Biontech verlässt Deutschland für die Krebsforschung

Biontech verlässt Deutschland für die Krebsforschung

 

Das weltbekannte Pharmaunternehmen Biontech aus Mainz will den Standort für seine Krebsforschung einem Medienbericht zufolge von Deutschland nach Großbritannien verlegen. Die Standortverlegung ist schon länger geplant. Wie die Bild schreibt, sei die deutsche Bürokratie der Grund für den Umzug.

zum Beitrag der Berliner Zeitung


„Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer

„Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer

 

Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor.

In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist.

Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte.

Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“

[…]

Beitrag und Video

korrespondierend: gelöschtes WHO-Dokument

Das in Rede stehende Dokument aus dem Web-Archiv: BS2327_WHO_Ebola_Vaccines_Guidelines

 


Fact sheet for interim authorization of the Pfizer-BionTech Covid-19 Vaccine

FACT SHEET FOR HEALTHCARE PROVIDERS ADMINISTERING VACCINE (VACCINATION PROVIDERS)
INTERIM AUTHORIZATION OF THE PFIZER-BIONTECH COVID-19 VACCINE
TO PREVENT CORONAVIRUS DISEASE 2019 (COVID-19)

The Health Sciences Authority (HSA) has granted an interim authorization to permit the emergency use of the therapeutic product, Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, for active immunization to prevent coronavirus disease 2019 (COVID-19) caused by severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV2) in individuals 12 years of age and older.

SUMMARY OF INSTRUCTIONS FOR COVID-19 VACCINATION PROVIDERS
Vaccination providers must report all vaccine administration errors, all serious adverse events, cases of Multisystem Inflammatory Syndrome (MIS) in adults and children, and cases of COVID-19 that result in hospitalization or death following administration of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine.

See “MANDATORY REQUIREMENTS FOR PFIZER-BIONTECH COVID-19 VACCINE ADMINISTRATION UNDER INTERIM AUTHORIZATION” for reporting requirements.

The Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine is a suspension for intramuscular injection administered as a primary series of two doses (0.3 mL each) 3 weeks apart.

A booster dose (third dose) of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine may be administered intramuscularly after the second dose. The decision when and for whom to implement a booster (third dose) of Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine should be made based on available vaccine safety and effectiveness data, in accordance with official recommendations.
See this Fact Sheet for instructions for preparation and administration.

This Fact Sheet may have been updated. For the most recent Fact Sheet, please see http://www.cvdvaccine.com.
For information on clinical trials that are testing the use of the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for active immunization against COVID-19, please see http://www.clinicaltrials.gov.

Source: Pfizer Inc – PDF 52 pages – Revised: 13 December 2021


Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“

Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“

 

Fünf Professoren wollen von BioNTech u.a. Näheres über Konsistenz und Qualität des Impfstoff gegen Covid 19 wissen. Die ersten teilweise unspezifischen Antworten des Unternehmens werfen neue Fragen auf.

BLZ1.2.2022 – 21:45 Uhr

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Pfizer CEO says frequent boosters ’not a good scenario,‘ hopes for yearly vaccine

Pfizer CEO says frequent boosters ’not a good scenario,‘ hopes for yearly vaccine

Pfizer CEO Albert Bourla on Saturday said people getting COVID-19 booster shots every four to five months is „not a good scenario“ and argued that an annual vaccine would be a better approach to fighting the virus.

Bourla told the Hebrew publication N12 News in an exclusive interview that the best way to combat COVID-19 is a vaccine that can be administered every year, not with boosters received every few months, according to Reuters.

„This will not be a good scenario,“ he said when asked about people getting booster shots every four to five months, per the wire service. „What I’m hoping [is] that we will have a vaccine that you will have to do once a year.“

[…]

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SPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!

SPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!

 

Michael Mross stellt fest:

Die Biontech-Chefs werden – wie früher im Stürmer – als heldenhafte Giganten mit visionärem Blick in Retter-Szene gesetzt. Das Blatt hat jede Distanz zu Pharmakonzernen verloren und zelebriert diese als Heilsbringer. Tiefer kann Journalismus nicht sinken.“

Hier gehts zum kompletten Beitrag.

Übrigens, nach Informationen des Monaco Matin darf sich das boostern sparen, wer genügend Antikörper hat.

Diese Maßnahme ist quasie der Gegenpol zu „jab first, question ist later“

 


Neuer Corona-Impfstoff erforderlich ?

Neuer Corona-Impfstoff erforderlich ?

Offenbar sieht BionTech-Chef Uğur Şahin neue Gefahren durch die Omikron-Variante. Die Mutation sei möglicherweise in der Lage, geimpfte Personen zu infizieren.

Wie Sahin während der heutigen Reuters Next-Konferenz erklärte soll binnen 100 Tagen ein Produktrelaunch erreicht werden, das entsprechende Redesign sei bereits im Gange.

Tja, da werden sich die bisher geimpften Menschen aber freuen und darauf bauen, dass ihnen  bis dahin eine „Verschlimpfung“ erspart bleibt. Im Hinblick auf den voraussichtlichen Produkt-Relaunch (etwa 15.03.2022) bleibt zu hoffen, das bei allen „Impfbeseelten“ und deren „Hirten“ keine Zweifel hinsichtlich der aktuellen Impf- und Booster-Kampagnen entstehen. Inwieweit vor diesem Hintergrund die Impfpflicht-Phantasien bestandskräftig werden können bleibt abzuwarten, meint

Ihr Oeconomicus

korrespondierend

REPORT OF FOREIGN PRIVATE ISSUER PURSUANT TO RULE 13a‑16 OR 15d‑16 UNDER THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
FOR THE MONTH OF NOVEMBER 2021

PDF-Dokument vom 30.11.2021

Teil des verlinkten Dokuments geht auf den Bezug dieses Beitrages (in englischer Sprache) ein:

according Headline:

„Omicron Unlikely to Cause Severe Illness in Vaccinated People, BioNTech Founder Says „