Executive Report der Kommission zur gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO)

Executive Report der  Kommission zur gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO)

Auszug aus dem 16-seitigen PDF-Dossier, Seite 6-7 der Gecko-Kommission, Stand: 18.02.2022

 

„Immunschutz gegen Infektion und damit auch gegen Weitergabe der Infektion:

Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.

Die in Studien gezeigte Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion für Impfkohorten ist zu Beginn relativ hoch und geht über den Zeitverlauf teilweise stark zurück. Dazu kommt, dass die einzelnen Varianten, die bisher aufgetreten sind, unterschiedliche Grade der Immunevasion zeigen und anzunehmen ist, dass die weitere Evolution des SARS-CoV-2 Virus darauf abzielen wird, sich bestehender Immunität aus welcher Quelle auch immer zu entziehen.

Gut zu sehen war das am Wechsel von Delta zu Omikron. Zu einer Reduktion der Transmission durch Immunschutz gegen Infektion kommt es bisher nur temporär innerhalb der einzelnen Wellen, z.B. in der Delta Welle, der danach wieder durch Zeit und Variantenwechsel verloren geht.

Demnach erscheint es zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich, dass eine transmissionsrelevante Immunität auf Dauer erzielbar ist und dass damit durch einen kollektiven Schutz es auch tatsächlich gelingen könnte, die Infektion zu eliminieren.

Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV-2 Virus wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.

(AG Omikron: Bergthaler, Kollaritsch, Popper, Puchhammer, Schernhammer)

 


FDP-Vize Kubicki kann vor Impfpflicht nur dringend warnen

FDP-Vize Kubicki kann vor Impfpflicht nur dringend warnen

 

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) ist offenbar davon überzeugt, das spätestens zum 20. März die Corona-Maßnahmen auslaufen dürften, weil es dann keine Mehrheit im Bundestag mehr für eine Verlängerung geben werde. Der 19. März steht im Infektionsschutzgesetz als Enddatum für Verordnungen mit den Corona-Beschränkungen. Der Bundestag könnte die Gültigkeit einmalig um drei Monate verlängern.


Katastrophale Studienergebnisse für mRNA-1273 Vakzin von Moderna

Katastrophale Studienergebnisse für mRNA-1273 Vakzin von Moderna

 

Alle derzeit bei uns zugelassenen Gentechnik-Impfstoffe hatten laut den Pressemeldungen hervorragende Ergebnisse. In der Werbung, die Regierungen, Ärztekammern, Impfgremien und Ethikkommissionen dafür machen, werden sie als „wirksam und sicher“ dargestellt.

Sieht man sich allerdings die Studien genauer an, die die Firmen veröffentlichen und vor allem die Daten in den ergänzenden Anhängen, sehen Wirkung und vor allem Nebenwirkungen ganz anders aus.

[…]

Beitrag von Dr. Peter F. Mayer


Covid-Impf-Opfer – Geschädigte, die es nicht geben darf

Covid-Impf-Opfer – Geschädigte, die es nicht geben darf

 

Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf:

Die Opfer der Sars-Cov2- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.

Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie, werden mit schrecklichen Bildern von Schwerkranken auf Intensivstationen konfrontiert, die um ihr Leben ringen. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel.

Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf:

Die Opfer der Sars-Cov2- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr.

Der zweite Teil der Servus Reportage portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern.

Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen bis zum 14.1.2022 beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein. +

Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr?

Gemeinsam mit Experten versucht die Reportage dieser und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen.

Servus-TV – Reportage, 47:12 Min


Tschechien zieht Teilnahme an der Schlimmpflicht-Olumpiade zurück

Tschechien zieht Teilnahme an der Schlimmpflicht-Olumpiade zurück

 

Tschechiens MP Petr Fiala hat der im Dezember von der Vorgänger-Regierung unter Andre Babis verabschiedenen Corona-Impfpflicht für Menschen ab 60 Jahren sowie Angehörigen von Polizei, Feuerwehr, Soldaten und Mitarbeitern im Gesundheitswesen und Pflegeheimen eine Absage erteilt und sich lobenswerterweise für die selten gewordene Marriage zwischen Verstand und Vernunft entschieden.

Fiala begründete diese Entscheidung mit dem Hinweis, die ohnehin vorhandenen Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen zu wollen.

Aktuell liegt die tschechische Impfquote mit 62,9 Prozent jeweils rund zehn Prozentpunkte unter jenen von Österreich und Deutschland.

Bei deutlich weniger täglichen Tests pro Tag verzeichnet Tschechien derzeit ähnlich hohe Zahlen positiver Getesteter, während die Zahl der Intensivpatienten aktuell deutlich zurückgeht. 

