Die impfbedingte Entzündung des Herzens

Die impfbedingte Entzündung des Herzens

Während bis 2020 die Myokarditis eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen war, sind seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Folgen dieser Erkrankung, welche bei an der Impfung Verstorbenen inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen wurde, plötzlich nicht mehr besorgniserregend.

 

Liest man jedoch solchen Firlefanz wird deutlich, warum das Gesundheits-Narrativ neu ausgerichtet werden muss.

In diesem Zusammenhang mag sich der ein oder andere, dessen Lebensabschnitt jenseits von 40 Jahren liegt an seine Kindheit/Jugend erinnern.

Damals haben Hausärzte, Sportlehrer oder Trainer im Sportverein nachdrücklich davor gewarnt, bei einem aufgetretenen Infekt Sport zu treiben, Alkohol zu konsumieren oder gar zu rauchen, weil dies die Gefahr berge sich eine Herzmuskelentzündung einzufangen, die oft nicht komplett ausheilt und Spätfolgen nach sich ziehen kann.

Heute erleben wir, wie solche Narrative im Sinne der „guten Sache“ dynamisiert werden, meint 

Ihr Oeconomicus


Studie belegt: Über 100-faches Myokarditis-Risiko für 12- bis 15-jährige Jungs

Studie belegt: Über 100-faches Myokarditis-Risiko für 12- bis 15-jährige Jungs

Die besorgniserregenden Meldungen über „plötzlich zusammenbrechende“ Profisportler reißen seit einigen Monaten nicht mehr ab. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht von medizinischen Notfällen im Sport die Rede ist. Reanimationen am Spielfeldrand sind mittlerweile leider keine Seltenheit mehr. Besonders tragisch daran ist, dass diese Zusammenbrüche in vielen Fällen mit dem Tod enden. Ursache dafür sind sehr häufig Herzprobleme wie Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels, der das Herz umgibt. Doch was verursacht diese ungewöhnliche Häufung gerade bei jungen, sportlichen Menschen?

Der Mainstream behauptet allzu gerne, es wären die Auswirkungen einer Corona-Infektion. Doch wissenschaftliche Studien sprechen eine ganz andere – sehr deutliche – Sprache. Es stimmt natürlich, dass Krankheiten wie eine Grippe oder Covid-19 eine solche Entzündung hervorrufen können, doch die massive Häufung dieser Fälle kann das nicht erklären.

Studie: Myokarditis-Risiko nach zweiter Injektion drastisch erhöht

Eine Studie, die am 25. Jänner dieses Jahres im renommierten Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, untersuchte die Meldungen von Myokarditis nach einer Covid-Injektion, die im Meldesystem der USA für Impfnebenwirkungen – kurz VAERS genannt – verzeichnet wurden. Für diese Analyse verwendeten die Forscher Daten von über 192 Millionen Menschen im Zeitraum von Dezember 2020 bis August 2021. Alle diese Personen hatten mRNA-Impfstoffe von Moderna oder Biontech verabreicht bekommen. Das beängstigende Ergebnis der Wissenschaftler ist, dass das „Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis in mehreren Alters- und Geschlechtsschichten erhöht“ ist. Doch es kommt noch schlimmer, denn die Forscher fanden ebenfalls heraus, dass sich dieses Risiko mit der zweiten Dosis sogar noch drastisch weiter erhöht.

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Fundstück: Prognose bei Myokarditis

Fundstück: Prognose bei Myokarditis

Statement von PD Dr. Heiko Mahrholdt / Stuttgart

Eine Untersuchung des Herzens mittels Magnetresonanztomografie (MRT) gibt Aufschluss darüber, welche individuellen Risiken eine Herzmuskelentzündung für den Patienten birgt. Das wurde nun in einer Langzeitstudie von einem Forschungsteam unter der Leitung des Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhauses (RBK) nachgewiesen. Die Studie wurde auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim vorgestellt und wird anschließend in der Ausgabe von 17. April des Fachmagazins „Journal of the American College of Cardiology” veröffentlicht.

In vielen Fällen ist eine Herzmuskelentzündung die Folge einer vermeintlich banalen Erkältung. Wird der geschwächte Körper zu früh wieder belastet, kann dies sprichwörtlich aufs Herz schlagen. Die Herzmuskelentzündung ist bei jungen, sonst herzgesunden Menschen oder Leistungssportlern die häufigste Ursache für den plötzlichen Herztod. Bei bis zu neun Prozent der durchgeführten Obduktionen wird die Erkrankung nachgewiesen. Bislang konnten die Mediziner nicht abschätzen, wie eine Herzmuskelentzündung beim individuellen Patienten verlaufen wird. Die neue Langzeitstudie, die Wissenschaftler des RBK gemeinsam mit Kollegen vom Elisabeth-Krankenhaus Essen und der Universität Tübingen durchgeführt haben, setzt hier an: Das Team konnte nachweisen, dass Patienten, bei denen mittels einer Herz-MRT-Untersuchung eine entzündliche Narbenbildung im Herzmuskel nachgewiesen wurde, vermehrt einen schweren Verlauf der Erkrankung aufwiesen.

