Capitol Infringement: Exposure of political speech-desperados and scandal-mongers

Sturm auf das Capitol“:

Entlarvung politischer Sprachschurken und verlogener Schmierfinken

Wir erinnern uns an den 6. Januar 2021, dessen Verlauf und Folgen.

Zur Auffrischung der Erinnerung nachfolgend einige Headlines:

07.01.2021, aktualisiert: 04.02.2021 08:22h – MERKUR (Redakteur Marc Dimitriu):

„Sturm auf US-Kapitol: Polizist stirbt im Krankenhaus – Demonstrant griff ihn wohl mit Feuerlöscher an“

08.01.2021 – 09.47h – Berliner Zeitung:

Kapitol: Verletzter US-Polizist stirbt nach Ausschreitungen

09.01.2021 – 18.00h – Der Standard (Redakteur Michael Vosatka):

„Schwere Tage für die Kapitolspolizei“

11.01.2021 – 13:03h – „Bild Dir Deine Meinung“ (Redakteur NNB):

HIER prügelt Trumps Mob einen Polizisten halbtot

14.01.2021 – ZDFheute Nachrichten

Annika Brockschmidt@ardenthistorian·

Ein Polizist ist seinen Verletzungen, die er während des Sturms auf das Kapitol erlitt, erlegen. Damit sind fünf Menschen gestorben. Officer Brian Sicknick war während des Angriffs von einem Feuerlöscher am Kopf getroffen worden. News Updates heute in diesem Thread.

Mit solchen und ähnlichen Meldungen kurz nach dem 6. Januar und noch vielen Tagen danach würden sich viele Seiten füllen lassen.

All diese Schmierfinken haben und hatten etwas gemeinsam: Die wahren Fakten hinsichtlich des Todes von Officer Brian Sicknick waren entweder nicht bekannt oder verifiziert oder, vielleicht auch wahrscheinlicher, passten nicht zur US-demokratischen Agenda.

Bereits am 08. Januar 2021 erschien bei ProPublica eine etwas andere Facette zum Ableben von Sicknick sowie seitens seiner Familie und Angehörigen einige Stimmungsbilder.

Die Familie wollte auch keine Politisierung des Todes ihres Angehörigen, denn er sei ein Privatmann gewesen (also nicht im Dienst gestorben). Dieser Wunsch wurde ihnen nicht erfüllt, denn man benötigte den Tod eines Polizisten, um Trump zu schaden. Schließlich benötigte man Futter für das anstehende Impeachment.

Die Familie sagte, sie habe mit ihrem Verwandten gesprochen, nachdem das alles bereits vorbei war, und er habe lediglich darüber berichtet, dass er zwei Mal Pfefferspray abbekommen habe. Mehr nicht. Er sei bei dem Gespräch in guter Stimmung gewesen. Das bestätigt auch der Bruder, der von ihm eine SMS bekommen hat.

Einen Tag später lag er dann im Krankenhaus an lebenserhaltenden Maschinen, weil er den Schlaganfall erlitten hatte. Er hat das nicht überlebt.

Pelosi beeilte sich, der Familie ihr „tiefstes Beileid“ zu schicken und zu versprechen: „Die Täter, die den Tod von Officer Sicknick verursacht haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Laut Washington Post wurde zwischenzeitlich von der Gerichtsmedizin festgestellt, dass es keine äußeren Einwirkungen gab, die darauf schließen ließen, dass -wie vielfach behauptet- Sicknick mit einem Feuerlöscher niedergeschlagen wurde.

Man mag sich fragen, warum das U.S. Capitol Police Department die Geschichte mit dem Feuerlöscher bestätigt hatte, obgleich die Gerichtsmedizin keinerlei Hinweis darauf bestätigen konnte.

,,,, und die Moral von der Geschicht‘: so manche/r lügt uns ins Gesicht !

meint

Ihr Oeonomicus


Anschauliches Beispiel pathogener Hypostasen

Gedanken zur Einstimmung:
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„Habt Mut zur Wahrheit, spricht der Täuscher.
Ihm gebühren die Früchte seiner Saat: Hass, Zwietracht, Furcht und Fäulnis.
All dies sei ihm von Herzen gegönnt“
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Aus der Medizin kennen wir den Begriff der Sepsis (umgangssprachlich Blutvergiftung) als eine komplexe systemische Entzündungsreaktion des Organismus auf eine Infektion, ausgelöst durch Bakterien bzw. deren Toxine oder Pilze.

