Kurz vor Impfpflicht-Beschluss: Auffälligkeiten bei Österreichs Corona-Zahlen

Kurz vor Impfpflicht-Beschluss: Auffälligkeiten bei Österreichs Corona-Zahlen

 

Dipl. Ing. (FH) Steffen Löhnitz sorgte mit seiner scharfen Kritik an den Corona-Zahlen in Österreich bereits für Schlagzeilen (Report24 berichtete). Am 21. Januar gab er eine Pressekonferenz zu diesem Thema und äußerte dabei den Vorwurf einer massiven Verfälschung der Fallzahlen, die zur Rechtfertigung der Corona-Politik dienen. Stützte er sich dabei noch besonders auf Zahlen aus dem Jahr 2021, so äußert er nun auch Kritik an den Daten aus dem Januar 2022. In einer entsprechenden Presseaussendung ist zu lesen:

Corona-Zahlen auch 2022 wieder manipuliert!

„Fehlerhafte und irreführende Zählweisen, nachträglich frei erfundene Fälle, unkritische Panikberichterstattung auf der Grundlage falscher Zahlen: trotz erbrachten Nachweises geht es im neuen Jahr munter weiter!“

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Tschechien zieht Teilnahme an der Schlimmpflicht-Olumpiade zurück

Tschechien zieht Teilnahme an der Schlimmpflicht-Olumpiade zurück

 

Tschechiens MP Petr Fiala hat der im Dezember von der Vorgänger-Regierung unter Andre Babis verabschiedenen Corona-Impfpflicht für Menschen ab 60 Jahren sowie Angehörigen von Polizei, Feuerwehr, Soldaten und Mitarbeitern im Gesundheitswesen und Pflegeheimen eine Absage erteilt und sich lobenswerterweise für die selten gewordene Marriage zwischen Verstand und Vernunft entschieden.

Fiala begründete diese Entscheidung mit dem Hinweis, die ohnehin vorhandenen Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen zu wollen.

Aktuell liegt die tschechische Impfquote mit 62,9 Prozent jeweils rund zehn Prozentpunkte unter jenen von Österreich und Deutschland.

Bei deutlich weniger täglichen Tests pro Tag verzeichnet Tschechien derzeit ähnlich hohe Zahlen positiver Getesteter, während die Zahl der Intensivpatienten aktuell deutlich zurückgeht. 

Nachdem bereits am 13.01.2022 der US Supreme Court dem Chairman im Oval Office die Teilnahme an dem Wettbewerb untersagt hat,  haben sich Griechenland und Österreich bereits für den show-down qualifiziert, während Italien und UK derzeit nur begrenzt oder „tricky“an dem Spektakel teilnehmen, was dem Vernehmen nach rund 50,000 britische Beschäftigte im Gesundheitswesen veranlasst hat, über neue Erfahrungen in einem anderen Beruf nachzudenken. 

Hierzulande versuchen die Impf-Einpeitscher gefolgt von Panikverbreitern der Wahrheitsmedien unterschiedlichste Methoden, um die Schlimmpf-Abonnements verpflichtend wirken zu lassen.

Beispiele

-RKI-Willkür

Gerade erst hat das RKI mit fadenscheinigen Argumenten die Gültigkeit des Genesenen-Status von bislang sechs auf drei Monate verkürzt, ohne sich auch nur ansatzweise mit der Wirksamkeit des körpereigenen und weitestgehend nebenwirkungsfreien Immunsystems gegenüber der künstlich erzeugten sogenannten Immun-Ertüchtigungs-Therapie auseinanderzusetzen. 

Zwischenzeitlich hört man gewissermaßen augenzwinkernd aus dem Kreis der fast aggressiv wirkenden Impfpflicht-Einpeitscher, dass diese Maßnahme durchaus geeignet sei, den „Zögerlichen“ hinsichtlich ausstehender „Verboosterung“ auf die Sprünge zu helfen. 

An der Stelle mag man das RKI-Verhalten gelinde ausgedrückt für seltsam halten zumal die Behörde während des Tausendjährigen Reichs unaussprechliche Erfahrungen hinsichtlich Menschenversuchen mit Impfstoffen sammelte und damit mehr als nur moralische Grenzen übertrat, wie der ehemalige Präsident des RKI, Herr Prof.  Jörg Hacker einräumen musste. Unwillkürlich könnte man geneigt sein, in den Curt Jürgens-Song … und kein bisschen weise, aus gehabtem Schaden nichts gelernt…“ einstimmen.  