Patienten profitieren

In der Studie wurden über einen Zeitraum von fast fünf Jahren 222 Patienten begleitet, bei denen mittels Biopsie die Herzmuskelentzündung nachgewiesen wurde. „Das macht unsere Studie bislang einzigartig. Frühere Studien untersuchten die Teilnehmer nicht so lange, auch der Nachweis der Myokarditis durch eine Biopsie wurde bislang nur selten im Rahmen von Studien erbracht. Von den 222 Teilnehmern konnten 203 über den gesamten Zeitraum untersucht werden. Davon wiesen 108 eine entzündliche Narbenbildung des Herzmuskels auf. Bei nahezu 20 Prozent der Studienteilnehmer führte die Herzmuskelentzündung innerhalb von fünf Jahren zum Tod, darunter verstarb etwa die Hälfte an plötzlichem Herztod. Die Zahlen verdeutlichen, dass eine Herzmuskelentzündung eine ernstzunehmende Krankheit ist und keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Die gute Nachricht für betroffene Patienten ist jedoch, dass durch eine Untersuchung des Herzens mittels MRT das Risiko für einen schweren Verlauf wesentlich besser abgeschätzt werden kann als früher. Die entzündliche Narbenbildung ist dafür ein sehr wichtiges Anzeichen. Hier liegt der große Nutzen für den Patienten, da wir gefährdete Patienten in Zukunft besser erkennen und intensiver behandeln und überwachen können, um so fatalen Verläufe seltener zu machen.

Die Studie wird in der Ausgabe von 17. April 2012 des Fachmagazins „Journal of the American College of Cardiology” veröffentlicht und ist unter folgendem Link als „online first“ für Abonnenten einsehbar: DOI:10.1016/j.jacc.201201.007

Kontakt:
PD Dr. Heiko Mahrholdt
Robert-Bosch-Krankenhaus
Auerbachstr. 110
70376 Stuttgart
Tel.: 0711 8101-5408
Fax: 0711 8101-3798
E-Mail: heiko.mahrholdt@rbk.de

Quelle: Pressemitteilung vom 12. April 2012


Myokarditis: Taiwan stoppt Zweitimpfung mit BioNTec

Taiwan halts 2nd-dose BioNTech vaccinations for ages 12-17 amid concerns of myocarditis
Wie Taiwan News berichtet hat das Central Epidemic Command Center (CECC) am 10 Nov. verkündet, die Gabe der zweiten Dosis des Biontech-Pfizer-Impfstoffs an Teenager vorläufig auszusetzen.
Hintergrund war und ist eine Häufung von Herzmuskel- und Herzinnenwand-Entzündungen. Laut US-Daten sei bei den 12–17-Jährigen das Risiko nach der zweiten Dosis dieses Impfstoffs zehnmal so hoch wie nach der ersten.
In diesem Zusammenhang muss man leider annehmen, dass die Ständige Impfkommission diese Befürchtungen nicht teilt, da sonst kaum zu erklären wäre, warum ganz aktuell die Empfehlung veröffentlicht wurde, Menschen unter 30 Jahren nur noch mit BioNTec/Pfizer zu impfen, meinz
Ihr Oeconomicus

Moderna-Impf-Stopp in Dänemark und Schweden

Moderna-Impf-Stopp in Dänemark und Schweden

Die schwedische Gesundheitsbehörde teilte am Mittwoch mit, dass Menschen, die 1991 oder später geboren wurden, zunächst nicht mehr mit dem Vakzin Spikevax geimpft werden. Die Impfung werde vorsichtshalber vorläufig bis zum 1. Dezember ausgesetzt. Hintergrund seien Berichte über seltene Nebeneffekte wie Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Daten deuteten auf eine Zunahme von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach der Impfung hin.

„Der Zusammenhang ist besonders deutlich, wenn es sich um den Impfstoff Spikevax von Moderna handelt, vor allem nach der zweiten Dosis.“

Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Das Risiko, davon betroffen zu sein, sei äußerst gering.

Dänemark will Impfungen mit dem Vakzin bei Personen unter 18 Jahren wegen der Berichte über seltene Nebenwirkungen aussetzen.

Quelle