Die zweifelhaften Geschäfte von Hunter Biden lassen das Gespenst eines „kompromittierten“ Präsidenten aufkommen
Veröffentlicht: 27. November 2022 Abgelegt unter: Burisma Holdings, Joe Biden, Vice-President, POTUS-ELECTION (03. NOV 2020) | Tags: Hunter Biden Hinterlasse einen KommentarHunter Biden’s dubious business dealings raise specter of a ‘compromised’ president
brief translation
Hunter Bidens lange Spur verdächtiger Geschäfte wird einer neuen Prüfung unterzogen, da die Republikaner des Repräsentantenhauses, bewaffnet mit Vorladungsbefugnissen, mit einer voraussichtlich intensiven, politisch aufgeladenen Untersuchung der mutmaßlichen Beteiligung von Präsident Biden an den Geldmacherplänen seines Sohnes beginnen.
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Neue Details, die die Republikaner aufzudecken hoffen, werden zu dem Berg von Beweisen beitragen, der sich im Laufe der Jahre aus investigativer Berichterstattung – hauptsächlich von konservativ ausgerichteten Nachrichtenagenturen – und aus Untersuchungen republikanischer Gesetzgeber auf dem Capitol Hill angesammelt hat.
corresponding:
Elon Musk teases releasing details behind Twitter’s Hunter Biden censorship
17.11.2022: Republikaner nehmen Biden ins Visier
07.12.2022: Musk entlässt Twitter-Anwalt wegen dessen Rolle bei der Informationsunterdrückung
Elon Musk teases releasing details behind Twitter’s Hunter Biden censorship
Veröffentlicht: 25. November 2022 Abgelegt unter: Burisma Holdings, POTUS-ELECTION (03. NOV 2020), PRESIDENCY (Präsidentschaft), UNITED STATES OF AMERICA | Tags: Hunter Biden Hinterlasse einen KommentarElon Musk teases releasing details behind Twitter’s Hunter Biden censorship
Former U.S. Department of State senior adviser Christian Whiton explains why Twitter may have wanted to filter content regarding Hunter Biden’s laptop.
Elon Musk says it is “necessary” to publicise all internal discussions surrounding Twitter’s decision to censor the New York Post’s original Hunter Biden laptop story ahead of the 2020 election.
New York Post – 24. November 2022 14:09 Uhr – Aktualisiert:
headline: Twitter must come clean on censoring Post’s Hunter Biden laptop story
online translation:
„Elon Musk hat darauf bestanden, dass die vollständige Offenlegung der Entscheidung von Twitter, die exklusive Geschichte von The Post über Hunter Bidens berüchtigten Laptop zu zensieren, „notwendig“ sei, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Social-Media-Riesen wiederherzustellen.
Der reichste Mann der Welt, der die Plattform letzten Monat gekauft hatte, machte seine Position am späten Mittwoch deutlich, als er einem Twitter-Nutzer antwortete, der fragte, ob die interne Kommunikation, die zu der Zensurentscheidung geführt habe, veröffentlicht werden sollte.
„Heben Sie Ihre Hand, wenn Sie der Meinung sind, dass @ElonMusk im Interesse der Transparenz alle internen Diskussionen über die Entscheidung, die Geschichte der @NYPost auf Hunter Bidens Laptop vor der Wahl 2020 zu zensieren, öffentlich machen sollte“, twitterte der Benutzer.
Der neue CEO von Twitter reagierte schnell: „Das ist notwendig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen.“
Musks Tweet wurde mehr als 12.900 Mal retweetet und hatte bis Donnerstagnachmittag über 153.000 Likes erhalten.
Vor seiner 44-Milliarden-Dollar-Übernahme hatte Musk bereits das Debakel zwischen The Post und Twitter abgewogen – und im April darauf bestanden, dass die Entscheidung der Plattform „offensichtlich unglaublich unangemessen“ sei.
Das Unternehmen antwortete am Donnerstag nicht sofort auf die Bitte der Post um einen Kommentar.
Sowohl Twitter als auch Facebook haben außergewöhnliche Zensurmaßnahmen gegen The Post ergriffen, als es im Oktober 2020 zum ersten Mal seine Bombenenthüllung über die Fundgrube von E-Mails veröffentlichte, die auf Hunters Laptop entdeckt wurden.
Die Plattform, die damals von CEO Jack Dorsey geleitet wurde, verbot Benutzern, den Artikel zu teilen – und sperrte The Post für mehr als zwei Wochen aus ihrem Twitter-Konto, weil sie unbegründete Behauptungen aufstellte, der Bericht habe gehackte Informationen verwendet.
