Zahlungen der Pharmalobby an Regierungsberater

Zahlungen der Pharmalobby an Regierungsberater

 

Omikron ist zwar ansteckender, aber weniger gefährlich. Auf diesen Fakt reagiert halb Europa mit Lockerungen. Österreichs Regierung beharrt hingegen eisern auf der Impfpflicht und lockert nur schrittweise.

Warum will die Regierung nicht offenlegen, dass ihre Berater Gelder von der Pharmaindustrie erhalten? Und wer soll die immensen Kosten der Corona-Krise bezahlen?

Links. Rechts. Mitte, am Sonntag, 30. Jänner um 21:55 Uhr bei ServusTV Österreich und um 22:05 Uhr bei ServusTV Deutschland.

Zu Gast sind der Publizist und Autor Henryk M Broder, der vehement gegen die Impfpflicht kämpft und durch sie die Etablierung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft befürchtet.

Der Kommunikationsberater Belá Anda hingegen sieht gerade in der Impfpflicht den einzigen Ausweg aus der Krise. 

Journalist Andreas Wetz hat Zahlungen der Pharmalobby an Regierungsberater enthüllt und fragt:

Warum will die Regierung nicht, dass wir darüber Bescheid wissen?

Und „Krone“-Moderatorin Katia Wagner sieht durch überbordende Maßnahmen den sozialen Frieden in unserem Land bedroht.

Servus TV


FPÖ-Chef Herbert Kickl beschuldigt Bundesregierung der Freiheitsberaubung

FPÖ-Chef Herbert Kickl beschuldigt Bundesregierung der Freiheitsberaubung

Weil die Corona-Zahlen in Österreich in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen sind, trafen sich Bund und Länder gestern Abend zu einer Krisensitzung. Ergebnis: Die Corona-Maßnahmen werden verschärft. Es werden zwei neue Stufen für weitere Maßnahmen eingeführt, die vor allem auf Ungeimpfte abzielen.
„Ich werde es als Bundeskanzler nicht zulassen, dass das Gesundheitssystem überlastet wird, weil wir noch zu viele Zögerer und Zauderer haben, „ so Bundeskanzler Alexander Schallenberg.
Sobald 500 Intensiv-Betten mit Corona-Patienten belegt sind, dürfen viele Bereiche wie die Gastronomie nur mehr geimpft oder genesen (2-G-Regel) betreten werden. Ab 600 belegten Betten kommt es zu „Ausgangsbeschränkungen“ für Ungeimpfte. (Hier der Stufenplan im Detail)
Skrupellosigkeit und Unmenschlichkeit hielt FPÖ-Chef Herbert Kickl der Koalition vor. 
„Die Bundesregierung ist mit ihrem Latein am Ende. Jetzt startet sie mit der Vorbereitung einer Schutzhaft für Ungeimpfte einen Verzweiflungsangriff auf die Bevölkerung“,
sagte er in einem schriftlichen Statement gegenüber der APA.
„Das ist ein Schritt, der an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte erinnert. Mit der angedrohten Freiheitsberaubung sollen die Menschen in der Impffrage erpresst werden“,
so sein Vorwurf.
„Was wir hier sehen, ist eine Regierung im Korruptionseck, die offenbar durchdreht.“
Quelle
Anmerkung:
Kickl’s harte Worte lösen natürlich bei betreuten Denkern erheblichen Widerspruch und fortgesetzte Diffamierung aus. Dabei wäre es doch angebracht, dass die hardcore-Vakzinierten und Polit-Schnurgel ernsthaft darüber nachdenken, ob die bevorstehenden Maßnahmen den Tatbestand der Nötigung hin zu einer potentiellen, ungewollten Körperverletzung führen.
An die Adresse all jener gerichtet, die mittels Impfung ihre „gesellschaftlichen Freiheiten“ wiedererlangen wollten, sei gesagt, dass die ach so tollen Impfstoffe leider nicht gegen Ansteckungen schützen und mutmaßlich alle 6 Monate aufgefrischt werden müssen.
Gottlob wird immer häufiger auch von den Wahrheitsmedien zur Kenntnis genommen, dass Geimpfte durchaus das Virus in sich tragen und auf Andere übertragen können.
Im Lichte solcher Erkenntnisse sind Ungeimpfte gut beraten, enge Kontakte mit Geimpften nur kurzzeitig und mit gehörigem Abstand wahrzunehmen, oder ganz zu vermeiden … leider ein Grundsatz der am Arbeitsplatz nur schwer umgesetzt werden kann.
Als denkbare Alternative zur Impfung können in frühen Stadien einer Infektion auch die kurz vor der Zulassung stehenden Medikamente Ronapreve von Roche und Regdanvimab (CT-P59) des südkoreanischen Herstellers Celltrion und/oder das schon sehr bald erwartete Azneimittel von Pfizer zum Einsatz kommen, meint
Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Meldungen:
Herbert Kickl: Keine Pandemie der Ungeimpften – 30.10.2021
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3 Reasons UK Vaccination Data Might Raise Some Eyebrows – 27.10.2021
(3 Gründe, warum britische Impfdaten einige Augenbrauen heben könnten)
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1. It Seems Like Vaccinated People Are Dying of All Causes 6-1 Over Unvaccinated
Raw Covid-19 Mortality and All Cause Mortality Data from the UK Office of National Statistics (ONS) allegedly revealed that double vaccinated people were six times more likely to die of All Causes than unvaccinated people from the end of April to the beginning of July 2021, The Expose UK here and here reported.
That suggests the vaccine will save you from COV for a while but then you are more likely to die from something else.
[…]
2. Another issue that The Expose UK sees as a potential side effect is AIDS, Acquired Immunodeficiency Syndrome.
[…]
3. By Week 41, The Vaccinated Aren’t Doing As Well As the Unvaccinated
[…]
Source