Nachdem bereits am 13.01.2022 der US Supreme Court dem Chairman im Oval Office die Teilnahme an dem Wettbewerb untersagt hat,  haben sich Griechenland und Österreich bereits für den show-down qualifiziert, während Italien und UK derzeit nur begrenzt oder „tricky“an dem Spektakel teilnehmen, was dem Vernehmen nach rund 50,000 britische Beschäftigte im Gesundheitswesen veranlasst hat, über neue Erfahrungen in einem anderen Beruf nachzudenken. 

Hierzulande versuchen die Impf-Einpeitscher gefolgt von Panikverbreitern der Wahrheitsmedien unterschiedlichste Methoden, um die Schlimmpf-Abonnements verpflichtend wirken zu lassen.

Beispiele

-RKI-Willkür

Gerade erst hat das RKI mit fadenscheinigen Argumenten die Gültigkeit des Genesenen-Status von bislang sechs auf drei Monate verkürzt, ohne sich auch nur ansatzweise mit der Wirksamkeit des körpereigenen und weitestgehend nebenwirkungsfreien Immunsystems gegenüber der künstlich erzeugten sogenannten Immun-Ertüchtigungs-Therapie auseinanderzusetzen. 

Zwischenzeitlich hört man gewissermaßen augenzwinkernd aus dem Kreis der fast aggressiv wirkenden Impfpflicht-Einpeitscher, dass diese Maßnahme durchaus geeignet sei, den „Zögerlichen“ hinsichtlich ausstehender „Verboosterung“ auf die Sprünge zu helfen. 

An der Stelle mag man das RKI-Verhalten gelinde ausgedrückt für seltsam halten zumal die Behörde während des Tausendjährigen Reichs unaussprechliche Erfahrungen hinsichtlich Menschenversuchen mit Impfstoffen sammelte und damit mehr als nur moralische Grenzen übertrat, wie der ehemalige Präsident des RKI, Herr Prof.  Jörg Hacker einräumen musste. Unwillkürlich könnte man geneigt sein, in den Curt Jürgens-Song … und kein bisschen weise, aus gehabtem Schaden nichts gelernt…“ einstimmen.  

In diesem Zusammenhang müsste eigentlich bei den zahlreichen Juristen im Bundestag im Sinne des StGB, Artikel 240 „Nötigung“  ein unüberhörbarer Aufschrei erfolgen und die Bundesanwaltschaft unverzüglich ein Ermittlungsverfahren einleiten.

Letzteres wird wohl ein frommer Wunsch bleiben, da der Generalbundesanwalt (der jederzeit in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden kann) den Status eines politischen Beamten innehat und zu dessen vornehmlichen Aufgaben gehört, die kriminal- und sicherheitspolitischen Ansichten und Ziele der jeweils amtierenden Bundesregierung zu teilen. Er gehört der Exekutive an und untersteht der Dienstaufsicht des Bundesministers der Justiz.

-Demokratische Mehrheiten zur Impf-Pflicht, Einforderung solidarischen Verhaltens und ergänzende Überlegungen

„Klugheit in dieser unserer abendländischen Kultur ist die erste Kardinaltugend“, ist eine wohl in Vergessenheit geratene Platon’sche Erkenntnis. Wie sonst wäre zu erklären, dass politisches Mundwerk fast immer schneller ist, als die Klugheit in einer Demokratie?

Erhebt sich in diesem Zusammenhang nicht die Frage, ob wir uns bereits inmitten einer Demokratie-Dämmerung befinden, die bislang in großen Teilen der Bevölkerung nicht erspürt wurde?

Dies scheint sich sehr zum Unbill von politischen Akteuren, selbstredend unterstützt durch die bekannten „Wahrheitsverkünder“ ganz massiv zu verändern!

Wie sonst wäre zu erklären, dass sich im Zuge von -gelinde ausgedrückt- berechtigter Kritik an Politversagen, massiven Einschränkungen verbriefter Grundrechte, Meinungsdiskriminierung, gesteuerter Indoktrination uvm. die Lust an Spaziergängen ständig zunimmt?

