Massenproteste in Südtirol

Trotz Hetze und Verboten: Massenproteste in Südtirol

Am vergangenen Samstag kamen in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen tausende Menschen zusammen, um gemeinsam gegen die politische Spaltung und für ein Ende der Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Und das, obwohl die Behörden die Veranstalter vorher mit allerlei Verboten und Auflagen gängelten.

So durfte weder Musik gespielt noch Volkstanz aufgeführt werden. Angeblich aus „Sicherheitsgründen“.

Die Menschen ließen sich jedoch nicht für dumm verkaufen und kamen trotzdem in Scharen vorbei.

Der Veranstalter, der zweisprachige Verein „WIR NOI“, stellte seine Pläne und Projekte für eine selbstbestimmte Zukunft vor. AUF1 war vor Ort und sprach mit den Organisatoren, Teilnehmern und Rednern.

Man ist sich jedenfalls einig, dass es auch nach einem Ende der Corona-Zwangsmaßnahmen keine Rückkehr zu den vorherigen Zuständen geben wird, denn diese haben ja erst das jetzige Abgleiten in die Tyrannei ermöglicht. Vielmehr wünschen sich die Aktivisten einen völligen Neubeginn, damit so etwas nie wieder passieren kann.

Quelle (Text u Videoclip)


Gelbwesten demonstrieren in Paris gegen Regierungspolitik

Gelbwesten demonstrieren in Paris gegen Regierungspolitik

Die Proteste gegen Gesundheitspässe und Impfungen, die letzte Woche in der französischen Hauptstadt stattfanden, führten zu mehreren Verhaftungen, als ein aus Hunderten von Fahrzeugen bestehender „Freiheitskonvoi“ versuchte, den Straßenverkehr zu blockieren.

Kurz nachdem der Konvoi in die Stadt einfuhr, setzte die Polizei Tränengas auf den Champs Elysees ein.


Bericht vom Freiheits-Camp in Wellington

Bericht vom Freiheits-Camp in Wellington

 

von dem DGF-Foristen „Kiwi“:

 

„Mindestens 200.000 Menschen vor Ort, meine Schaetzung, koennten auch weit mehr sein.

Impffreie und Geimpfte stehen zusammen, man laesst sich nicht mehr auseinder dividieren.

Christen, Atheisten, Hare Krishna, usw., bunt gemischt.

Ein Gefuehl von Harmonie, Zusammengehoerigkeit, Frieden, Naechstenliebe.

Es gibt kostenloses Essen und Getraenke, auch kostenlose Frisoersalons, Massagen, Kleidung wird verschenkt. Viele private Spender und einige groessere Spenden haben es moeglich gemacht.

Die Menschen campen seit vielen Tagen in Zelten vor dem Parlament. Es ist absolut friedlich und freundlich.

Ein Gefuehl wie im Himmel, wie als sei man schon verstorben und mit Gottes Hilfe auf die andere Seite gelangt.

Ich habe etwas Vergleichbares zuvor noch nie erlebt. Leute gehen umher, bieten einem Essen an. Meinen Kindern wird geholfen. In der Schlange werden aeltere Leute vorgelassen. Es sind auch viele Rollstuhlfahrer hier. Ueberall Musik und Freude.

Wir stehen fuer Freiheit, fuer den Schutz unserer Kinder vor Zwangsimpfungen, fuer freie Entscheidungen und freie Berufsausuebung (mit oder ohne Impfung). Wir stehen fuer ausgewogene und offene Informationen, fuer objektive Berichterstattung, fuer Meinungs- und Pressefreiheit, wir sind gegen Gleichschaltung.

Wir sind gegen Zwang, sich medizinischen Experimenten zu unterwerfen, gegen die gegenwaertige Regierung, gegen Spaltung, das Saehen von Hass und Propaganda.

Ueberall hier sind Familien mit Kindern, alle Ethnien vertreten. Meine Kinder fanden den Tag grossartig.

Ich habe, wie gesagt, so etwas noch nie erlebt.

Volksfeststimmung. Freundlich, friedlich, ruecksichtsvoll.

Hier ist es sehr sicher. Ueberall Sanitaeter, Ordner, Polizisten, die uns respektvoll gruessen. Ich hab den Eindruck, die stehen auf unserer Seite.

Die Idee mit den Konvois kam aus Kanada. Die Konvois sind jetzt seit einigen Tagen angekommen und sind nun direkt vor der Nase der „Abgeordneten“. Das geht jetzt um die Welt, so Gott will.

