Gemeinsame Agrarpolitik 2023-2027
Veröffentlicht: 9. April 2022 Abgelegt unter: Agrar-Ökonomie, Ökologische Landwirtschaft, ÖKONOMIE - ECONOMICS, EU-Agrarpolitik 2023-2027, Lebensmittel-Sicherheit, Machtfaktor Agrar-Industrie, Russia-Ukraine Crises, sanctions: implications & interactions (Folgen & Wechselwirkungen) Hinterlasse einen KommentarGemeinsame Agrarpolitik 2023-2027
EU-Rat verabschiedet fairere, grünere und stärker leistungsorientierte Agrarpolitik
Der Rat hat die neue Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) förmlich angenommen, die für den Zeitraum 2023-2027 gelten wird.
Mit der neuen GAP sollen
- der Beitrag der Landwirtschaft zu den Umwelt- und Klimazielen der EU gestärkt,
- kleinere landwirtschaftliche Betriebe gezielter unterstützt und
- den Mitgliedstaaten mehr Flexibilität zur Anpassung der Maßnahmen an die lokalen Gegebenheiten eingeräumt werden.
Die drei Verordnungen, aus denen das GAP-Reformpaket besteht, sind vom Rat und vom Parlament unterzeichnet und am 6. Dezember 2021 im Amtsblatt veröffentlicht worden. Die neue Politik wird 2023 in vollem Umfang gelten.
Quelle:
Details, Folgen und Wechselwirkungen
Die EU-Kommission hat beschlossen, dass ab dem Anbaujahr 2023 in ganz Europa auf mindestens 4% der Ackerfläche nichts mehr wachsen soll. Die Landwirte sollen diese Flächen ab dem Herbst 2022 einfach nicht mehr beackern und besäen. Das ist angesichts der kommenden vorhersehbaren Hungerkrise in vielen armen Ländern der Welt ein nicht erklärbarer Wahnsinn.
Ab 2023 wird mit der neuen GAP-Reform für Betriebe über 10 ha Ackerland und für Landwirte mit weniger als 75 % Grünlandanteil eine Stilllegung gefordert.
Diese wertvollen Ackerflächen werden nicht nur „Stillgelegt“, sondern auch mit der Vorschrift die Flächen der Selbstbegrünung zu überlassen „verwildert“. Eine Begrünung über Aussaat ist ausgeschlossen. Wir bekamen über diese nicht „Praxistaugliche Vorschrift“ einen Leserbrief zugesandt:
„Es müssen ab 2023 4% unseres Ackers als nichtproduktive Ackerflächen der Selbstbegrünung überlassen werden.
Eine Ansaat z. B. mit einer Honigbrachemischung, die eine Verdrängungswirkung auf Unkräuter und Ungräser hätte, ist dabei nicht erlaubt. Zur Begründung heißt es, selbstbegrünte Flächen seien für den Schutz von Flora und Fauna ungleich wirksamer als durch Ansaat begrünte Flächen. In der Praxis ist das aus Sicht der Ackerhygiene fatal.
Bodenbürtige Krankheiten durch den Verbleib von Ausfallgetreide oder -raps werden vermehrt. Das Samenpotential von Unkräutern und Ungräsern nimmt zu. Aufgrund der immer weniger werdenden Pflanzenschutzmittel wird eine Wiederinkulturnahme solcher Brachflächen erheblich erschwert.
Für den einzelnen Familienbetrieb bedeutet die neue GAP erneut mehr Fallen in die man tappen kann bei gleichzeitig geringerem Einkommen.
Der Ausgleich – im Volksmund Subvention -, der für diese Enteignung und viele andere Erschwernisse bei der Produktion gezahlt werden soll, ist abermals weniger geworden.Blickt man aus der EU-Wohlstandsblase hinaus gilt es zu bedenken, dass die Weltbevölkerung trotz Corona, Klimawandel, Krieg und Tyrannei kurz vor der 8 Mrd.-Marke steht und weiter anwächst.
Die UN-Welternährungsorganisation FAO hat kürzlich die Intensivierung der Landwirtschaft ausgerufen. 70% mehr Nahrungsmittelproduktion bräuchte es, damit die bis 2050 auf 9 Mrd. Menschen anwachsende Bevölkerung ernährt werden würde.
Vor diesem Hintergrund werden also 4% der weltweit ertragreichsten Flächen aus der Produktion genommen und dabei billigend in Kauf genommen, dass diese nur durch Flächen auf anderen Kontinenten ersetzt werden, die ein Ertragsniveau von vielleicht einem Drittel oder weniger des westeuropäischen haben.
Es werden in anderen Teilen der Welt mit der Rodung von Ur- und Regenwäldern intakte Biotope geopfert, damit weiter ausreichend Nahrung produziert werden kann.