Dorsey musste während einer Kongressanhörung über Fehlinformationen und soziale Medien im März letzten Jahres zugeben , dass das Blockieren des Berichts der Post Wochen vor den Präsidentschaftswahlen ein „totaler Fehler“ war – aber er schwieg, um zu enthüllen, wer für den Fehler verantwortlich war.
Er fügte hinzu, dass der Versuch, den Zugriff von The Post auf ihren eigenen Twitter-Account zu blockieren, auf einen „Prozessfehler“ zurückzuführen sei.
Viele Mainstream-Medien diskreditierten den Artikel damals, berichteten aber später über die Richtigkeit des Laptops, lange nachdem Präsident Biden gewählt worden war.“
«Laptop from Hell»:
Wollten Twitter-Barone Joe Bidens Wahl zum US-Präsidenten schützen?
Neo-Twitter-CEO Elon Musk will Klarheit über Laptop-Zensur schaffen
korrespondierend:
17.01.2021:
Homeland Security Committee-Bericht über Joe & Hunter Bidens Finanzgeschäfte mit ausländischen Regierungen
15.12.2021:
Rücktritt von Bill Barr. Nachfolger bereits bestimmt
10.12.2015:
Sohn von Joe Biden in ukrainische Korruption verwickelt ?
14.05.2014:
Jetzt wird die Beute aufgeteilt: Biden’s family business
Homeland Security Committee-Bericht über Joe & Hunter Bidens Finanzgeschäfte mit ausländischen Regierungen
Veröffentlicht: 17. Januar 2021 Abgelegt unter: BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, Burisma Holdings, Senate Committee on Homeland Security and Governmental Affairs (Senatsausschuss für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten), Subcommittee on Department of Homeland Security | Tags: Corruption, Hunter Biden Hinterlasse einen KommentarHomeland Security Committee-Bericht
über Joe & Hunter Bidens Finanzgeschäfte mit ausländischen Regierungen
Der Ausschuss für innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten des Senats schließt einen Bericht HSGAC_Finance_Report_FINAL mit Beweisen dafür ab, dass Joe und Hunter Biden Finanzgeschäfte mit ausländischen Regierungen abgeschlossen haben.
Der Bericht beschreibt, wie die Familie Biden den Zugang zur Regierungspolitik zum persönlichen finanziellen Vorteil verkauft hat.
Angesichts des Umfangs der Beweise, die auf massive Interessenkonflikte hinweisen, ist es gelinde ausgedrückt erstaunlich, dass Joe Biden zumindest bis zum 20. Januar die Rolle des „President elect“ spielen darf.
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Source
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korrespondierende Beiträge
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14.05.2014:
Jetzt wird die Beute aufgeteilt: Biden’s family business
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10.12.2015:
Sohn von Joe Biden in ukrainische Korruption verwickelt ?
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Sohn von Joe Biden in ukrainische Korruption verwickelt ?
Veröffentlicht: 10. Dezember 2015 Abgelegt unter: Burisma Holdings, Edward C. Chow, Joe Biden, Vice-President | Tags: Hunter Biden, Korruption: Italien Hinterlasse einen KommentarSohn von Joe Biden in ukrainische Korruption verwickelt ?
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“Das Vertrauen zu Anti-Korruptions-Aufrufen von Biden wird durch die Tatsache geschwächt, dass sein Sohn, Hunter Biden, mit dem Gasriesen Burisma Holdings und dessen Besitzer Nikolaj Zlotschewski eng verbunden ist“
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so die New York Times mit Blick auf den jüngsten Ukraine-Besuch von Biden.
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Der Zeitung zufolge sei der 45-jährige „Washingtoner Lobbyist“ Hunter Biden im April 2014 Burisma-Vorstandsmitglied geworden, als britische Beamten die Bankkonten von Zlotschewski in London im Wert von 23 Millionen Dollar einfrieren ließen. Die Konten seien wegen Ermittlungen wegen Geldwäsche gesperrt worden.
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“Nachdem ukrainische Staatsanwälte sich weigerten, für die Ermittlung notwendige Dokumente bereitzustellen, gab das britische Gericht Zlotschewskis Konten frei. Die Ablehnung der Zusammenarbeit durch den ukrainischen Generalstaatsanwalt wurde vom US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey R. Pyatt, scharf kritisiert“
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heißt es im NYT-Artikel.
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Die Widersprüchlichkeit der Auftritte von Joe Biden in der Ukraine unterstrich Edward C. Chow, ein Experte für ukrainische Politik im US-Zentrum für strategische und internationale Forschung.