J&J is using a bankruptcy maneuver to block lawsuits

Der Insolvenz-Trick von Johnson & Johnson

Johnson & Johnson is drawing criticism after using a controversial bankruptcy maneuver to block roughly 38,000 lawsuits linked to claims that its talc baby powder was contaminated with cancer-causing asbestos.

The health products giant used a quirk of Texas state law to spin off a new company called LTL, then dumped all its asbestos-related liabilities — including the avalanche of lawsuits — into the new firm.

[…]

Source: NPR

corresponding:

Nov, 10th 2021:
A judge temporarily halts baby powder cancer lawsuits against Johnson & Johnson

A federal bankruptcy judge in North Carolina has temporarily halt roughly 38,000 lawsuits against Johnson & Johnson that claim the company’s baby powder was contaminated with cancer-causing asbestos.

[…]

Source

Nov, 11th 2021:
Krebs durch Babypuder
Von Klagewelle überrollt: Johnson & Johnson greift zum Trick und meldet Insolvenz an

Einer der weltweit größten und profitabelsten Pharma-Konzerne meldet im Bundesstaat North-Carolina Insolvenz an. Ein Trick, der Schadensersatz-Zahlungen verhindern soll ….

Quelle: Focus

Kommentar

By the way, Wallstreet doesn’t care, yet !


HIV-Fehlalarm nach CoVid-19 Impfung

HIV-Fehlalarm nach CoVid-19 Impfung

Die australische Regierung hatte bei dem Pharmakonzern CSL die Entwicklung eines eigenen Impfstoffes gegen SARS-CoV2 in Auftrag gegeben und 51 Millionen Impfdosen bestellt.

Jetzt hat CSL die Entwicklung dieses Vakzins abgebrochen, nachdem mehrere Probanden nach der Impfung (falsch) positiv auf HIV getestet wurden!

Folgerichtig hat die australische Regierung den Impfstoff-Vertrag mit dem australischen Biotech-Unternehmen CSL Limited über die Lieferung von 51 Mio. Dosen eines von der University of Queensland entwickelten Covid-19-Impfstoffs aufgekündigt.

Der australische Premier Scott Morrison hatte gehofft, dass der Proteinimpfstoff Mitte 2021 verfügbar sein würde. Die klinischen Studien der ersten Phase am Menschen begannen im Juli in Brisbane. Die klinischen Studien der zweiten und dritten Phase sollten im Dezember beginnen. Es ist einer von vier Impfstoffen, die von der australischen Regierung gesichert wurden.

Morrison erklärte am Morgen, Australien werde nun weitere 20 Millionen Dosen des Impfstoffes von Astra-Zeneca sowie elf Millionen zusätzliche Dosen von Novavex kaufen.

Australia terminates University of Queensland vaccine deal with CSL after false positives for HIV

Historischer Hintergrund von CSL Limited

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CSL (Commonwealth Serum Laboratories) wurde 1916 als ein australisches Staatsunternehmen zur Herstellung von Impfstoffen gegründet. 1952 begann die Produktion von Blutplasma. 1994 wurde das Unternehmen privatisiert und firmiert seitdem unter CSL Limited. 2000 wurde das Schweizer Unternehmen ZLB Bioplasma AG übernommen, 2004 das deutsche Unternehmen Aventis Behring, das auf Emil Adolf von Behring zurückgeht.