In diesem Zusammenhang müsste eigentlich bei den zahlreichen Juristen im Bundestag im Sinne des StGB, Artikel 240 „Nötigung“  ein unüberhörbarer Aufschrei erfolgen und die Bundesanwaltschaft unverzüglich ein Ermittlungsverfahren einleiten.

Letzteres wird wohl ein frommer Wunsch bleiben, da der Generalbundesanwalt (der jederzeit in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden kann) den Status eines politischen Beamten innehat und zu dessen vornehmlichen Aufgaben gehört, die kriminal- und sicherheitspolitischen Ansichten und Ziele der jeweils amtierenden Bundesregierung zu teilen. Er gehört der Exekutive an und untersteht der Dienstaufsicht des Bundesministers der Justiz.

-Demokratische Mehrheiten zur Impf-Pflicht, Einforderung solidarischen Verhaltens und ergänzende Überlegungen

„Klugheit in dieser unserer abendländischen Kultur ist die erste Kardinaltugend“, ist eine wohl in Vergessenheit geratene Platon’sche Erkenntnis. Wie sonst wäre zu erklären, dass politisches Mundwerk fast immer schneller ist, als die Klugheit in einer Demokratie?

Erhebt sich in diesem Zusammenhang nicht die Frage, ob wir uns bereits inmitten einer Demokratie-Dämmerung befinden, die bislang in großen Teilen der Bevölkerung nicht erspürt wurde?

Dies scheint sich sehr zum Unbill von politischen Akteuren, selbstredend unterstützt durch die bekannten „Wahrheitsverkünder“ ganz massiv zu verändern!

Wie sonst wäre zu erklären, dass sich im Zuge von -gelinde ausgedrückt- berechtigter Kritik an Politversagen, massiven Einschränkungen verbriefter Grundrechte, Meinungsdiskriminierung, gesteuerter Indoktrination uvm. die Lust an Spaziergängen ständig zunimmt?

Da man es bislang gewohnt war, dass sogenannte brave Bürger unermüdlich die ihnen zugedachte Rolle fragwürdiger Zumutungen freudig ausfüllen

(man denke an die Teddybär-Werfer beim Eintreffen erster Flüchtlinge, welche hinsichtlich der zu erwartenden Segnungen offenbar bestens gebrieft waren und nun den Steuerzahler mit jährlichen geschätzten Kosten von € 30 Milliarden belasten und seither eine nicht hinnehmbare Zunahme an einschlägigen Verbrechen einschließlich ständig zunehmender Clan-Kriminalität leider zur bitteren Realität wurde )

sich zwischenzeitlich der Grundannahme dadurch entziehen, dass die ihnen zugedachte Bestimmung, als untertänige politische  Verfügungsmasse abenteuerlich anmutender politischer Konzepte angesehen werden, nicht weiter mittragen wollen.

Statt sich schon mit Beginn der Virus-Ausbreitung mit ergebnisoffenen Live-Debatten unter Einbeziehung kritischer Wissenschaftler und Ärzte mit den Folgen, Wechselwirkungen und im Rahmen des Grundgesetzes probate Maßnahmen zu diskutieren, zog man es frei nach Archimedes („Noli turbare circulos meos“ – „Störe meine Kreise nicht!„) vor, nicht systemrelevante Expertisen als antagonistische Bedrohung zu bewerten und in der Folge als „wissenschaftliche Dissidenten“ zu brandmarken, um ausschließlich ausgewählten „systemkonformen“ Stimmen Tickets für die politische Bühne auszustellen. 

Damit hier hinsichtlich der „auserwählten“ Experten nicht der Eindruck entsteht „das sprichwörtliche Kind solle mit dem Bade ausgeschüttet werden“ sei expliziert darauf hingewiesen, dass bei den in Rede stehenden Expertisen in der Tat durchaus profunde Meinungen und Erklärungen zu hochkomplexen Abläufen pandemischer Gegebenheiten abgeliefert werden und wurden, was beispielhaft an verschiedensten Einschätzungen und Erkenntnisgewinnen des Virologen Hendrik Streeck festzustellen war und ist, was Herrn Prof. Streeck zeitweise als polarisierende Haltung vorgeworfen wurde.

An der Stelle sei der Versuch gestattet mit kurzen, einfachen Worten darzulegen was wirklich Wissen schafft oder anders formuliert, vorhandenes Wissen vertieft und manchmal auch grundlegend in Frage stellt um neues Gedankengut zu generieren.

Wissenschaft lebt von einem sich selten ändernden dynamischen Prozess, bestehend aus These, Antithese und Synthese!

