WikiLeaks releases Clinton’s Goldman Sachs speeches
Veröffentlicht: 24. Oktober 2016 Abgelegt unter: Goldman Sachs, HILLARY CLINTON (DEMOCRATS), POTUS-ELECTION (08.NOV 2016), relations to Bill/Hillary Clinton & Clinton Foundation, WikiLeaks Hinterlasse einen KommentarWikiLeaks releases Clinton’s Goldman Sachs speeches
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follow-up, 30.10.2016
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Podesta-Leaks:
Hillary Clinton hat ihre Kontakte zu Bankiers verheimlicht
Der interne E-Mail-Wechsel des Wahlkampfteams von Hillary Clinton weist darauf hin, dass die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin versucht hat, ihre Treffen mit Wall-Street-Bankiers vor der Öffentlichkeit geheim zu halten.
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In den von der Enthüllungsplattform WiliLeaks publik gemachten E-Mails werden Vertreter von Goldman Sachs und anderen Geldhäusern erwähnt. Der Leiter der US-Präsidentschaftkampagne für Hillary Clinton, John Podesta, sollte darüber kein Wort verlieren.
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RT
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Übersicht der auf facebook veröffentlichten updates
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Rettungsplan für Monte dei Paschi di Siena in trockenen Tüchern
Veröffentlicht: 29. Juli 2016 Abgelegt unter: Banken-Aufsicht / banking supervision, Deutsche Bank, EZB, Goldman Sachs, Monte dei Paschi di Siena Ein Kommentar.
Rettungsplan für Monte dei Paschi di Siena in trockenen Tüchern
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Die Rettung der drittgrößten italienischen Bank Monte dei Paschi di Siena ist in trockenen Tüchern. Wenige Stunden vor Bekanntgabe der Ergebnisse eines europaweiten Banken-Stresstests gab die Europäische Zentralbank (EZB) grünes Licht für den Plan, mit dem sich die älteste noch existierende Bank der Welt ihrer faulen Kredite entledigen will, wie Monte-Paschi-Verwaltungsratsmitglied Antonino Turicchi am Freitagabend sagte.
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Auch die dringende benötigte Kapitalerhöhung über fünf Milliarden Euro sei unter Dach und Fach. Finanzkreisen zufolge sichert ein Konsortium von sechs Banken – darunter die Deutsche Bank und Goldman Sachs – die Aktienemission ab. Ohne eine Lösung hätte der toskanischen Bank die Abwicklung gedroht.
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Wiwo
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Bernie Sanders: „Wall Street is based on fraud“
Veröffentlicht: 11. April 2016 Abgelegt unter: banking & fraud, Bernie Sanders (candidate for the Democratic nomination), Department of Justice, Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN), Financial crisis of 2007–08 (Subprime-Krise), Goldman Sachs, POTUS-ELECTION (08.NOV 2016) Hinterlasse einen KommentarBernie Sanders:
„Wall Street is based on fraud“
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U.S. Sen. Bernie Sanders said a $5 billion legal settlement with Goldman Sachs over the sale of junk securities before the 2008 financial crisis is the latest evidence that the business model on Wall Street is fraud.
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“Goldman Sachs is one of the major financial institutions in our country.
What they have just acknowledged to the whole world is that their system…is based on fraud,”
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Sanders told an armory packed with supports at one of three rallies as he crisscrossed New York.
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The deal announced by the Justice Department in Washington, D.C., spared individuals from prosecution.
Sanders called that an example of “the corruption of our criminal justice system.”
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The settlement involved the sale of mortgage-backed securities before the housing bubble burst and led to the Great Recession.
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Source:
Press Release by Bernie Sanders
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Das FED-Röntgenbild der US-Banken
Veröffentlicht: 6. März 2015 Abgelegt unter: CITIGROUP, Deutsche Bank, Federal Reserve Systems, Goldman Sachs, JP Morgan, Wells Fargo | Tags: simulierte Krisenszenarien, Stresstest Ein KommentarDas FED-Röntgenbild der US-Banken
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Die US-Notenbank Federal Reserve sieht die größten Geldhäuser in Amerika krisenfester aufgestellt.
Alle 31 Großbanken bestanden den ersten Teil des jährlichen Stresstests der Finanzaufseher, wie die Ergebnisse zeigten.
Auch die US-Tochter der Deutschen Bank nahm erstmals an der Prüfung teil, bei der die Fed untersucht, wie robust sich die Finanzkonzerne in simulierten Krisenszenarien behaupten würden.
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Die Notenbank nimmt die Kapitalausstattung unter die Lupe, um sicherzustellen, dass die Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte nicht abrupt ins Stocken gerät.