Ein schier unglaublicher Vorgang. Wie erklärt man das?
korrespondierend:
09.04.2022:
Bauern übers Festhalten an Stilllegung enttäuscht
03.11.2021
Preise, Standards und Haltungsstufen von unserem Fleisch
22.02.2022
Wenn so genannte Klimapolitik genau das Gegenteil bewirkt
25.02.2022
Robert Habeck sagt zu der Nahrungsmittelsicherheit lapidar „das wird schon reichen“!
16.03.2022
NABU, BUND, WWF und Co geben zu, dass viel zu wenig Nahrung da ist,
27.03.2022
Es muss auch dem letzten Träumer in der Regierung klar geworden sein wie wichtig Eigenversorgung ist
29.03.2022
Unsere Regierung, sie glauben es wirklich selbst..
01.04.2022
Warum bekommen wir hier zweistellige Preissteigerungen? Und andere Länder machen das nicht mit.
06.04.2022
60 % Getreide im Futter – oder wie man mit falschen Zahlen Stimmung macht
Verbotenes Gemüse
Veröffentlicht: 13. Juni 2016 Abgelegt unter: Alte Gemüsesorten, Bundessortenamt, Lebensmittel | Tags: Gemüserebellen, Saatguttresor Spitzbergen, Saatgutverkehrsgesetz (SaatG) 6 Kommentare.
Verbotenes Gemüse
.
Uschi Reinhardt handelt mit alten Tomatensorten, Reinhard Lühring mit einer Grünkohlsaat, die fast ausgestorben ist. Karsten Ellenberg macht Geschäfte mit nicht mehr zugelassenen Kartoffelsorten. Tausende von Tomaten- oder Kartoffelsorten sind jedoch nicht für den Handel zugelassen. Wer solche alten und schmackhaften Sorten züchtet und verkauft, macht sich sogar strafbar.
.
Jean Boué begibt sich in deutsche Gärten und spürt die „Gemüserebellen“ auf. In eindrücklichen Szenen und Gesprächen schildert er ihren Kampf gegen den Einheitsgeschmack und ihren Versuch, das kulturelle Erbe der Sortenvielfalt vor dem Aussterben zu bewahren.
.
.
.
vertiefende Informationen
.
Alte Kartoffelsorten: Schmackhaft aber selten
.
Ratgeber: Alte Gemüsesorten selbst anbauen
.
Kulturanleitungen
Sie interessieren sich für Nutzpflanzen, Sie möchten gern neue, bisher unbekannte Pflanzen kennen lernen, möchten erfahren, wie die einzelne Pflanze angebaut wird, wie sie gut wächst und Früchte trägt, was Sie in der Küche damit anfangen können, wie Sie die Vermehrung erfolgreich bewältigen ?
[…]
Nutzpflanzenvielfalt
.
Saatgutverkehrsgesetz (SaatG)
in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. Juli 2004 (BGBl. I S. 1673), das zuletzt
durch Artikel 372 u. 626 Absatz 6 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist
(Stand: Neugefasst durch Bek. v. 16.7.2004 I 1673; zuletzt geändert durch Art. 372 u. 626 Abs. 6 V v. 31.8.2015 I 1474)
[…]
juris
.
Das Bundessortenamt stellt sich vor
Das Bundessortenamt (BSA) ist als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für die Zulassung und für den Sortenschutz von Pflanzensorten und die damit zusammenhängenden Angelegenheiten zuständig.
[…]
Bundessortenamt
.
Weltweiter Saatgut-Tresor auf Spitzbergen
.
.
.
korrespondierende Beiträge
.
24.04.2013
Empörung über EU-Saatgut-Verordnung
.
Volksdrogen Milch und Weizen
Veröffentlicht: 24. März 2015 Abgelegt unter: Krankheitsrisiken moderner Ernährung, Lebensmittel-Sicherheit | Tags: Amarant, Gliadine, Hirse, Kasein, Quinoa, Reis, Suchtpotential Ein KommentarVolksdrogen Milch und Weizen
.
Ein simples Käsebrot schmeckt gut und tut gut!
Meinen Sie auch?
Viele können sich ein Leben ohne Milch- und Weizenprodukte nicht vorstellen. Wissenschaftler haben hinter diesen Nahrungsmittelsüchten erklärende Zusammenhänge zwischen unserem Darm und dem Nervensystem entdeckt.
Unglaublich aber wahr:
Milch- und Weizenproteine bergen ein Suchtpotential, das durch die opioide Wirkung von Kasein und Gliadinen im Gehirn freigesetzt wird. Kasein- und gliadinfreie Ernährungstherapien zeigen sich hingegen wirkungsvoll bei symptomatischen Verhaltensstörungen.
