UK reports 120,821 new infections in 45% fall in a week

UK reports 120,821 new infections in 45% fall in a week

Daily Covid cases fell by nearly 45 per cent in a week today in the biggest drop since Omicron took off — as an expert claimed the UK would be the first country in the northern hemisphere to tame the pandemic.

There were 120,821 new positive tests logged across the country over the past 24 hours, according to Government dashboard data, down from the pandemic high of 218,000 last Tuesday. It marks the sixth day in a row infections have fallen week-on-week and strongly suggests the fourth wave is subsiding in little over a month.  

There is now growing optimism the UK’s outbreak will follow a similar trajectory to South Africa’s, where the virus has almost completely fizzled out after becoming the Omicron epicentre in November. 

complete report by Daily Mail


ISRAEL: Fünfter Lockdown voraus ?

ISRAEL:
Fünfter Lockdown voraus?
.
Eigentlich darf man annehmen, dass der Impf-Weltmeister bei einer Impf-Quote von 57 % (Erst-Impfung) und 42,9 % (Zweit-Impfung) hinsichtlich der viel beschworenen Herdenimmuninät in wenigen Wochen die selbstgesteckte Quote von 67 % erreicht.
.
Gleichwohl werden aus dem 9-Mio-Einwohner-Staat wieder 3,500 sog. Neuinfektionen binnen 24h gemeldet und ohne wissenschaftliche Substanz, also ins Blaue hinein mit vorzeitigen Lockerungen und dem Ende Februar stattgefundenen Purim-Fest begründet.
.
Da in den kommenden Wochen weitere „Events“ wie erneute Parlamentswahlen, das Pessach-Fest sowie der Fastenmonat Ramadan bevorstehen wird nun vermutet, dass die sog. Ansteckungsquote weiter steigen wird und damit den 5. Lockdown auslösen könnte.
.
An der Stelle sei noch Reinhard Würzner, deutscher Arzt für Labormedizin, Hygiene und Mikrobiologie von an der MedUni Innsbruck, zitiert:
„Wenn man die Hälfte der Bevölkerung geimpft hat und das sieht man jetzt auch in Israel, dann geht die Zahl der Ansteckungen rapide nach unten. Hat man nur ein Viertel der Bevölkerung geimpft, sieht man gar keinen Effekt. Das heißt die Hälfte der Bevölkerung sollte man auf jeden Fall anstreben und je mehr desto besser.“
Damit hat sich Herr Würzner für den „Corona-Schlaumeier-Preis“ hinreichend qualifiziert.
.
Fazit:
Eine weltmeisterliche Impfquote ändert nichts daran, dass die Menschen potentiell für infektiös erklärt und deshalb weggesperrt werden … eine Situation, die an Absurdität wohl kaum zu überbieten ist … aber vielleicht fällt der wohlbekannte „Schutzheiligen der Selbstverstümmelung“ dazu noch etwas ein, meint
Ihr Oeconomicus

Das Weihnachtswunder um PCR-Tests

Das Weihnachtswunder um PCR-Tests

Bereits am 14. Dezember 2020 hat die WHO unter dem Stichwort „Alarm für Medizinprodukte“ nachstehende Informationshinweise veröffentlicht:

Link zur Original-Veröffentlichung:

WHO Information Notice for IVD Users
Nucleic acid testing (NAT) technologies that use real-time polymerase chain reaction (RT-PCR) for detection of SARS-CoV-2

14 December 2020 Medical product alert Geneva Reading time: 2 min (554 words)

Product type: Nucleic acid testing (NAT) technologies that use real-time polymerase chain reaction (RT-PCR) for detection of SARS-CoV-2

Date: 7 December 2020

WHO-identifier: 2020/5, version 1

Purpose of this notice: To ensure users of certain nucleic acid testing (NAT) technologies are aware of certain aspects of the instructions for use (IFU) for all products.

Description of the problem: WHO has received user feedback on an elevated risk for false SARS-CoV-2 results when testing specimens using RT-PCR reagents on open systems.

As with any diagnostic procedure, the positive and negative predictive values for the product in a given testing population are important to note. As the positivity rate for SARS-CoV-2 decreases, the positive predictive value also decreases. This means that the probability that a person who has a positive result (SARS-CoV-2 detected) is truly infected with SARS-CoV-2 decreases as positivity rate decreases, irrespective of the assay specificity. Therefore, healthcare providers are encouraged to take into consideration testing results along with clinical signs and symptoms, confirmed status of any contacts, etc.

Users of RT-PCR reagents should read the IFU carefully to determine if manual adjustment of the PCR positivity threshold is necessary to account for any background noise which may lead to a specimen with a high cycle threshold (Ct) value result being interpreted as a positive result. The design principle of RT-PCR means that for patients with high levels of circulating virus (viral load), relatively few cycles will be needed to detect virus and so the Ct value will be low. Conversely, when specimens return a high Ct value, it means that many cycles were required to detect virus. In some circumstances, the distinction between background noise and actual presence of the target virus is difficult to ascertain. Thus, the IFU will state how to interpret specimens at or near the limit for PCR positivity. In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.