Da man es bislang gewohnt war, dass sogenannte brave Bürger unermüdlich die ihnen zugedachte Rolle fragwürdiger Zumutungen freudig ausfüllen

(man denke an die Teddybär-Werfer beim Eintreffen erster Flüchtlinge, welche hinsichtlich der zu erwartenden Segnungen offenbar bestens gebrieft waren und nun den Steuerzahler mit jährlichen geschätzten Kosten von € 30 Milliarden belasten und seither eine nicht hinnehmbare Zunahme an einschlägigen Verbrechen einschließlich ständig zunehmender Clan-Kriminalität leider zur bitteren Realität wurde )

sich zwischenzeitlich der Grundannahme dadurch entziehen, dass die ihnen zugedachte Bestimmung, als untertänige politische  Verfügungsmasse abenteuerlich anmutender politischer Konzepte angesehen werden, nicht weiter mittragen wollen.

Statt sich schon mit Beginn der Virus-Ausbreitung mit ergebnisoffenen Live-Debatten unter Einbeziehung kritischer Wissenschaftler und Ärzte mit den Folgen, Wechselwirkungen und im Rahmen des Grundgesetzes probate Maßnahmen zu diskutieren, zog man es frei nach Archimedes („Noli turbare circulos meos“ – „Störe meine Kreise nicht!„) vor, nicht systemrelevante Expertisen als antagonistische Bedrohung zu bewerten und in der Folge als „wissenschaftliche Dissidenten“ zu brandmarken, um ausschließlich ausgewählten „systemkonformen“ Stimmen Tickets für die politische Bühne auszustellen. 

Damit hier hinsichtlich der „auserwählten“ Experten nicht der Eindruck entsteht „das sprichwörtliche Kind solle mit dem Bade ausgeschüttet werden“ sei expliziert darauf hingewiesen, dass bei den in Rede stehenden Expertisen in der Tat durchaus profunde Meinungen und Erklärungen zu hochkomplexen Abläufen pandemischer Gegebenheiten abgeliefert werden und wurden, was beispielhaft an verschiedensten Einschätzungen und Erkenntnisgewinnen des Virologen Hendrik Streeck festzustellen war und ist, was Herrn Prof. Streeck zeitweise als polarisierende Haltung vorgeworfen wurde.

An der Stelle sei der Versuch gestattet mit kurzen, einfachen Worten darzulegen was wirklich Wissen schafft oder anders formuliert, vorhandenes Wissen vertieft und manchmal auch grundlegend in Frage stellt um neues Gedankengut zu generieren.

Wissenschaft lebt von einem sich selten ändernden dynamischen Prozess, bestehend aus These, Antithese und Synthese!

Würde man, ein wenig provokant formuliert, den gerade erlebbaren wissenschaftlichen Diskurs zu vielen Facetten der Pandemie auf alle bekannten technischen und sonstigen Bereiche anwenden, wäre dies die Wurzel eines kaum vorstellbaren, weltweit spürbaren Desasters.

Was liegt also näher, als aus durchaus gewünschten konträren Sichtweisen, daraus resultierenden praktischen Umsetzungen, unter Inkaufnahme von Irrtümern, Rückschlägen einschließlich vielerlei Verwerfungen eine Lernkurve zur Entwicklung bahnbrechender Segnungen anzuerkennen, die uns großformatig seit Beginn der Industrialierung dank intensiver Grundlagenforschung und ungezählten weiteren Bausteinen eine unglaubliche Anzahl von state-of-the-art Lösungen für nahezu alle Lebensbereiche, Branchen einschließlich system- und sicherheitsrelevanter Dienstleistungen beschert hat und hoffentlich auch dort fortsetzt, wo elementare Grundrechte nicht tangiert werden.

Bitte gestatten Sie nach diesem Ausflug einen erneuten Blick auf das Thema „demokratische Mehrheiten“ im Zusammenhang mit der Pandemie:

Als ich zum ersten Mal im Rahmen einer medial „orchestrierten“ Umfrage mit (vielleicht) zufällig ausgewählten Passanten wahrnahm, rankte eine Frage zum Reizthema „uneinsichtige Impfverweigerer“ um die „moralische Pflicht“ sich aus solidarischen Gründen den körperlichen Eingriff zuzulassen. Eine Passantin formulierte sinngemäß, man müsse solche Menschen zur Impfung zwingen, was ja angesichts einer über 70%igen Impfquote eine demokratische Mehrheit ausmache, die sich NICHT von Impfgegnern erpressen lassen sollte, weitere Lebenseinschränkungen hinnehmen zu müssen.

Offen gestanden, hat mich dieses Meinungsbild, was zwischenzeitlich auch von Impfpflicht-Einpeitschern oder mutmaßlich hasserfüllte Hetzer:innen gegen das durch Artikel 8 GG geschützte Demonstrationsrecht entweder in aggressivem  oder entschärft-nachfühlenden Tonfall zum Narrativ erkoren wurde, etwas geschockt.

