Pfizer CEO says frequent boosters ’not a good scenario,‘ hopes for yearly vaccine
Veröffentlicht: 23. Januar 2022 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, booster jab - Impfauffrischung, Pfizer/BioNTech Hinterlasse einen KommentarPfizer CEO says frequent boosters ’not a good scenario,‘ hopes for yearly vaccine
Pfizer CEO Albert Bourla on Saturday said people getting COVID-19 booster shots every four to five months is „not a good scenario“ and argued that an annual vaccine would be a better approach to fighting the virus.
Bourla told the Hebrew publication N12 News in an exclusive interview that the best way to combat COVID-19 is a vaccine that can be administered every year, not with boosters received every few months, according to Reuters.
„This will not be a good scenario,“ he said when asked about people getting booster shots every four to five months, per the wire service. „What I’m hoping [is] that we will have a vaccine that you will have to do once a year.“
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Erst Booster-Shot, dann Omicron. Daten aus Dänemark zeigen: Impfung erhöht Risiko einer Infektion
Veröffentlicht: 20. Dezember 2021 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, booster jab - Impfauffrischung, Mutation Omicron B.1.1.529 (South Africa), Neuinfektionen nach Impfung, Scientific Advisory Group for Emergencies (Sage) Hinterlasse einen KommentarErst Booster-Shot, dann Omicron.
Daten aus Dänemark zeigen: Impfung erhöht Risiko einer Infektion
Dänemark, Südafrika und das Vereinigte Königreich teilen eine Gemeinsamkeit:
Sie sind, wenn es darum geht, Daten zu SARS-CoV-2 zu sammeln und bereitzustellen, Ländern wie Deutschland oder Frankreich um Lichtjahre voraus. In Dänemark hat das Statens Serum Institut, das dem Dänischen Gesundheitsministerium unterstellt ist, am 17. Dezember 2021 den bislang umfangreichsten Bericht über die Verbreitung von Omikron vorgelegt.
Der Bericht findet sich hier.
Die vollständige Analyse einschließlich entsprechender Belege findet sich bei sciencefiles
korrespondierend:
Wie gefährlich ist Omicron? Wie gefährlich wollen Sie es haben? Die Wahrheit ist erschreckend: Wissenschaftler bauen Epidemie-Modelle – massgeschneidert nach Bedarf
Fraser Nelson, Herausgeber der britischen Zeitschrift Spectator, hat eine brisante Twitter-Kommunikation zwischen ihm und Professor Graham Medley, Chef Modellierung der britischen Scientific Advisory Group for Emergencies (Sage) publiziert. Sage ist quasi die wissenschaftlichen Task Force der Regierung.
Medleys Institut hat jüngst eine Studie zu Omikron publiziert, die auf pessimistische Szenarien zugunsten von Shutdown-Massnahmen hinausliefen.
Dann machte JP Morgan einen Gegencheck, mit dem Befund: Da steckt ja durchgehend die Annahme dahinter, dass Omikron gleich tödlich sei wie die Delta-Variante. Aber Daten aus Südafrika zeigten doch, dass Omikron milder sei.
Korrigiert um diese Milderung führe dies zur Prognose: Spital-Auslastung bleibt weit unter Stand 2021, Überlastung nicht in Sicht. Das spreche gegen den Lockdown-Alarmismus, der sich aus den offiziellen Berechnungen ohne Tödlichkeits-Korrektur ergebe.
Warum fehlte denn das Szenario «milderes Omikron» in den offiziellen Studien?
full report by Beat Gygi, Die Weltwoche
SPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!
Veröffentlicht: 10. Dezember 2021 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, booster jab - Impfauffrischung, DER SPIEGEL, Impfstoff-Wirksamkeit, mRNA-Impfung, Pfizer/BioNTech, Presstitution | Tags: Antikörper, Monaco 2 KommentareSPIEGEL aktuell: Booster alle 3 Monate. Alles ok! Kritik? Fehlanzeige!
Michael Mross stellt fest:
„Die Biontech-Chefs werden – wie früher im Stürmer – als heldenhafte Giganten mit visionärem Blick in Retter-Szene gesetzt. Das Blatt hat jede Distanz zu Pharmakonzernen verloren und zelebriert diese als Heilsbringer. Tiefer kann Journalismus nicht sinken.“
Hier gehts zum kompletten Beitrag.
Übrigens, nach Informationen des Monaco Matin darf sich das boostern sparen, wer genügend Antikörper hat.
Diese Maßnahme ist quasie der Gegenpol zu „jab first, question ist later“
WHO: Keine Evidenz dass Booster-Impfungen größeren Schutz für Gesunde bieten
Veröffentlicht: 3. Dezember 2021 Abgelegt unter: booster jab - Impfauffrischung, WHO World Health Organization Hinterlasse einen KommentarWHO Says “No Evidence” Booster Jabs Would Offer “Greater Protection” to the Healthy
UK Health Secretary Sajid Javid’s says the country has secured an additional 114 million vaccine doses for 2022 and 2023 to “buy time” and that everyone over the age of 18 will be offered one by the end of January.
Dr. Mike Ryan, head of the WHO’s emergencies program, questioned the logic behind this decision.
“Right now, there is no evidence that I’m aware of that would suggest that boosting the entire population would necessarily provide any greater protection for otherwise healthy individuals against hospitalization and death,” he said.
Ryan also noted that the UK was in a “luxurious position” of being able to offer booster shots to its entire population given that many poorer countries don’t even have even vaccines to give all their people one dose.
UK medical authorities have also seized upon the Omicron variant to insist that more children receive vaccines.
This is odd given that the variant has become noted for only causing “mild” symptoms in younger populations.
Experts argue that dismissing Omicron as “mild” is dangerous because South Africa has a very young population (average age 27) and we don’t know how it will impact older people.
They then say the solution is to vaccinate more younger people. Makes total sense.
deutsche Übersetzung via Google:
WHO: Keine Evidenz dass Booster-Impfungen größeren Schutz für Gesunde bieten
Die Weltgesundheitsorganisation hat die Entscheidung der britischen Regierung in Frage gestellt, Hunderte Millionen von Booster-Jabs für ihre Bevölkerung bereitzustellen, und behauptet, es gebe „keine Beweise“ dafür, dass sie Gesunden einen „größeren Schutz“ bieten würden.