Manufacturers regularly review the design of their product, including labelling and IFU based on customer feedback. In the early phases of the COVID-19 pandemic, in vitro diagnostics (IVDs) were rapidly developed, validated and verified, and then rolled out. Therefore, it is not unexpected that IVDs may require refinement based on user feedback after their introduction at scale. Users should verify the version of the IFU with each consignment they receive to see if any changes have been made to the IFU.

Advice on action to be taken by users:

1. Please read carefully the IFU in its entirety.
2. Contact your local representative if there is any aspect of the IFU that is unclear to you.
3. Check the IFU for each incoming consignment to detect any changes to the IFU.
4. Consider any positive result (SARS-CoV-2 detected) or negative results (SARS-CoV-2 not detected) in combination with specimen type, clinical observations, patient history, and epidemiological information.
5. Provide the Ct value in the report to the requesting healthcare provider.

Transmission of this WHO Information Notice for Users:

Please disseminate this notice to all those who need to be aware within your organization or to any organization where the potentially affected product has been deployed and used.

Contact person for further information:

Anita SANDS, Regulation and Prequalification, World Health Organization, e-mail: sandsa@who.int

(GOOGLE-Übersetzung (english-deutsch) wegen Übersetzung-Mängeln am 26.12.2020 05:00 h entfernt – dafür nachfolgenden Bericht in deutscher Sprache eingefügt.)

Ich bitte um Verständnis, dass ich diese Veröffentlichung derzeit NICHT kommentieren möchte.

Herzlichen Dank dafür

Ihr Oeconomicus

.
.

korrespondierende Berichte

18.12.2020
WHO warnt nach 11 Monaten vor Anwendung des PCR-Tests

Die „Weltgesundheitsorganisation“ WHO hat am 14. Dezember auf ihrer Webseite eine Gebrauchsinformation von PCR-Tests veröffentlicht. Diese kommt reichlich spät, denn das Narrativ vieler  Regierungen sowie die angeblichen Infektionszahlen, die Einschränkungen und die Lockdowns begründen sich auf dem von der WHO zertifizierten PCR-Test, der von keinem geringeren, als dem Charité-Virologen Christian Drosten entwickelt worden ist.

Die WHO schreibt, dass Rückmeldungen von Anwendern über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV2-Ergebnisse beim Testen von Proben mit PCR-Reagenzien eingegangen seien. Wie bei jedem diagnostischen Verfahren seien die positiven und negativen prädiktiven Werte für das Produkt in einer gegebenen Testpopulation wichtig zu beachten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis tatsächlich mit SARS-CoV2 infiziert sei, sinke mit abnehmender Positiv-Rate. Daher werde Gesundheitsdienstleistern empfohlen, die Testergebnisse zusammen mit den klinischen Anzeichen von Symptomen, dem bestätigten Status aller Kontakte usw. zu berücksichtigen.

Anwender von PCR-Reagenzien sollten die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen, um festzustellen, ob eine manuelle Anpassung des PCR-Positiv-Schwellenwerts erforderlich sei, um etwaiges „Hintergrundrauschen“ zu berücksichtigen, das dazu führen könne, dass eine Probe mit einem hohen Zyklusschwellenwert als positives Ergebnis interpretiert werde.

Die „Weltgesundheitsorganisation“ WHO hat am 14. Dezember auf ihrer Webseite eine Gebrauchsinformation von PCR-Tests veröffentlicht. Diese kommt reichlich spät, denn das Narrativ vieler  Regierungen sowie die angeblichen Infektionszahlen, die Einschränkungen und die Lockdowns begründen sich auf dem von der WHO zertifizierten PCR-Test, der von keinem geringeren, als dem Charité-Virologen Christian Drosten entwickelt worden ist.

Die WHO schreibt, dass Rückmeldungen von Anwendern über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV2-Ergebnisse beim Testen von Proben mit PCR-Reagenzien eingegangen seien. Wie bei jedem diagnostischen Verfahren seien die positiven und negativen prädiktiven Werte für das Produkt in einer gegebenen Testpopulation wichtig zu beachten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis tatsächlich mit SARS-CoV2 infiziert sei, sinke mit abnehmender Positiv-Rate. Daher werde Gesundheitsdienstleistern empfohlen, die Testergebnisse zusammen mit den klinischen Anzeichen von Symptomen, dem bestätigten Status aller Kontakte usw. zu berücksichtigen.

Anwender von PCR-Reagenzien sollten die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen, um festzustellen, ob eine manuelle Anpassung des PCR-Positiv-Schwellenwerts erforderlich sei, um etwaiges „Hintergrundrauschen“ zu berücksichtigen, das dazu führen könne, dass eine Probe mit einem hohen Zyklusschwellenwert als positives Ergebnis interpretiert werde.

Quelle

.