Würde man, ein wenig provokant formuliert, den gerade erlebbaren wissenschaftlichen Diskurs zu vielen Facetten der Pandemie auf alle bekannten technischen und sonstigen Bereiche anwenden, wäre dies die Wurzel eines kaum vorstellbaren, weltweit spürbaren Desasters.

Was liegt also näher, als aus durchaus gewünschten konträren Sichtweisen, daraus resultierenden praktischen Umsetzungen, unter Inkaufnahme von Irrtümern, Rückschlägen einschließlich vielerlei Verwerfungen eine Lernkurve zur Entwicklung bahnbrechender Segnungen anzuerkennen, die uns großformatig seit Beginn der Industrialierung dank intensiver Grundlagenforschung und ungezählten weiteren Bausteinen eine unglaubliche Anzahl von state-of-the-art Lösungen für nahezu alle Lebensbereiche, Branchen einschließlich system- und sicherheitsrelevanter Dienstleistungen beschert hat und hoffentlich auch dort fortsetzt, wo elementare Grundrechte nicht tangiert werden.

Bitte gestatten Sie nach diesem Ausflug einen erneuten Blick auf das Thema „demokratische Mehrheiten“ im Zusammenhang mit der Pandemie:

Als ich zum ersten Mal im Rahmen einer medial „orchestrierten“ Umfrage mit (vielleicht) zufällig ausgewählten Passanten wahrnahm, rankte eine Frage zum Reizthema „uneinsichtige Impfverweigerer“ um die „moralische Pflicht“ sich aus solidarischen Gründen den körperlichen Eingriff zuzulassen. Eine Passantin formulierte sinngemäß, man müsse solche Menschen zur Impfung zwingen, was ja angesichts einer über 70%igen Impfquote eine demokratische Mehrheit ausmache, die sich NICHT von Impfgegnern erpressen lassen sollte, weitere Lebenseinschränkungen hinnehmen zu müssen.

Offen gestanden, hat mich dieses Meinungsbild, was zwischenzeitlich auch von Impfpflicht-Einpeitschern oder mutmaßlich hasserfüllte Hetzer:innen gegen das durch Artikel 8 GG geschützte Demonstrationsrecht entweder in aggressivem  oder entschärft-nachfühlenden Tonfall zum Narrativ erkoren wurde, etwas geschockt.

Um es zu verdeutlichen, meine Fassungslosigkeit wurde nicht durch die dezidierte Meinung der Passantin ausgelöst, da ich ganz im Sinne von Artikel 5, GG jedem Menschen das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten zubillige, ungeachtet dessen, ob die Haltung eines Dritten zu meiner persönlichen Bewertung eine offenkundig irreversible Dissonanz aufweist.

Diesselbe unversöhnliche Dissonanz empfinde ich auch hinsichtlich nachfolgender Exzesse der Meinungsfreiheit:

Die deutsche Grünen-Abgeordnete Saskia Weishaupt fordert Schlagstock-Einsatz gegen Demonstranten
Die Dame hat nach massiven Protesten zwar den Tweet gelöscht, seitens der Parteiführung kam öffentlich wahrnehmbar weder eine Rüge noch ein Parteiausschluss-Verfahren. Ich bin zwar weder kein AfD- noch sonstiger Partei-Fan, besitze aber hinreichend Fantasie mir vorstellen zu können, was vermutlich passiert wäre, wenn ein MdB dieser Partei eine solche Äusserung verfasst hätte.
Boris Palmer:
„Pensionszahlungen, die Rentenzahlungen oder eben den Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig machen von der Vorlage eines Impfnachweises“ – „Ungeimpfte dürften nicht die Solidarität der gesetzlichen Krankenversicherung verlangen“ – Gegenüber einer Impfverweigerin via Facebook: „für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her, gerne bis zur Beugehaft.“
… und dann war noch der Vorturner des Welt-Ärzteverbunds, der sich anmaßte Richter für einige Urteile zu Corona-Regeln öffentlich zu kritisieren.
O-Ton Montgomery: „Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“. Da maße sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen hätten, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen. „Da habe ich große Probleme. Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern Aller – einzureihen. Und eine solche Situation haben wir.“

Nein liebe Leser:innen, ich werde Dantes Aufruf im Abschnitt Inferno „Lasset alle Hoffnung fahren“ nicht folgen!