Die Fed geht davon aus, dass die getesteten Banken – US-Branchenriesen wie Citigroup, JP Morgan, Goldman Sachs oder Wells Fargo, aber auch Töchter internationaler Institute – in extremen Krisen erhebliche Verluste erleiden.
Im schlimmsten Fall würden insgesamt 340 Milliarden Dollar eingebüßt.
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N-TV
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korrespondierende Meldungen
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US-Tochter der Deutschen Bank droht Ungemach
Die US-Tochter der Deutschen Bank Börsen-Chart zeigen, Trust, hat den ersten Teil des Fed-Stresstests bestanden.
Am Mittwoch will die Fed ausführlichere Ergebnisse veröffentlichen – auch zu internen Kontrollen und Risikomanagement der Banken. Hier droht Trust dem „Wall Street Journal“ zufolge ein Scheitern.
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Manager Magazin
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virtuelle Ohrfeigen-Maschine im Dauereinsatz
Veröffentlicht: 27. Januar 2013 Abgelegt unter: Goldman Sachs, Monte dei Paschi di Siena | Tags: "Public Eye Award", Banca Antonveneta, Banca Monte dei Paschi di Siena, Goldman Sachs, Mario Draghi, Schurkenstück Hinterlasse einen Kommentar„Public Eye Award“ für Goldman Sachs
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Ob Hypotheken-, Banken- oder Euro-Pleite, fast an jeder größeren Krise verdiente Goldman Sachs kräftig mit.
„Dabei schrecke die US-Bank auch nicht vor Geschäften zurück, die ganze Staaten in den Ruin stürzen“,
so Greenpeace Schweiz und der Tenor der Erklärung von Bern und brandmarken am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos die ‚menschenfreundliche‘ Finanzkrake mit dem „Public Eye Award“, einer ‚Auszeichnung‘ , welche für besonders krasse Fälle von Profitgier und Umweltsünden vergeben wird.
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Fall Griechenland
So habe Goldman Sachs beispielsweise zwischen 1998 und 2009 mit Buchungstricks die Hälfte von Griechenlands Staatsschulden gegen horrende Honorare versteckt. Die Finanzkonstrukte hätten Griechenland schließlich in den Ruin und die EU in eine finanzielle Krise getrieben.
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An der Krise habe Goldman bereits mindestens 600 Millionen Dollar verdient und Griechenland schulde der Bank weiterhin 400 Millionen jährlich bis 2037.
Das seien insgesamt mehr als 10 Milliarden Dollar auf Kosten der europäischen Steuerzahler, hält die Jury fest.
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Goldman Sachs sei die Geldmaschinerie schlechthin mit einem undurchsichtigen, weltweit einzigartigen Netz an Verbündeten in höchsten Positionen wie dem Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi.
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GS-Schurkenstück bei Monte Paschi
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Mit einem der größten Rätsel italienischer Bankgeschichte, einer für € 9 Mrd. vollzogenen Übernahme der kleinen Banca Antonveneta durch Monte dei Paschi kommt nun ein weiteres GS-Schurkenstück ans Tageslicht.
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DWN geht in einem eindrucksvollen Dossier auf die höchts fragewürdigen Rollen der beiden Super-Mario’s (Draghi und Monti) im Zusammenhang mit dieser abenteuerlichen Übernahme ein!
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Der Bericht schließt mit einem Ausblick zu den Folgen von Draghi-a-velli’s Machtkompetenzen:
Zur Hölle!
„Dorthin dürfte die Reise in der Tat gehen, und nicht nur für die Toskana, sondern für das gesamte Schulden-Europa, in dem immer noch viele Bürger nicht ahnen, was auf sie zukommt. Sie werden die Reise unter den gestrengen Augen von Signore Draghi antreten, dem wahren Herrscher von Europa.
Er hat die Macht – und ist als EZB-Chef per Gesetz unantastbar, ein eiskalter Rechner. Mit allen Goldman-Wassern gewaschen, wird er die Schulden-Staaten ins Feuer schicken, wo ihnen nicht viel mehr übrigbleibt, als ihre grenzenlose Dummheit zu beklagen.“
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Fazit:
Gäbe es eine Ohrfeigen-Maschine, so wäre deren Dauereinsatz vorhersehbar … und nicht nur bei Super-Mario!
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Berichte zum MPS-Skandal
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Aufstieg und Fall einer Stadt und ihrer Bank
presseurop — La Stampa — Reuters
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Public Eye Schmähpreis an Goldman Sachs und Shell 27.1.13
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