[…]
Leider stossen insbesondere die Auswirkungen von Gliadin bei vielen Gastroenterologen noch immer auf taube Ohren. In der engstirnigen Betrachtungsweise vieler Schulmediziner herrscht die Meinung vor, dass ausschliesslich Zöliakiekranke auf Gliadin bzw. Gluten verzichten sollten.
.
Zwar gibt es berechtigte Gründe dafür, nicht auf speziell glutenfrei produzierte Lebensmittel auszuweichen, die häufig viel Fett und Zucker enthalten. Basiert eine glutenfreie Ernährung jedoch auf natürlichen Alternativen und verzichtet möglichst auf industriell verarbeitete Imitate, überwiegen die gesundheitlichen Vorteile.
.
Also schonen Sie Ihren Darm und werden Sie nicht zum Sklaven eines manipulierten Appetits!
Greifen Sie stattdessen zu glutenfreien Alternativen aus der Natur. Glutenhaltiges Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Dinkel lassen sich beispielsweise durch Reis, Hirse, Buchweizen, Quinoa und Amarant ersetzen.
[…]
Zentrum der Gesundheit
.
.
korrespondierende Archiv-Beiträge
.
21.03.2015
Billige Milch – kranke Kühe
.
16.11.2014
Macht’s die Milch wirklich, oder sitzen wir einer gigantischen werbe- und lobbygesteuerten Milch-Lüge auf ?
.
Billige Milch – kranke Kühe
Veröffentlicht: 21. März 2015 Abgelegt unter: Lebensmittel-Sicherheit, Milch und Milcherzeugnisse | Tags: Kraftnahrung, Milchleistung Hinterlasse einen KommentarBillige Milch – kranke Kühe
Das Leiden in Deutschlands Hochleistungsställen
.
Die Zeiten, in denen eine Kuh nur eine Kuh war, die sind lange vorbei. Heute sind Kühe – jedenfalls eine ganze Menge von ihnen – vierbeinige Produktionsbetriebe.
Und die liefern: das Lebensmittel Milch. Je mehr, umso besser.
Und weil das so ist, wurde die Milchleistung der Kühe unter anderem mit einer speziellen Kraftnahrung immer weiter nach oben gepuscht.
Monika Anthes und Edgar Verheyen sind Hinweisen nachgegangen, dass diese Leistungssteigerung im Kuhstall jetzt an ihre Grenze stößt.
[…]
Report Mainz – SWR
.
.
.
korrespondierende Beiträge
.
16.11.2014
Macht’s die Milch wirklich, oder sitzen wir einer gigantischen werbe- und lobbygesteuerten Milch-Lüge auf ?
.
Frankreich verbietet Weichmacher Bisphenol A
Veröffentlicht: 2. Januar 2015 Abgelegt unter: Gesundheitspolitik, Lebensmittel-Verpackungen | Tags: Bisphenol A, Endokrine Disruptoren Hinterlasse einen KommentarBisphenol A ist ein Weichmacher in Plastikprodukten und kommt auch in der Innenbeschichtung von Konservendosen vor. Es kann den Hormonhaushalt beeinflussen, ist also ein Endokriner Disruptor.
In Frankreich muss die Lebensmittel-Industrie nun ohne den Stoff auskommen – die Regierung hat das weitreichendste Verbot Europas beschlossen.
[…]
Deutschlandfunk – Bericht und Podcast (4:46 Min)
.
.
korrespondierende Archiv-Beiträge
.
09.06.2010
Bisphenol A – Massenchemikalie mit unerwünschten Nebenwirkungen
.
10.06.2010
Chemie in Verpackungen – Wenn der Grenzwert plötzlich fällt
.
28.02.2013
Eingeschweißt und abgepackt – Wie sicher ist unser Essen?
Macht’s die Milch wirklich, oder sitzen wir einer gigantischen werbe- und lobbygesteuerten Milch-Lüge auf ?
Veröffentlicht: 16. November 2014 Abgelegt unter: Freie Wähler, Lebensmittel-Sicherheit, Milch und Milcherzeugnisse | Tags: Calzium, Osteoporose, Schulmilch, Ulrike Müller 14 Kommentare
Milchprodukte und deren Herstellung
GNU – Urheber: WikiNight in der Wikipedia auf Deutsch
.
.
In Deutschland werden pro Jahr ca. 28 Milliarden Liter Kuhmilch produziert und verarbeitet. Mit großangelegten Marketingkonzepten seitens der Industrie und der Medizin, nahezu überall präsenten Lobbyisten wird immer wieder eine Verbindung zwischen Milcherzeugnissen und gesunder Ernährung vorgegaukelt, von der Vorbeugung von Krankheiten wie Osteoporose und Zahnverfall fabuliert.
.
Die kritischen Stimmen werden jedoch lauter. Die Milch steht unter dem Verdacht, kaum zu überwindende Belastungen des menschlichen Organismus hervorzurufen, die nach Jahren zu mehr oder minder schwerwiegenden Erkrankung wie Allergien, Entzündungen, Diabetes, Rheuma, Herzinfarkt oder Krebs beitragen könnten.