Gottes Segen!“


Wechselwirkungen des kanadischen Freedom Convoy

Wechselwirkungen des kanadischen Freedom Convoy

Belgien:

Freedom Convoy‘ Rally in Belgium’s La Louviere Before Hitting Road to Brussels

Offenbar inspiriert von der kanadischen Bewegung versammeln sich Demonstranten im belgischen La Louviere und bereiten sich darauf vor, nach Brüssel aufzubrechen. In der Zwischenzeit haben die Behörden der Hauptstadt einigen Fahrzeugen die Einfahrt in die Stadt verboten, um den Protest zu stoppen.

 

Frankreich:

Schwere Polizeipräsenz um den Eiffelturm, während der französische Freiheitskonvoi den zweiten Tag fortsetzt

Der Pariser Protest gegen Maskenmandate und Covid-Pässe führte offenbar dazu, dass die Polizei (auf Anweisung von wem auch immer) Tränengas abfeuerte und bislang über 50 Verhaftungen vornahm.

Davon unbeeindruckt versammeln sich die Demonstranten zwischenzeitlich am Eiffelturm.  

 

Canada:

Zwischenzeitlich überschlagen sich die Ereignisse. Bereits am Samstag drohte Premier Justin Trudeau mit einem Militäreinsatz um die Trucker-Proteste zu beenden. Falls es keine Einsicht gebe, werde es „ein immer stärkeres Eingreifen“ geben, so Trudeau. Die Blockaden seien illegal.

Wie seitens des Betreibers der Ambassandor Bridge einer Grenzbrücke zwischen Windsor/Canada und Detroit/USA zu hören war, wurde die Blockade von kanadischen Sicherheitskräften geräumt ist nach wochenlangen Protesten wieder offen und uneingeschränkt passierbar.

Der Moderator von „Tucker Carlson Tonight“ analysiert Kanadas Trucker-Streik und was die politische Führung wohl tun würde, wenn der Konvoi nach Amerika käme.

Zum besseren Verständnis, was die Bewegung eigentlich will, siehe nachfolgenden Clip:

Der Ton gegenüber Trudeau und seiner Regierung wird rauer:

 

 


Erste Reaktionen und Erfolge der Freedom Convoy-Proteste

Erste Reaktionen und Erfolge der Freedom Convoy-Proteste

Quebec schafft die Strafsteuer für Ungeimpfte ab. Alberta und Saskatchewan schaffen Impfausweis ab. Manitoba und Ontario lockern Restriktionen.

Quellen: ReutersCTV-News

Während die kanadische Regierung versucht, versucht die Trucker als gewalttätig zu framen, kommt es fast zu Tumulten im kanadischen Parlament. Die Opposition im kanadischen Parlament kritisiert sowohl Trudeaus abtauchen als auch dessen Ignoranz.

Quelle: Twitter

Die Proteste Protest am Grenzübergang zur USA in Coutts dauern an. Nach 5 Tagen Blockade wird jetzt eine Spur in jede Richtung geöffnet.

Quelle: baytoday

 


Leserbrief aus Kanada

Leserbrief aus Kanada

 

unter der Headline „das Kanada-Syndrom“ berichret Hadmut Danisch vom Brief eines kanadischen Lesers.

Auszug:

„Jemand aus Kanada hat mir sehr, sehr ausführlich geschildert, was dort gerade los wäre, und dass das, was wir aus den Medien erfahren, nicht mal ein Abklatsch wäre, dass man das gar nicht beschreiben könne (wie sollte ich es dann?), was dort gerade los wäre, wenn man nicht vor Ort wäre und nicht die Hintergründe der letzten 30, 40 Jahre miterlebt habe.

Man dürfe sich das, was da gerade in Kanada abläuft (der Konvoi der Trucker gegen die Regierung), nicht einfach nur als eine kleine Trucker-Demo vorstellen. Im Gegenteil stehe ein enormer, für Kanada eigentlich unmöglich großer Gesellschaftsumschwung dahinter.“

[…]

zum Leserbrief


Australia’s version of Canada’s Freedom Convoy heads to Canberra

Australia’s version of Canada’s Freedom Convoy heads to Canberra

Inspired by the huge turnout of anti-vax truckies in Canada this week, an Australian version of the rally is planning to converge on Parliament House in Canberra tomorrow.

According to social media reports, truckies, and other motorists, are scheduled to “swarm to Canberra to protest mandates and restrictions” at 10am from all around Australia.

Posts so far suggest that truckies, the vast majority of whom are already double-vaxxed and have diligently complied with health orders for the last couple of years, make up a small minority of the convoy.

But a dedicated GoFundMe page, Oz to Canberra Convoy Official, organised by ‘Ironbark Thunderbolt’ has raised more than $140,000 by Sunday afternoon to help offset costs of those who are taking part.

Big Rigs has approached the organisers to find out more.

Meanwhile, the National Road Freighters Association has already voiced concerns on its Facebook page over how the participants will impact dedicated heavy vehicle rest areas en-route to Canberra.

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