Eine von vielen Meldungen, die NICHT von den Wahrheitsmedien verbreitet wird !

Eine von vielen Meldungen, die NICHT von den Wahrheitsmedien verbreitet wird !
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Wie das SCHWEIZMAGAZIN unter Bezug auf OSZE-Quellen meldet, haben Mitglieder der besonderen Überwachungsmission (SMM) der OSZE bereits am Montag berichtet, Artillerie der ukrainischen Streitkräfte auf dem Gebiet von Wolnowacha in der Oblast Donezk entdeckt zu haben.
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Im Einzelnen stellte die Überwachungsmission fünf 152mm Panzerhaubitzen (2S19 ‚Msta-S‘) in der Nähe von dem von der Regierung kontrollierten Wolnowacha fest, von dem aus sie eigentlich hätten abgezogen werden müssen.
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Die Missionsmitarbeiter beobachteten auch eine MT-12 100mm Panzerabwehrkanone im Bereich des von der Regierung kontrollierten Zolotoye und zwei Kampfpanzer (MBT) im Bereich von Gorskoye. Weiterhin wurden in einem anderen Bereich zwölf Panzerhaubitzen (2S1 122 mm) festgestellt.
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Bereits am 27. März meldete Sputnik-News unter Berufung auf Lugansker Milizen, das ukrainische Militär habe bis zu 200 Panzerhaubitzen in die Siedlung Luganskaja verlegt!
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Natürlich können solche Randnotizen von unseren hochgeachteten Qualitätsmedien NICHT übernommen werden, schließlich ist man zu sehr mit wahrheitsBILDender Aufklärung über die ‚verbrecherisch motivierten‘ Absturz-Ursachen der Germanwings-Maschine beschäftigt.
Außerdem müssen diese Akteure mit medialem Tamtam so manchem Betroffenheits-Politiker die Phiole reichen, um plötzlich auftretende Krokodilstränen einzufangen.
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Es ist wahrhaftig an der Zeit diesen Brutstätten selektiver Meinungs-Sedativa den Weg in den Orkus der Geschichte aufzuzeigen!
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Ihr Oeconomicus
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Germanwings-Crash: Selbstmordtheorie widerlegt (?): Pilot(en) setzten Hilferufe ab

Germanwings-Crash: Selbstmordtheorie widerlegt (?): Pilot(en) setzten Hilferufe ab (?)
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Die Selbstmordtheorie, die von der Bundesregierung hastig zusammengeschustert worden ist und durch die hiesige Medien bereitwillig ausgeschlachtet und nach wie vor als unumstößlich weiterverbreitet wird, ist widerlegt.

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Entgegen anders lautender Medienberichte sendete der Airbus A-320 Hilferufe an die französische Luftraumüberwachung, die diese auch empfing und zwar Minuten vor dem Absturz.
Dies aber steht im vollständigen Widerspruch zudem was der Öffentlichkeit als Wahrheit verkauft wird. Es erscheint völlig abwegig, dass ein vermeintlicher »Selbstmörder«, der sich und 150 weiteren Menschen das Leben nehmen will, einen »Notfall« bei der Luftraumüberwachung meldet und Hilfe anfordert.

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Anmerkung
Nach Meinung von aeroTELEGRAPH soll es sich entgegen der N24-Meldung nicht um einen Mayday!-Notruf gehandelt haben, sondern lediglich um ein vom ATC ausgesandtes Notsignal wegen unerlaubten Sinkfluges.
Insoweit erscheint es durchaus fraglich, ob wie im YT-Clip behauptet, die Selbstmord-These tatsächlich widerlegt ist.
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Ihr Oeconomicus
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Germanwings Crash: Statement von Gordon Duff, Diplomat und Combat Veteran

Germanwings Crash: Statement von Gordon Duff, Diplomat und Combat Veteran
In the interest of humiliating the lying press
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Auszug:
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In all likelihood, the cabin crew of the ill fated GermanWings flight could simply have entered the cockpit at any time. If the plane were programmed specially to disallow this normal capability of the Airbus320 series, the airline has failed to inform the public of this.

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This information is “confidential” as it would be a theoretical aid to hijackers. Problem is, there are no hijackers, only security agencies that seem to enjoy stealing planes, shooting them down or taking control of their guidance systems. The hijack scenario makes for good TV and convenient cover stories where “dead men tell no tales” and crash scenes are always quickly secured and “seeded” as needed.

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Our suicide story is just a new twist on an old tale.

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In order to add to the explosion of information about the recent air event over France, we have done some simple research on the operation of the cockpit door of an A320. We have published, below, the operations manual. We also have the following language, taken from the flight crew manual used by Royal Jordanian Airlines, an organization kind enough to have passed this on:
[…]

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There are additional questions as to the possibility of a time delay that could disable the keypad, one that can be programmed by the airline itself but it not required and totally optional.