.
Auch unter Wissenschaftlern ist Milch als Grundnahrungsmittel nicht unumstritten. Die einen behaupten, ohne Milch fehle dem Menschen ein wichtiger Kalziumlieferant, andere warnen vor möglichen Nebenwirkungen und Folgeschäden. Dennoch konsumieren die Deutschen immer mehr Frischmilchprodukte. Jährlich sind es durchschnittlich 85 Kilo Quark, Joghurt, Käse oder Vollmilch pro Person. Die Milchindustrie ist auf Hochleistung getrimmt.
.
Im Kern der Kritik stehen im wesentlichen drei gern genommene Werbeaussagen der Milchindustrie und ihrer Helfershelfer:
- Die Milch, die wir zu uns nehmen, sei lediglich ein Überschuß, den säugende Kälbchen nicht mehr trinken
- Die Kühe, die uns die Milch liefern, leben in bester Gesundheit auf saftigen, grünen Alm-Wiesen.
- Milch sei ein notwendiger Bestandteil der menschlichen Ernährung, ohne den es zu Mangelerscheinungen kommt.
Erstaunlicherweise scheinen all diese Warnungen die heimlichen Milch-Lobbyisten in den Parlamenten nicht zu kümmern.
Besonders deutlich ist dies den Statements der neu ins Europa-Parlament gewählten Allgäuer Milchbäuerin Ulrike Müller (Freie Wähler) zu entnehmen.
Während einer aktuellen Debatte im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments forderte die Abgeordnete die Zusammenführung von EU-Programmen für Schulobst und Schulmilch und meint in diesem Zusammenhang doch allen Ernstes:
„Es ist wichtig, dass wir so früh wie möglich auf die Ernährungsgewohnheiten unserer Kinder positiv Einfluss nehmen.“
Manch kritischer Beobachter mag der Bäuerin insbesondere zum Hinweis „Es ist wichtig“ beipflichten und das Zitat etwa so ergänzen: „Es ist für Milchwirtschaft und Pharma-Industrie wichtig …“
.
Im Interesse der eigenen Gesundheitsvorsorge ist man vermutlich sehr gut beraten, die eingängigen Werbesprüche und vermeintlich wohlmeinenden politischen Forderungen nach Bereitstellung von subventionierter Schul-Milch, etc. besonders kritisch die Frage zu erheben:
Macht`s die Milch wirklich?
.
.
Ihr Oeconomicus
.
.
Die Milch-Lüge
.
.
vertiefende Informationen:
.
Schulmilchprogramm der Europäischen Union
.
Vorbehalte rund um die Milch
Informationen des Infodienstes Landwirtschaft – Ernährung – ländlicher Raum
Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
.
.
Anmerkung:
Zwischenzeitlich erreichten mich eine Vielzahl von zusätzlichen Informationen zum Themenkreis, die ich noch nicht mit der gebotenen Sorgfalt sichten konnte.
Nachfolgend eine kleine Auswahl:
.
Prof. Dr. Walter Veith, University Western Cape (Südafrika), in einem Vortrag über den Mythos gesunde Milch.
(Besten Dank für diesen freundlichen Hinweis an Herrn Mertens)
.
.
.
Der Murks mit der Milch
Nach: Dr.med. Bruker; Dr. phil. Mathias Jung:
Der Murks mit der Milch.
Gesundheitsgefährdung durch Milch, Genmanipulation und Turbokuh, vom Lebensmittel zum Industrieprodukt. 2001
PDF – (6 Seiten]
.
.
Lactose-Intoleranz
Live-Vortrag aus den 1980er Jahren von Dr.med. M. O. Bruker
(nach einer etwas längeren Einleitung wird es ab Min 15:00 richtig spannend)
.
.
.
Milch–Debatte im Sommer 2014
Im Juli 2014 sendete der Schweizer Rundfunk ein interessantes und informatives Interview des bekannten Journalisten Peter Jaeggi zum Thema Milch.
Neben Milchkampagnen der Milchindustrie und Anti–Milch–Kampagnen von Vegetariern, Veganern und Tierschützern, wird seit der Sendung wieder über die Milch diskutiert. Kurz darauf schaltete sich der Präsident des Max Rubner–Instituts (MRI), des Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, in Karlsruhe, Prof. Dr. Gerhard Rechkemmer via Spiegel online in die Debatte ein.
Daraufhin verfasste der Wissenschaftler und Mediziner Professor Dr. Bodo Melnik, der seit Jahren zu den Zusammenhängen von Nahrungsmitteln und Erkrankungen forscht, eine Gegenrede, die wir hier mit seiner freundlichen Genehmigung veröffentlichen dürfen.
[…]
milchlos.de