Um es zu verdeutlichen, meine Fassungslosigkeit wurde nicht durch die dezidierte Meinung der Passantin ausgelöst, da ich ganz im Sinne von Artikel 5, GG jedem Menschen das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten zubillige, ungeachtet dessen, ob die Haltung eines Dritten zu meiner persönlichen Bewertung eine offenkundig irreversible Dissonanz aufweist.

Diesselbe unversöhnliche Dissonanz empfinde ich auch hinsichtlich nachfolgender Exzesse der Meinungsfreiheit:

Die deutsche Grünen-Abgeordnete Saskia Weishaupt fordert Schlagstock-Einsatz gegen Demonstranten
Die Dame hat nach massiven Protesten zwar den Tweet gelöscht, seitens der Parteiführung kam öffentlich wahrnehmbar weder eine Rüge noch ein Parteiausschluss-Verfahren. Ich bin zwar weder kein AfD- noch sonstiger Partei-Fan, besitze aber hinreichend Fantasie mir vorstellen zu können, was vermutlich passiert wäre, wenn ein MdB dieser Partei eine solche Äusserung verfasst hätte.
Boris Palmer:
„Pensionszahlungen, die Rentenzahlungen oder eben den Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig machen von der Vorlage eines Impfnachweises“ – „Ungeimpfte dürften nicht die Solidarität der gesetzlichen Krankenversicherung verlangen“ – Gegenüber einer Impfverweigerin via Facebook: „für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her, gerne bis zur Beugehaft.“
… und dann war noch der Vorturner des Welt-Ärzteverbunds, der sich anmaßte Richter für einige Urteile zu Corona-Regeln öffentlich zu kritisieren.
O-Ton Montgomery: „Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“. Da maße sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen hätten, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen. „Da habe ich große Probleme. Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern Aller – einzureihen. Und eine solche Situation haben wir.“

Nein liebe Leser:innen, ich werde Dantes Aufruf im Abschnitt Inferno „Lasset alle Hoffnung fahren“ nicht folgen!

 

… aber zurück zu unserer Passantin:

Der eigentliche Grund meiner Reaktion beruhte vielmehr auf der Annahme, dass es der in Rede stehenden Passantin und leider vielen Gleichgesinnten bislang wohl erspart blieb, sich mit dem Wesen freiheitlicher Demokratie eingehend auseinanderzusetzen. Wer wirklich ernsthaft an dem Themenkomplex auch ohne juristische Vorkenntnisse interessiert, mag mit Erkenntnisgewinnen belohnt werden. Im Sinne der in diesem Beitrag angerissenen Gedanken, wäre die Nutzung zusätzlichen Inputs mit den Stichworten Selbstbestimmung und staatlicher Willkür ebenfalls empfehlenswert.

Ganz wichtig wäre sicher auch sich mit dem leider inflationär angewandten Freiheits-Begriff zu beschäftigen, was zugegeben als schwieriges Unterfangen wahrgenommen werden kann.

Während einer Denkpause mag sich Janis Joplin’s „Freedom is just another word for nothing left to lose“ empfehlen:

 

Das Thema ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft und wird zeitnah im Zusammenhang mit der „Orientierungsdebatte“ im Deutschen Bundestag fortgeführt.

An der Stelle herzlichen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit und lassen Sie sich nicht unterkriegen.

Ihr Oeconomicus

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Pflegenotstand voraus? – Etwa 40% des Personals überlegt den Job aufzugeben!

Pflegenotstand voraus? – Etwa 40% des Personals überlegt den Job aufzugeben!

Eine neue Studie schlägt jetzt Alarm. An die 40% der Pflegekräfte überlegen demnach, ihren Job an den Nagel zu hängen. Bis 2030 könnte eine halbe Millionen Pfleger in Deutschland fehlen. Mit der geplanten Impfpflicht im Pflegebereich könnte das sich verschlimmern.

Videobeitrag vom 14.01.2022 – 02:12 Min


SPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!

SPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!

 

Michael Mross stellt fest:

Die Biontech-Chefs werden – wie früher im Stürmer – als heldenhafte Giganten mit visionärem Blick in Retter-Szene gesetzt. Das Blatt hat jede Distanz zu Pharmakonzernen verloren und zelebriert diese als Heilsbringer. Tiefer kann Journalismus nicht sinken.“

Hier gehts zum kompletten Beitrag.

Übrigens, nach Informationen des Monaco Matin darf sich das boostern sparen, wer genügend Antikörper hat.

Diese Maßnahme ist quasie der Gegenpol zu „jab first, question ist later“