Polymerase-Kettenreaktion (PCR) – Biochemie – Labormethoden

Die PCR ist eine Methode zur Amplifikation (Vervielfältigung) spezifischer DNA-Abschnitte aus sehr kleinen Mengen Ausgangs-DNA, z.B. zur nachfolgenden Sequenzierung oder zur Erstellung eines genetischen Fingerabdrucks.
Das Grundprinzip ist die zyklische Vervielfältigung eines Abschnitts doppelsträngiger DNA zwischen zwei Oligonucleotid-Primern mit Hilfe einer thermostabilen Polymerase.

Das Video erläutert alle relevanten Schritte im Detail:

 


FRAGEN UND ANTWORTEN ZU COVID-19

FRAGEN UND ANTWORTEN ZU COVID-19

.

Erste Coronavirus-Impfungen noch im Dezember
Moderna und BioNTech beantragen die Zulassung für ihre Vakzine. Doch wann kommt sie wirklich? Und wer bekommt sie? Die wichtigsten Antworten zu Covid-19.

.

Ein Beitrag von Lars Fischer, Alina Schadwinkel, Annika Röcker und Daniela Mocker

.

veröffentlicht am 22.01.2020 und aktualisiert am 11.12.2020 – Lesedauer ca. 18 Minuten

.

Die ersten Impfstoffe gegen Covid-19 haben klinische Studien der Phase III erfolgreich absolviert. Um rund 95 Prozent reduzieren die auf mRNA basierende Vakzinen der Hersteller Moderna und BioNTech demnach die Infektionen. Nach der erfolgten Notfallzulassung, die jetzt die beiden Pharmafirmen beantragt haben, sollen unter anderem in Deutschland noch in diesem Dezember besonders schutzbedürftige Personengruppen geimpft werden – etwa Klinikpersonal.

Auch bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur sowie in Ländern Südamerikas und Asien laufen demnach Zulassungen nach beschleunigten Verfahren. Nach eigenen Angaben sind die Unternehmen in der Lage, den Impfstoff wenige Stunden nach der Zulassung auszuliefern.

Seit Anfang September, so schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem aktuellen Lagebericht, sei ein leichter Anstieg der Fallzahlen in den höheren Altersgruppen zu sehen. Dieser Verlauf müsse aufmerksam beobachtet werden. Sollten sich wieder vermehrt ältere Menschen infizieren, müsse auch mit einem Wiederanstieg der Hospitalisierungen und Todesfälle gerechnet werden. Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO rechnet damit, dass die täglichen Corona-Todesfälle in Europa im Oktober und November ansteigen. »Es wird härter werden«, sagte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, der Nachrichtenagentur dpa. Zudem naht mit dem Herbst die nächste Grippesaison. Zwar werden derzeit zahlreiche Impfstoffkandidaten gegen das Coronavirus in klinischen Studien getestet; mit einer Zulassung rechnen Experten aber erst im nächsten Jahr.

Die Zahl der insgesamt festgestellten Infektionen mit dem neuen Coronavirus ist laut dem RKI zuletzt auf 1 272 078 (Stand 11. Dezember) gestiegen. 20 970 Menschen sind an den Folgen der Krankheit gestorben. Es handelt sich um die bundesweit einheitlich erfassten und an das RKI übermittelten bestätigten Covid-19-Fälle. Weltweit haben sich mittlerweile über 69 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 1,58 Millionen sind gestorben. Tatsächlich könnten bereits etwa zehn Prozent der Menschheit mit dem Virus infiziert gewesen sein, spekuliert die Weltgesundheitsorganisation.

Trotz intensiver Forschung an dem neuen Erreger gibt es auf viele Fragen zu dem Virus bisher keine sicheren Antworten. Wie viele Kranke wird es bei diesem Ausbruch in Deutschland geben? Woher kommt das Virus überhaupt? Kann ein Impfstoff die Pandemie stoppen? Wir haben hier die wichtigsten Fragen zum neuen Coronavirus zusammengestellt – und die Antworten, die zu diesem Zeitpunkt möglich sind.
[…]
FRAGEN UND ANTWORTEN ZU COVID-19

Inhaltsverzeichnis

Wann wird das Gesundheitssystem überlastet?
Wie viele Fälle sind in Deutschland genau bekannt?
Wie verbreitet sich das Virus?
Wie ansteckend ist das Virus wirklich?
Wie tödlich ist das neue Coronavirus?
Welche Rolle spielen Kinder?
Was passiert, wenn nicht alle Kranken behandelt werden können?
Wie viele Menschen sind bisher genesen?
Warum ist Covid-19 gefährlicher als die Grippe?
Wie verhindert man, dass das Virus sich wieder ausbreitet?
Was deutet darauf hin, dass ich mich angesteckt habe?
Was ist zu tun, wenn ich eine Ansteckung vermute?
Wie breitet sich das Virus weltweit aus?
Und was ist mit Medikamenten zur Behandlung?
Woher kommt die neue Krankheit?