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Nach dem Verständnis des Bakteriologen Prof. Hugo Schottmüller (1914) liegt eine Sepsis dann vor, wenn sich innerhalb des Körpers ein Herd gebildet hat, von dem kontinuierlich oder periodisch pathogene Bakterien in den Kreislauf gelangen.

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Betrachtet man die zunehmend kafkaesken Ergüsse politischer Sprachschurken und deren Hofschranzen, könnte bei der Suche nach Motiven solcher oft hasserfüllt anmutender Rhetorik der Eindruck reifen, dass der Antrieb zu solch rückwärtsgewandtem Patriotismus einer dämonischen Sepsis vergifteter Denkstrukturen geschuldet sein könnte.

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Schon fast exemplarisch mag man die Entfaltung pathogener Besessenheit aus den Wortbeiträgen des Standard-Journalisten Dr. Eric Frey in der österreichischen Talkrunde Pro und Contra – der PULS 4 News vom 24.11.2014 wahrnehmen.

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Die Moderatorin Corinna Milborn hatte neben diesem sich an fremden Tischen labenden augenscheinlich pathologischen Putin-Hasser, der sich nicht scheute, öffentlich für einen kompletten Abbruch der Wirtschaftsbeziehungen mit Moskau einzutreten und gar US-Luftschläge gegen Separatistenstellungen und russische Nachschublinien zu fordern, auch Johannes Voggenhuber (ehem. EU-Parlamentsabgeordneter, Die Grünen), Wolfgang Petritsch (österreichischer Spitzendiplomat, seit 2008 Ständiger Vertreter Österreichs bei der OECD in Paris) und Dirk Müller, den man auf der Webseite des Senders als Putin-Versteher diffamiert, zu Gast.

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Eine Kostprobe der Talkrunde, mit dem Thema „Eiszeit zwischen Russland und Europa, droht ein neuer kalter Krieg?“ ist dem nachfolgenden YT-Clip zu entnehmen.

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Bereits nach dieser Einstimmung mag man an Immanuel Kants sinnstiftende Wortschöpfung ‚Hypostase‘ denken, also etwas was nur in Gedanken existiert, dem man jedoch dieselbe Qualität zuschreibt, die einem wirklichen Gegenstand außerhalb des denkenden Subjekts zukommt.

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Die komplette Aufzeichnung der Talkrunde [51:23 Min] findet sich hier.

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Zwischenzeitliche ist die Sendung als auch YT verfügbar:

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Wem die politischen Gegebenheiten in Österreich nicht ganz so geläufig sind, mag so manch objektive Sichtweise von Herrn Voggenhuber, der zur ‚alten Garde‘ der Austria-Grünen zählt und von seiner Parteikollegin Eva Glawischnig zunehmend kaltgestellt wurde, wohltuend notieren.
Bei den Ausführungen von Herrn Petritsch, die er mit einem gewissen Pathos durchaus kritisch vorträgt, ist zu vermerken, dass er diplomatisch sehr geschickt zwischen objektiven Wahrnehmungen gezielt Behauptungen aus der Kategorie ’stretching the truth‘ [ab Min. 12:54] serviert:
Zitat:

„.. Ein wichtiges Datum ist 2008, als das Angebot der NATO an Georgien ergangen ist, wo dann die russische Reaktion erfolgte. Das brutale Eingreifen Russlands, also des russischen Militärs, die Schaffung eines sogenannten eingefrorenen Konfliktes, hätte schon eine Warnung sein müssen. Da müssen wir sehr aufpassen…“

Finde den Fehler 🙂 … hier eine kleine Hilfestellung

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So, wer sich nun in seiner einzellig anmutenden Denkweise genötigt fühlen sollte, mir als Dank für so manch notwendiges scharfes Wort ein Paar doppelt geschnürte Springerstiefel zukommen zu lassen, sollte den relevanten Wert besser an ausgebombte Menschen in Lugansk und Donezk spenden.
Dies wäre übrigens auch eine noble Geste von Herrn Frey, vielleicht auch eine Hilfestellung um der Hypostase-Falle zu entkommen.

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Ihr Oeconomicus