 

… aber zurück zu unserer Passantin:

Der eigentliche Grund meiner Reaktion beruhte vielmehr auf der Annahme, dass es der in Rede stehenden Passantin und leider vielen Gleichgesinnten bislang wohl erspart blieb, sich mit dem Wesen freiheitlicher Demokratie eingehend auseinanderzusetzen. Wer wirklich ernsthaft an dem Themenkomplex auch ohne juristische Vorkenntnisse interessiert, mag mit Erkenntnisgewinnen belohnt werden. Im Sinne der in diesem Beitrag angerissenen Gedanken, wäre die Nutzung zusätzlichen Inputs mit den Stichworten Selbstbestimmung und staatlicher Willkür ebenfalls empfehlenswert.

Ganz wichtig wäre sicher auch sich mit dem leider inflationär angewandten Freiheits-Begriff zu beschäftigen, was zugegeben als schwieriges Unterfangen wahrgenommen werden kann.

Während einer Denkpause mag sich Janis Joplin’s „Freedom is just another word for nothing left to lose“ empfehlen:

 

Das Thema ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft und wird zeitnah im Zusammenhang mit der „Orientierungsdebatte“ im Deutschen Bundestag fortgeführt.

An der Stelle herzlichen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit und lassen Sie sich nicht unterkriegen.

Ihr Oeconomicus

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 


UK reports 120,821 new infections in 45% fall in a week

UK reports 120,821 new infections in 45% fall in a week

Daily Covid cases fell by nearly 45 per cent in a week today in the biggest drop since Omicron took off — as an expert claimed the UK would be the first country in the northern hemisphere to tame the pandemic.

There were 120,821 new positive tests logged across the country over the past 24 hours, according to Government dashboard data, down from the pandemic high of 218,000 last Tuesday. It marks the sixth day in a row infections have fallen week-on-week and strongly suggests the fourth wave is subsiding in little over a month.  

There is now growing optimism the UK’s outbreak will follow a similar trajectory to South Africa’s, where the virus has almost completely fizzled out after becoming the Omicron epicentre in November. 

complete report by Daily Mail


Söder zu bajuwarischen Inzidenzwerten: Geimpfe vs. Ungeimpfte

Söder zu bajuwarischen Inzidenzwerten: Geimpfe vs. Ungeimpfte

In einer aktuellen Pressekonferenz sprach Söder von aktuellen Inzidenz-Werten bei Geimpften (100) und Ungeimpften (1500).
Vermutlich hat ihm das Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit diese Zahlen übermittelt.
However, weder Söder noch das LGL liefern dezidierte Informationen, welche Substanz hinter diesen Werten steckt.
Man mag mutmaßen, dass der hohe Wert bei Ungeimpften damit zusammenhängen könnte, dass sich hinter dem Begriff „Ungeimpfte“ insbesondere auch Geimpfte deren Jab 13 Tage zurückliegt befinden.
Bekanntermaßen können diese Personenkreise eine relativ signifikante Viruslast verbreiten. Dies fließt in die offiziellen Inzidenzwerte dann ein, wenn bei diesen Personen ein PCR-Test mit positivem Ergebnis (auch ohne Symptome) durchgeführt wurde.
In der medialen Wahrnehmung ist die größte Gruppe der mind. zweimal wöchentlich Getesteten Schulkinder unter 12 Jahren. Es liegt auf der Hand, dass hierdurch entweder falsch positive Ergebnisse oder positive Ergebnisse ohne tatsächliche Symptome hervorgehen.
Sollten diese Überlegungen zutreffen, wären die unterschiedlichen Inzidenzwerte hinreichend erklärbar.
Ungeachtet dessen sollten mal alle „selbsternannten impfwichtigen Ansager*innen“ doch mal erklären, warum aus zahlreichen Europäischen Ländern mit durchaus weit höherer Impfquote als in Täuschland sehr hohe mindestens dreistellige Inzidenzen gemeldet werden, meint
Ihr Oeconomicus

Impfpflicht in Deutschland? | Kanzleramts-Chef Helge Braun im Kreuzverhör

zur Einstimmung:

zwei Zitate von Friedrich Nietzsche:

Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.

Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen

Impfpflicht in Deutschland? | Kanzleramts-Chef Helge Braun im Kreuzverhör

Kanzleramts-Chef Helge Braun hat in BILD am SONNTAG eine Riesen-Debatte losgetreten.

Darf die Bundesregierung auch ungeimpfte Bürger wegen Corona einschränken, obwohl diese kerngesund und sogar negativ getestet sind?

Braun sagt JA, bei einem hohen Infektionsgeschehen sei das „Restrisiko zu groß“, wenn sich viele nicht impfen lassen würden.

