Biontech verlässt Deutschland für die Krebsforschung
Veröffentlicht: 24. Januar 2023 Abgelegt unter: BioNTechs Krebsforschung Hinterlasse einen KommentarBiontech verlässt Deutschland für die Krebsforschung
Das weltbekannte Pharmaunternehmen Biontech aus Mainz will den Standort für seine Krebsforschung einem Medienbericht zufolge von Deutschland nach Großbritannien verlegen. Die Standortverlegung ist schon länger geplant. Wie die Bild schreibt, sei die deutsche Bürokratie der Grund für den Umzug.
zum Beitrag der Berliner Zeitung
„Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer
Veröffentlicht: 22. Januar 2023 Abgelegt unter: Pfizer/BioNTech, Prof. Sucharit Bhakdi, Uğur Şahin u. Özlem Türeci, WHO World Health Organization | Tags: „Projekt Lightspeed“ Ein Kommentar„Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor.
In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist.
Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte.
Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
[…]
korrespondierend: gelöschtes WHO-Dokument
Das in Rede stehende Dokument aus dem Web-Archiv: BS2327_WHO_Ebola_Vaccines_Guidelines
Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“
Veröffentlicht: 6. Februar 2022 Abgelegt unter: Pfizer/BioNTech, Substantielle Fragen an BioNTech und erste Antworten Hinterlasse einen KommentarChemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“
Fünf Professoren wollen von BioNTech u.a. Näheres über Konsistenz und Qualität des Impfstoff gegen Covid 19 wissen. Die ersten teilweise unspezifischen Antworten des Unternehmens werfen neue Fragen auf.
Pfizer CEO says frequent boosters ’not a good scenario,‘ hopes for yearly vaccine
Veröffentlicht: 23. Januar 2022 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, booster jab - Impfauffrischung, Pfizer/BioNTech Hinterlasse einen KommentarPfizer CEO says frequent boosters ’not a good scenario,‘ hopes for yearly vaccine
Pfizer CEO Albert Bourla on Saturday said people getting COVID-19 booster shots every four to five months is „not a good scenario“ and argued that an annual vaccine would be a better approach to fighting the virus.
Bourla told the Hebrew publication N12 News in an exclusive interview that the best way to combat COVID-19 is a vaccine that can be administered every year, not with boosters received every few months, according to Reuters.
„This will not be a good scenario,“ he said when asked about people getting booster shots every four to five months, per the wire service. „What I’m hoping [is] that we will have a vaccine that you will have to do once a year.“
[…]
SPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!
Veröffentlicht: 10. Dezember 2021 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, booster jab - Impfauffrischung, DER SPIEGEL, Impfstoff-Wirksamkeit, mRNA-Impfung, Pfizer/BioNTech, Presstitution | Tags: Antikörper, Monaco 2 KommentareSPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!
Michael Mross stellt fest:
„Die Biontech-Chefs werden – wie früher im Stürmer – als heldenhafte Giganten mit visionärem Blick in Retter-Szene gesetzt. Das Blatt hat jede Distanz zu Pharmakonzernen verloren und zelebriert diese als Heilsbringer. Tiefer kann Journalismus nicht sinken.“
Hier gehts zum kompletten Beitrag.
Übrigens, nach Informationen des Monaco Matin darf sich das boostern sparen, wer genügend Antikörper hat.
Diese Maßnahme ist quasie der Gegenpol zu „jab first, question ist later“
Neuer Corona-Impfstoff erforderlich ?
Veröffentlicht: 3. Dezember 2021 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, COVID-19-Pandemie, Mutation B 1.351 (South Africa), Neuinfektionen nach Impfung, Pfizer/BioNTech | Tags: SEC-Report, Verschlimpfung 2 KommentareNeuer Corona-Impfstoff erforderlich ?
Offenbar sieht BionTech-Chef Uğur Şahin neue Gefahren durch die Omikron-Variante. Die Mutation sei möglicherweise in der Lage, geimpfte Personen zu infizieren.
Wie Sahin während der heutigen Reuters Next-Konferenz erklärte soll binnen 100 Tagen ein Produktrelaunch erreicht werden, das entsprechende Redesign sei bereits im Gange.
Tja, da werden sich die bisher geimpften Menschen aber freuen und darauf bauen, dass ihnen bis dahin eine „Verschlimpfung“ erspart bleibt. Im Hinblick auf den voraussichtlichen Produkt-Relaunch (etwa 15.03.2022) bleibt zu hoffen, das bei allen „Impfbeseelten“ und deren „Hirten“ keine Zweifel hinsichtlich der aktuellen Impf- und Booster-Kampagnen entstehen. Inwieweit vor diesem Hintergrund die Impfpflicht-Phantasien bestandskräftig werden können bleibt abzuwarten, meint
Ihr Oeconomicus
korrespondierend
REPORT OF FOREIGN PRIVATE ISSUER PURSUANT TO RULE 13a‑16 OR 15d‑16 UNDER THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
FOR THE MONTH OF NOVEMBER 2021
PDF-Dokument vom 30.11.2021
Teil des verlinkten Dokuments geht auf den Bezug dieses Beitrages (in englischer Sprache) ein:
according Headline:
„Omicron Unlikely to Cause Severe Illness in Vaccinated People, BioNTech Founder Says „