte es sich tatsächlich um eine false-flag-operation, einer anmutenden US-Kernkompetenz, handeln, wird dies das ohnehin angespannte Vertrauensverhältnis der deutschen Bevölkerung in die US-Administration nicht gerade verbessern.

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Ihr Oeconomicus
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