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This would mean that it is likely, based on the level of informality at Germanwings, no delay was programmed into the keypad. This would mean that the cabin crew, by this we mean flight attendants, would have the entry code for the cockpit and would most likely be able to enter at will even if the door were in the lock position.

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There is a reason we are publishing this, information that previously was not allowed to be in public hands:

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The moment, over 24 hours ago, it was mentioned that the “pilot” was “pounding and screaming,” in an attempt to enter the cockpit, this information became of vital public interest. Additionally, as soon as the false information was released that air controllers were unable to contact the crew of the plane, it should have been mentioned that crew members have satellite phones available.

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Rather than pounding on a door, the pilot might well have been on the phone asking NORAD to land the plane for him.
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These phones are usually in each of the crew areas, fore and aft galleys and often sitting out in the open. A reference is made in this aero-medical flight manual:

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Diagnosis
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For anything other than a very minor medical complaint, the Purser or In-Charge Flight Attendant will normally make a PA announcement asking if there is a doctor or other qualified medical professional (nurse, paramedic etc) on board. If there is a positive response, the medical professional will be asked to assess the patient and to advise the crew of the best course of action.

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In the absence of a medical professional (or as a concurrent protocol), many air carriers have a standing arrangement with emergency medical service providers such as Med Link, Stat MD or Med Aire. These service providers can be used both pre-flight and in-flight and can be contacted via satellite phone, high frequency (HF) or very high frequency (VHR) radio phone patch through an ARINC station or by means of Aircraft Communications, Addressing and Reporting System (ACARS) equipment. By one of these methods, direct communication with an emergency room/trauma centre physician is possible.

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Anti-Hijack System
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Again, we mention the same thing we brought up during the disappearance of MH370: Modern “fly by wire” planes have, for years, had auto-land systems onboard that are in place to keep planes from being hijacked and crashed into nuclear power plants. We are told the planes can land using this system in winds up to 30 knots.

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We also know that a controlled crash in an area that would cause minimal collateral damage is the second course of events this system is programmed for.

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With stories about depression and girl friends being pushed onto the public and very little salient information being given out, information which as usual inexorably leads to unpleasant answers, we have decided to broaden the debate.

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All reporting, which for awhile seemed almost rational to a point, has been replaced by agenda driven lies and cover stories. It has begun again.
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Gordon Duff and Jeff Smith, Editors of Veterans Today

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Anmerkung
Es stellt sich jedoch die Frage, ob am fraglichen Ort, vor Beginn des Sinkfluges Telefon-Coverage vorhanden war/ist.
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Beiträge
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28.03.2015
Französische Behörden schließen technischen Fehler nicht aus !
Französische Ermittler untersuchen nach dem Absturz der Germanwings-Maschine auch die Möglichkeit eines technischen Defekts.

„Derzeit kann die Hypothese eines technischen Fehlers nicht ausgeschlossen werden“

sagte der Chef der in Düsseldorf eingesetzten französischen Ermittler, Jean-Pierre Michel, am Samstag dem französischen Sender BFMTV. Die Ermittlungen gingen voran, es fehlten aber noch „technische Details“.
Bei den gemeinsamen Ermittlungen sollten Erkenntnisse vom Absturzort und dem Flugverlauf mit Ergebnissen der deutschen Ermittler verbunden werden, sagte Michel.
[…]
SpOntz
German Wings Absturz – mehr Besonnenheit bitte!
Es schockiert mich, mit welcher Leichtigkeit ein junger Mann zum Massenmörder erklärt wird.
Wie kann ein französischer Staatsanwalt, der bislang nur über Teilinformationen verfügt, einen unbescholtenen Menschen unter Preisgabe seines Namens öffentlich des Massenmordes bezichtigen?
Wie kann er damit dessen Familie den Medien zum Fraß vorwerfen?
Die Erklärungen dieses Staatsbeamten zeigen vor allem eines:
Gesichertes Wissen gibt es noch nicht, dafür aber noch jede Menge ungeklärte Fragen.
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Peter Haisenko – Anderwelt Online – 27. März 2015
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Peter Haisenko zum Absturz von Germanwings 4U9525

Germanwings-Absturz: Anwohner beobachteten drei Kampfjets

Germanwings-Absturz: Anwohner beobachteten drei Kampfjets
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Kurz bevor die Germanwings-Maschine am Dienstag in Süd-Frankreich abstürzte, sahen Anwohner drei Mirage-Kampfjets in der Region, wie AFP meldete.
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Der Bürgermeister der nahen Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagt zur AFP-Reporterin Isabelle Malsang, dass zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Region beobachtet wurden:

„Das einzige, das uns auffiel, war der Überflug von drei Mirage-Kampfjets, die zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeiflogen.“

„Wir sind es gewohnt, täglich einen zu sehen, aber nie so viele gleichzeitig“

so Brown.

