Katastrophale Studienergebnisse für mRNA-1273 Vakzin von Moderna

Katastrophale Studienergebnisse für mRNA-1273 Vakzin von Moderna

 

Alle derzeit bei uns zugelassenen Gentechnik-Impfstoffe hatten laut den Pressemeldungen hervorragende Ergebnisse. In der Werbung, die Regierungen, Ärztekammern, Impfgremien und Ethikkommissionen dafür machen, werden sie als „wirksam und sicher“ dargestellt.

Sieht man sich allerdings die Studien genauer an, die die Firmen veröffentlichen und vor allem die Daten in den ergänzenden Anhängen, sehen Wirkung und vor allem Nebenwirkungen ganz anders aus.

[…]

Beitrag von Dr. Peter F. Mayer


Moderna-Impf-Stopp in Dänemark und Schweden

Moderna-Impf-Stopp in Dänemark und Schweden

Die schwedische Gesundheitsbehörde teilte am Mittwoch mit, dass Menschen, die 1991 oder später geboren wurden, zunächst nicht mehr mit dem Vakzin Spikevax geimpft werden. Die Impfung werde vorsichtshalber vorläufig bis zum 1. Dezember ausgesetzt. Hintergrund seien Berichte über seltene Nebeneffekte wie Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Daten deuteten auf eine Zunahme von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach der Impfung hin.

„Der Zusammenhang ist besonders deutlich, wenn es sich um den Impfstoff Spikevax von Moderna handelt, vor allem nach der zweiten Dosis.“

Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Das Risiko, davon betroffen zu sein, sei äußerst gering.

Dänemark will Impfungen mit dem Vakzin bei Personen unter 18 Jahren wegen der Berichte über seltene Nebenwirkungen aussetzen.

Quelle


Moderna beginnt mit erster Phase von Impfversuchen an Kindern

Moderna beginnt mit erster Phase von Impfversuchen an Kindern

Moderna Inc. gab am 16. März auf seiner Investor-Website den Start KidCOVE-Studie mit mRNA-1273 bekannt.

Die Phase 2/3 Studie mit „Impflingen“ im Alter von 6 Monaten bis 12 Jahren erfolgt in Zusammenarbeit mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Teil des National Institutes of Health (NIH) und Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), Teil des Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response at the U.S. Department of Health and Human Services.

Insgesamt erwartet man die Studie mit 6,750 gesunden Teilnehmern durchführen zu können.

… weitere Details (in english language) im Link zur Moderna Investor-Website (s.o) oder (in deutscher Sprache) bei der Frankfurter Rundschau.

Pfizer und BioNTech beginnen mit dem Testen des Covid-19-Impfstoffs bei Kindern

Pfizer und BioNTech gaben am 25. März bekannt, dass sie mit einer Studie beginnen, die zeigen soll, dass ihr Covid-19-Impfstoff bei Kindern ab 6 Monaten angewendet werden kann.

Die Studie folgt dem Start einer separaten und laufenden Studie bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren, die im Januar vollständig eingeschrieben wurde. Diese Studie könnte je nach Daten bis zum Ende des ersten Halbjahres zu Ergebnissen und dann zu einer Genehmigung für den Notfall führen. Dies hängt von der Food and Drug Administration und den Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten ab. Der Impfstoff hat bereits eine EUA für Personen ab 16 Jahren.

[…]

Sources (english):

Free Press JournalNBC NewsThe Science Times

Quellen (deutsch):

BILDFAZ ZDF ZEIT online

Anmerkung:

Kennen Sie, liebe Leser/innen jemanden, der seinen Kindern/Enkeln die Probanden-Rolle zumuten würde, fragt sich