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„Sie kennen die Situation mit Hunter Biden, wie kann man denn dann noch den Worten des Vize-Präsidenten trauen? Mit seinen Aussagen zeigt Biden gegenüber vielen Ländern unsere Heuchelei bezüglich solcher Fragen“
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sagte Chow.
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Sputniknews
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follow up, 2019, April 1st
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Joe Biden’s 2020 Ukrainian nightmare
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THE HILL
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Auszug:
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„…Nonetheless, some hard questions should be answered by Biden as he prepares, potentially, to run for president in 2020…“
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korrespondierende Beiträge
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06.11.2015
Biden sichert Kiew eine Milliarde Dollar zu – „Für Antikorruktionskampf“ in Ukraine
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14.05.2014
Jetzt wird die Beute aufgeteilt: Biden’s family business
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Jetzt wird die Beute aufgeteilt: Biden’s family business
Veröffentlicht: 14. Mai 2014 Abgelegt unter: 02.10.2014: Joe Bidens Bekenntnis zur Verhängung von Sanktionen gegen Russland, BEWERTUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN, Burisma Holdings, Joe Biden, Vice-President, sanctions & implications, wirtschaftliche Lage | Tags: Alan Apter, Burisma, Devon Archer, Hunter Biden 2 Kommentare.
Jetzt wird die Beute aufgeteilt:
Biden’s family business
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Wie die ukrainischen Burisma-Holding mitteilte, hat Hunter Biden, der illustre Junior des US Vizepräsidenten das Management des im zyprischen Limassol registrierte Unternehmens ‚verstärkt‘.
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Dort trifft Hunter Biden auf Alan Apter (seit 2013 Vorstandsvorsitzender), der seit den 90ern für Merrill Lynch und später für Morgan Stanley in leitender Position für den osteuropäischen Markt zuständig war. Apters Geschäft besteht vor allem darin, ehemals staatliche Betriebe im Auftrag seiner Geldgeber „marktreif“ zu machen – dafür werden die Betriebe zerschlagen und die Filetstücke werden weit unter Wert von westlichen Finanzkonzernen übernommen und dann mit einem sagenhaften Gewinn an andere westliche Konzerne verkauft oder an die Börse gebracht.
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Ebenfalls neu im Burisma-Vorstand ist Devon Archer, ein Yale-Absolvent, der als Partner verschiedener New Yorker Kanzleien bestens mit dem Finanzsektor vernetzt ist. Archer war 2004 bei den US-Präsidentschaftswahlen leitender Berater von John Kerry und gilt seitdem als einer der wichtigsten Wahlkampffinanziers der Demokraten. Hunter Biden, der – neben zwei zypriotischen „Strohmännern“ – den Burisma-Vorstand komplettiert, ist ebenfalls Yale-Absolvent, Jurist und namhafter Wahlkampffinanzier der Demokraten im Allgemeinen und seines Vaters im Speziellen.
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Über das Geschäftsmodell der Burisma-Holding, die Förderlizenzen für Erdgas in drei ukrainischen Regionen hält, lässt sich trefflich spekulieren, zumal die Eigentümer-Strukturen des Unternehmens nicht zu ermitteln sind.
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Nach Informationen des Unternehmens haben sich die Erdgas-Fördermengen seit 2010/2011 mehr als verfünffacht. Man erwartet eine weitere Verdoppelung für 2014/2015. Aktuell werden täglich rd. 10,5 Mrd m³ Gas gefördert und an die ukrainische Industrie verkauft. Hochgerechnet ergibt dies einen Jahresumsatz von schlappen US$ 1,5 Mrd.
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Nach der Preisanpassung durch Gazprom könnte sich die Ertragslage von Burisma geradezu explosionsartig steigern. Allerdings ist das Fördergebiet im „Azow-Kuban-Becken“ durch den Anschluss der Krim an Russland bereits verloren gegangen und das „Dnjeper-Donezk-Becken“ befindet sich zum großen Teil mitten in den umkämpften östlichen Regionen der Ukraine.
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korrespondierende Ergänzungen
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Joe Biden sprach in einer Rede am 3. Oktober 2014 vor Studenten der Harvard-Universität Klartext und zeigte, was er wirklich von seinen „europäischen Verbündeten“ hält. Nämlich nichts als Verachtung.
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Nicht minder ausdrucksvoll Bidens Rede vom 02.10.2014 vor der JFK School of Governance, in welcher er freimütig bekennt, dass die EU von der Obama Regierung gezwungen wurde, Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
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