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Dem Vernehmen nach entwickelt CSL Behring GmbH mit Sitz in Marburg entwickelt derzeit zusammen mit dem japanischen Multi Takeda Pharmaceutical Company Limited eine potenzielle Hyperimmun-Therapie gegen COVID-19 und befindet sich derzeit in der klinischen Testphase 3.


Bill Gates investiert in Tübinger Biotech-Unternehmen

Bill Gates investiert in Tübinger Biotech-Unternehmen
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Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung investiert 46 Millionen Euro in das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac. Der Microsoft-Gründer hält die von Curevac entwickelte RNA-Technologie für „eine der vielversprechendsten Technologien“ im Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Aids. Curevac visiert nun den Weltmarkt an.
[…]
Schwäbisches Tagblatt
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Anmerkung
Chapeau! Das nennt man die Gunst der Stunde nutzen
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Ihr Oeconomicus
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korrespondierende Archivbeiträge:
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28.02.2015
CureVac – Wenn Expertenwissen auf Pioniergeist trifft
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12.03.2013
Gates noch ?
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follow-up, 06.03.2015
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Hopp will CureVac nach Gates-Einstieg an Börse bringen
Nach dem Einstieg von Microsoft-Gründer Bill Gates in den Tübinger Biotech-Konzern Curevac will Hauptgesellschafter und SAP-Gründer Dietmar Hopp die Firma an der Börse platzieren.
[…]
Südwestpresse
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CureVac – Wenn Expertenwissen auf Pioniergeist trifft

CureVac – Wenn Expertenwissen auf Pioniergeist trifft
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Wie bei vielen biopharmazeutischen Unternehmen liegen auch CureVacs Wurzeln in der akademischen Forschung.
Dr. Ingmar Hoerr, Mitgründer und Geschäftsführer der CureVac GmbH, stieß in seiner biologischen Doktorarbeit Ende der 90er Jahre auf eine unerwartete Erkenntnis:
Das als sehr instabil geltende Biomolekül RNA kann – entgegen der allgemeinen Lehrmeinung – bei entsprechender Modulierung der biologischen Eigenschaften als Therapeutikum und Impfstoff direkt in das Gewebe verabreicht werden.
Aufwändige Formulierung oder molekulare Verpackung sind dafür nicht erforderlich.
[…]
CurVac
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CureVac – Factsheet (Nov. 2014)
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Auszug:
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„CureVac ist es als erstem Unternehmen weltweit gelungen, das Botenmolekül messenger-RNA (kurz: mRNA) medizinisch nutzbar zu machen. Das Ergebnis ist eine vielfältig anwendbare Technologieplattform, bei der mRNA als „Trägermedium” für unterschiedlichste Gesundheitsinformationen genutzt werden kann. So befähigt CureVacs mRNA den Körper, seine eigene Medizin herzustellen.
‚The RNA people‘ verfolgen das große Ziel, das erste Medikament auf Basis von mRNA verfügbar zu machen.
Partnerschaften mit internationalen Pharmaunternehmen und NGOs sind hierfür wichtige Meilensteine.“

Chemie im Wasser – Die unsichtbare Bedrohung !

Chemie im Wasser – Die unsichtbare Bedrohung !
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Medikamente und Chemikalien gelangen in stetig wachsenden Mengen in Gewässer und Trinkwasser. Viele Jahre beschwichtigten Behörden und Wissenschaftler, die gemessenen Konzentrationen seien weit unterhalb der Wirkschwelle, Gefahren deshalb ausgeschlossen. Doch immer häufiger entdecken Forscher negative Auswirkungen dieses chemischen Cocktails.

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Fische und Amphibien verweiblichen, Schäden an Gehirn, Leber und Kiemen nehmen zu. Auch bei Menschen breiten sich Allergien und Antibiotika-Resistenzen aus. Bislang fehlen eindeutige Belege für einen Zusammenhang mit den chemischen Rückständen im Wasser. Doch niemand kann sagen, welche Folgen es hat, wenn Menschen über lange Zeit Hunderte von Stoffen über das Trinkwasser zu sich nehmen – und sei es in niedrigen Konzentrationen.