Ihr Oeconomicus


Utah: ✝ Sudden death 4 days after second Moderna shot

Utah: ✝ Sudden death 4 days after second Moderna shot
(Utah: 39-jährige Frau stirbt vier Tage nach zweiter Moderna-Impfung)
.
Eine 39-jährige alleinerziehende Mutter aus Ogden/ Utah und ohne gesundheitliche Probleme, starb laut einem Bericht (Text+Videoclip) vier Tage nach Erhalt ihrer zweiten Dosis des Moderna COVID-19-Impfstoffs. Sie erhielt den Impfstoff aufgrund ihrer Arbeit als Operationstechnikerin für mehrere plastische Chirurgen.
.
Drei Tage nach Erhalt der zweiten Impfdosis nahmen die Dinge eine plötzliche und tragische Wendung. Nach Einlieferung in die örtliche Notaufnahme u.a. mit Herzrasen, stellte man nach einer Blutuntersuchung fest, dass bei der Patientin ein Leberversagen vorliege. Man transportierte die Patientin noch am selben Abend per Flugzeug ins Intermountain Medical Center in Murray, um sie für eine Leber-Tranplantation vorzubereiten.
Am folgenden Morgen verschlechterte ihr Zustand weiter, sie konnte offenbar nicht mehr sprechen, dem Vernehmen nach hatten Herz und Nieren hatten aufgehört, selbstöndig zu arbeiten … der Zustand verschlechterte sich weiter … gegen 9 Uhr (a.m.) erfolgte der Exitus.
Zur Klärung der Todesursache empfahlen die Ärzte die Vornahme einer Autopsie, die Angehörigen stimmten zu. Nach Beendigung des Vorganges durch den Utah State Medical Examiner in Taylorsville wollte man das Ergebnis unter Bezug auf private laws nicht öffentlich kommentieren.
.
Seitens des Chef-Examiners Dr. Erik Christensen war dazu hören, dass die pathologische Bestimmung der Todesursache als Impf-Folge auch durch eine Autopsie nur sehr schwer nachweisbar sei. Er könne sich nur vorstellen, dass dies gelänge, sofern der Tod tatsächlich unmittelbar nach Verabreichung eines Impfstoffes einträte und unmittelbar danach eine Autopsie erfolgen würde.
.
Dies würde erklären, warum diesbezügliche Untersuchungen aufgetretener Todesfälle nach erfolgter Impfung regelmäßig zur Erklärung des Paul-Ehrlich-Institutes führen, dass ein entsprechender Zusammenhang nicht erkennbar sei.
Seltsamerweise gibt es seitens des PEI weder eine Autopsie-Empfehlung noch in diesem Zusammenhang den Hinweis immunhistologische Untersuchungen vorzunehmen.
.
.
korrespondierend/corresponding information:
.
Why Pfizer And Moderna Can’t Be Sued For Covid Vaccine Side Effects
.

.

California stoppt Covid-19 Impfung mit Moderna-Vakzin

California stoppt Covid-19 Impfung mit Moderna-Vakzin

Abnormale allergische Impf-Reaktionen, welche dringende medizinische Betreuung veranlassten, werden als Grund angegeben.

Medienberichten zufolge geht es offenbar um die Verabreichung der Moderna-Charge 041L20A, wovon bereits 330,000 Dosen ausgeliefert wurden.

Die aus einer Klinik in San Diego gemeldeten Impf-Reaktionen ähneln offenbar jenen seltenen Ereignissen, vor welchen die CDC gewarnt hatte.

Bislang hatten in San Diegeo sechs Empfänger des Impfstoffes in der vergangenen Woche entsprechende Nebenwirkungen, die von Offiziellen vor Ort als abnorm hohe Anzahl beschrieben wurde.

Die weitere Verwendung von Dosen aus der genannten Charge wurde ausgesetzt und für den Fortgang der Impfungen Vakzine aus einer anderen Charge verwendet.

Ob dies der angestrebte Königsweg sein kann, wird sich gewiss noch herausstellen.

Nachtrag:
Ob diese Vorgänge bereits an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), welches sowohl von CDC und FDA gemanagt wird, war bislang noch nicht zu ermitteln.


Unvollständige Daten verhindern die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen durch die Schweiz

Unvollständige Daten verhindern die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen durch die Schweiz

.

Die Regulierungsbehörde sagte, dass wichtige Daten zu Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität noch fehlen. Es hat sich an die Hersteller gewandt, die Daten aus ihren Studien zur Verfügung gestellt haben.

„Uns fehlen Daten zur Wirksamkeit der klinischen Studien und zu den wichtigen Untergruppen, die an diesen großen Studien teilgenommen haben“, sagte Claus Bolte, Leiter der Zulassungsabteilung bei Swissmedic, bei einer Pressekonferenz am Dienstag, die vom Bundesamt für Gesundheit organisiert wurde .

Zum Beispiel möchte Swissmedic etwas über die bereits bestehenden Krankheiten der Personen wissen, die an diesen Studien teilgenommen haben. Laut der Aufsichtsbehörde erfordert die Akzeptanz derart schnell entwickelter Impfstoffe ein hohes Maß an Vertrauen in Hersteller und Zulassungsbehörden. Es ist daher wichtig, die Auswirkungen auf verschiedene Personengruppen sehr genau zu untersuchen.
[…]
Unvollständige Daten verhindern die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen

follow-up, 19.12.2020

Schweiz erteilt Biontech-Impfstoff Zulassung

Mit der Schweiz genehmigt ein weiteres Land den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer. Doch nicht wie bisher per Notfallzulassung, sondern erstmals in einem herkömmlichen Gutachten. Schwere Nebenwirkungen ließen sich nicht feststellen, heißt es darin.
[…]
Impfstoff-Zulassung