Größte Giftmülldeponie der Welt kokelt seit zwei Monaten vor sich hin

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Größte Giftmülldeponie der Welt kokelt seit zwei Monaten vor sich hin
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Mitten in Täuschland, ca. 60 km südöstlich von Kassel,liegt in 700 Meter Tiefe auf einer Fläche von mehreren Tausend Fußballfeldern ein Sortiment von bislang drei Millionen Tonnen brisanter Stoffe.
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Für deren Lagerung hat die K+S-Tochter Entsorgung GmbH einen Langzeitsicherheitsnachweis über 10.000 Jahre berechnet, der allerdings bereits nach wenigen Jahren im Praxistest widerlegt wurde.
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Was dort unten landet, soll nie mehr nach oben, sondern irgendwann im langsam zusammensackenden Steinsalz auf ewig begraben sein.
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Was brennt, weiß so genau niemand, löschen kann es auch niemand und für die Bevölkerung besteht natürlich keine Gefahr.
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Natürlich schreibt der HNA-Autor Wolfgang Riek nichts dazu, wie die Deponie 10.000 Jahre bewacht und kontrolliert werden soll und vor allem, wer das bezahlt.
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Dies mag bei einigen Gleichgültigen schlechterdings Achselzucken auslösen, schließlich wird niemand von uns Allen, auch nicht unsere Kinder und Enkel dafür zur Kasse gebeten werden, und die Natur wird es im Verlauf der Jahrtausende schon irgendwie richten, oder ?
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Gab es da nicht mal eine ökologisch orientierte Partei, die sich zwischenzeitlich in ideologischem Gesinnungsterror übt, statt konkrete Lösungsvorschläge für solche Umweltkatastrophen zu erarbeiten ?
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Vielleicht wäre es hilfreich, solche Gestalten samt all ihrer Institutionen in das Giftmüll-Paradies umzusiedeln, wobei man die „Engelsgleiche“ im Kanzleramt samt Spießgesellen gleich mitnehmen könnte.
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Ihr Oeconomicus
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