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Der Ökotoxikologe Peter von der Ohe vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig sammelt Wasserdaten aus ganz Europa.
Sein Ergebnis:

„Europas Gewässer werden auf viel zu wenige Stoffe untersucht und die Grenzwerte sind zu hoch. Nach unseren Daten können nur 15 Prozent der Gewässer als wirklich sauber gelten. Rund die Hälfte ist dagegen deutlich beeinträchtigt.“

Andere europäische Wissenschaftler bestätigen diese Einschätzung. So kann die Pariser Biologin Barbara Demeneix nachweisen, wie die Schadstoffe im Wasser die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen, und ihr britischer Kollege Charles Taylor zeigt auf, dass die kontaminierte Flüssigkeit dazu führt, dass Fischmännchen Eier produzieren statt Spermien. Vertreter der europäischen Pharmaindustrie und Janez Potocnik, EU-Kommissar für das Umweltressort, sehen kein Problem. Das europäische Wasser sei unbedenklich, sagen sie.
Und wie sieht die Situation weltweit aus? Joakim Larsson von der Universität Göteborg hat Wasserproben aus dem indischen Hyderabad untersucht.
Die Pharmaindustrie verlagert einen Teil ihrer Produktion in Schwellenländer wie Indien. Dort gelangen Abwässer teilweise ungeklärt in die Kanalisation.
Der Befund:

„Antibiotika-Konzentrationen, die bis zu einer Million mal höher sind, als sie normalerweise in geklärtem Wasser gefunden werden. Die Konzentration war teilweise höher als im Blut von Patienten, die mit dem entsprechenden Antibiotikum behandelt werden.“

Sauberes Wasser ist also auch in diesem Fall eine Illusion.

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updates/korrespondierende Beiträge
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19.07.2015
Zeitbombe im Trinkwasser
Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU:
Kot und Urin aus der Massentierhaltung gefährden unser Wasser. Gülle wird auf die Felder gekippt und sickert ins Grundwasser. Die Zahlen sind dramatisch: Der Nitrat-Grenzwert wird bei der Hälfte der Messstellen nicht eingehalten.
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ZDF
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Video-Beitrag [28:22 Min]

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15.07.2015
Nitrat im Wasser: Agrarminister Schmidt ist eine Fehlbesetzung!
Dr. Christian Magerl fordert zügige Novellierung der Düngeverordnung
Zu den bundesweit aufgrund landwirtschaftlicher Überdüngung erhöhten Nitratwerten im Grundwasser erklärt der Vorsitzende des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag und umweltpolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Dr. Christian Magerl:

„CSU-Bundesagrarminister Schmidt ist eine völlige Fehlbesetzung. Den dank des Monitorings zur EU-Wasserrahmenrichtlinie bekannten Defiziten unserer Wasservorkommen hätte der CSU-Minister längst mit der Novellierung der Düngeverordnung begegnen müssen. Doch er kuscht vor dem Bauernverband und schadet so nicht nur den Konsumenten, sondern verteuert auch die Wasseraufbereitung. Deutschland braucht auch angesichts einer EU-Klage wegen Nichteinhaltung der Nitratrichtlinie einen handlungsfähigen Agrarminister – und keine lame duck am Gängelband des Bauernverbands!“

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Pressemitteilung – Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag
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11.03.2015
Grundwasser in Bayern: Alarmierende Nitratwerte
Das Grundwasser in Teilen Bayerns ist stark mit Nitrat belastet. Gefährdet sind vor allem landwirtschaftlich genutzte Gebiete, wo viel gedüngt wird. Mit dieser Problematik befassen sich heute und morgen Experten der bayerischen Wasserwirtschaft in Augsburg.
[…]
BR
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23.07.2014
Zu viel Schwein? – Nitratbelastung im Landkreis Landshut
In Hohenthann bei Landshut werden billige Kottelets und Schnitzel produziert, in regelrechten Schweinemast-Fabriken. Intensive Landwirtschaft mit Folgen: Riesige Güllemengen landen auf den Feldern und damit Nitrat im Grundwasser.
[…]
BR
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23.04.2014
Nitrat im Trinkwasser
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17.03.2013
Hormone in unserem Trinkwasser?
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22.11.2012
Pestizide und Medikamente im Trinkwasser
Unser Trinkwasser ist mit Medikamenten und Pestiziden belastet. Das ergab ein Test der Sendung «Kassensturz» in über 40 Gemeinden in der Schweiz. Die gefunden Dosen sind winzig. Doch Experten warnen vor den Langzeitfolgen.
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Biliana Gogic – SRF
im Beitrag zum download:
Chemische Fremdsubstanzen im Schweizer Trinkwasser – 42 Gemeinden im Vergleich
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23.01.2012
Medikamentencocktail im Trinkwasser, Bakterien werden resistent gegen Antibiotika
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