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Mirage-Kampfjets werden in Frankreich gebaut und von der französischen Luftwaffe geflogen. Sie werden von Frankreich aber auch in andere Länder exportiert. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Kampfjet-Sichtung und dem Absturz der Germanwings-Maschine gibt, ist unklar.
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Epoch Times


Airbus-Probleme: Germanwings- und Lufthansa-Piloten weigern sich zu fliegen

Airbus-Probleme: Germanwings- und Lufthansa-Piloten weigern sich zu fliegen
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In Düsseldorf, Stuttgart und Berlin wollten nach Informationen von SPIEGEL ONLINE mehrere Crews ihre Flüge mit Airbus-Maschinen nicht antreten. Die Unglücksmaschine stand am Montag stundenweise am Boden – wegen technischer Probleme.
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Hintergrund für die Weigerung etlicher Piloten, ihren Dienst im Cockpit aufzunehmen, ist offenbar die Tatsache, dass die Unglücksmaschine gestern stundenweise im sogenannten AOG-Modus („Aircraft on Ground“) in Düsseldorf am Boden gestanden hat – wegen technischer Probleme. Es habe ein „Problem an der ‚Nose Landing Door'“ gegeben, bestätigte Lufthansa.
[…]
SpOn
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Germanwings-Airbus abgestürzt: Wohl keine Überlebenden

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Germanwings-Airbus abgestürzt: Wohl keine Überlebenden
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Ein Flugzeug der Lufthansa-Tochter Germanwings vom Typ A320 ist am Dienstag in Frankreich abgestürzt.
Alle 148 Personen an Bord sind vermutlich tot.
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Absturz-Ort von Germanwings-Flugzeug lokalisiert
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Bild auf Twitter anzeigen

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weitere Details und Live-Ticker mit aktuellen Informationen
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HNA
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Übersicht zahlreicher Medienberichte

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Traurig, sehr traurig !!
An dieser Stelle mein tief empfundenes Beileid den Angehörigen.

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Wie sich der Unglücks-Hergang anhand bislang bekannter Fakten darstellt:
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► Um 10.01 Uhr hebt der Airbus A320 verspätet in Barcelona ab. An Bord: 144 Passagiere, darunter zwei Babys. Außerdem sechs Besatzungsmitglieder (zwei im Cockpit, vier als Flugbegleiter in der Kabine).

► 44 Minuten später, um 10.45 Uhr, erreicht die Maschine die reguläre Reiseflughöhe von ca. 11 600 Metern. Doch schon eine Minute später verliert sie plötzlich drastisch an Höhe.

► Es folgt ein Sinkflug, der acht Minuten dauert. Was zu dieser Zeit im Cockpit und in der Kabine geschieht, ist noch ungewiss.

► Die französischen Fluglotsen verlieren den Kontakt zur Maschine. Das letzte Signal stammt wohl aus 1800 Metern Höhe.

► Um 10.53 Uhr stürzt das Flugzeug in den südfranzösischen Alpen ab. Wie sich später herausstellt, in einer Region, die mit Fahrzeugen nicht so einfach erreichbar ist.

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follow-up, 24.03.2015, 18:40h
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Acht Minuten bis zum Aufprall
Germanwings-Flug 4U9525 ist nicht einfach abgestürzt. Die Maschine sank im Gleitflug, ehe sie in den Alpen zerschellte.
Warum? Was wir bislang über das Unglück wissen.
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Live Blog – Die Zeit
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Zwischenbemerkung:
Nach Angaben des französischen Innenministeriums soll die Blackbox bereits gefunden worden sein!
Zwischenzeitlich ist von 150 Todesopfern die Rede und angeblich, so wird spekuliert, könnte es einen Überlebenden gegeben haben, eine Information die auch in der 19:00h heute-Nachrichtensendung erwähnt, aber zugleich ausgeschlossen wurde.
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follow-up, 24.03.2015, 18:00h
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Fotos von der Absturzstelle – Bild 1Bild 2
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Spekulationen zum Hergang des Crashs
Professional Pilots Forum
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What happened to Germanwings flight 4U 9525?
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The Guardian – 17:22h
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Absturz Germanwings A320: Studiogespräch mit Josip Soldo am 24.03.2015
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Martin Richter zur Situation am Flughafen in Düsseldorf am 24.03.2015
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PK von Germanwings zum Absturz am 24.03.2015
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President Francois Hollande delivers a speech following the Germanwings crash
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Germanwings FLT 9525 Plane Crash In France 148 Dead
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French Alp Plane Crash 148 passengers Barcelona to Dusseldorf Germanwings flight crashes
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Germanwings Airbus A320 Passenger Jet Crashes In Southern France
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korrespondierende Beiträge
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20.03.2015
Computerfehler: Lufthansa-Airbus begann Sturzflug
Weil Sensoren vereist waren, begann der Airbus A321 der Lufthansa mit 1000 Metern pro Minute zu sinken. Die Piloten konnten eine Katastrophe verhindern.
[…]
DiePresse
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