BILD-Chef Julian Reichelt hält diesen Plan der Regierung für einen radikalen Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger. 15 Minuten dauerte das Kreuzverhör bei BILD Live, das zum Zoff um die Rechte Ungeimpfter wurde.

korrespondierende Infos, die Herrn Braun wohl nicht bekannt waren oder sind:

Sinkende Corona-Zahlen verblüffen die Briten

Vorankündigung der CDC:

Die US-Gesundheitsbehörde zieht Zulassung für PCR-Tests mit Wirkung vom 31.12.2021 zurück (!)


ISRAEL: Fünfter Lockdown voraus ?

ISRAEL:
Fünfter Lockdown voraus?
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Eigentlich darf man annehmen, dass der Impf-Weltmeister bei einer Impf-Quote von 57 % (Erst-Impfung) und 42,9 % (Zweit-Impfung) hinsichtlich der viel beschworenen Herdenimmuninät in wenigen Wochen die selbstgesteckte Quote von 67 % erreicht.
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Gleichwohl werden aus dem 9-Mio-Einwohner-Staat wieder 3,500 sog. Neuinfektionen binnen 24h gemeldet und ohne wissenschaftliche Substanz, also ins Blaue hinein mit vorzeitigen Lockerungen und dem Ende Februar stattgefundenen Purim-Fest begründet.
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Da in den kommenden Wochen weitere „Events“ wie erneute Parlamentswahlen, das Pessach-Fest sowie der Fastenmonat Ramadan bevorstehen wird nun vermutet, dass die sog. Ansteckungsquote weiter steigen wird und damit den 5. Lockdown auslösen könnte.
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An der Stelle sei noch Reinhard Würzner, deutscher Arzt für Labormedizin, Hygiene und Mikrobiologie von an der MedUni Innsbruck, zitiert:
„Wenn man die Hälfte der Bevölkerung geimpft hat und das sieht man jetzt auch in Israel, dann geht die Zahl der Ansteckungen rapide nach unten. Hat man nur ein Viertel der Bevölkerung geimpft, sieht man gar keinen Effekt. Das heißt die Hälfte der Bevölkerung sollte man auf jeden Fall anstreben und je mehr desto besser.“
Damit hat sich Herr Würzner für den „Corona-Schlaumeier-Preis“ hinreichend qualifiziert.
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Fazit:
Eine weltmeisterliche Impfquote ändert nichts daran, dass die Menschen potentiell für infektiös erklärt und deshalb weggesperrt werden … eine Situation, die an Absurdität wohl kaum zu überbieten ist … aber vielleicht fällt der wohlbekannte „Schutzheiligen der Selbstverstümmelung“ dazu noch etwas ein, meint
Ihr Oeconomicus

Erste Entwürfe zum morgigen Corona-Gipfel

zur Einstimmung:
„Dum differtur, vita transcurrit“
(Während man es aufschiebt, geht das Leben vorüber)
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Erste Entwürfe zum morgigen Corona-Gipfel

Dem Vernehmen nach soll die Agenda nachfolgende Punkte vorsehen:
1. grundsätzliche Verlängerung (was immer dies bedeuten mag) des Lockdown bis zum 28. März 2021
2. private Zusammentreffen sollen ab 8. März auf 5 Personen aus einem weiteren Haushalt erweitert werden. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt.
3. Sonderregelung hinsichtlich privater Familientreffen für die Osterfeiertage mit der Empfehlung zuvor eine einwöchige Isolation durchzuführen.
4. Öffnung von Buchhandel, Blumengeschäfte, Gartenmärkte bei einem Kunden pro 20 m² Verkaufsfläche, körpernahe Dienstleistungsbetriebe (was immer dies bedeuten mag), Fahrschulen. All dies natürlich nur unter Umsetzung und Einhaltung der gängigen Hygienekonzepte und selbstredend nur dann, wenn der Inzidenz-Wert des Landkreises unter 35 oder auch etwas darüber liegt (was immer dies bedeuten mag).
5. Unbestätigten Gerüchten zufolge wird eine weitere Lockerung -auf die das ganze Land so sehnlichst wartet, ebenfalls in Aussicht gestellt: die Öffnung der Flugschulen (!)
Diskussionsbedarf besteht offenbar noch hinsichtlich der Öffnung des Einzelhandels, von Museen und Zoos sowie die Zulassung von sportlichen Aktivitäten bis max. 10 Personen … ein Lichtblick für alle Fußballer, denen sich zumindest die Tipp-Kick-Variante (zweimal 2 Aktive und 6 Zuschauer) eröffnen würde !!
Tja und jetzt ein Trommelwirbel für die im Schaufenster der Begierde aufgehängte Wurst:
Außengastronomie, Theater und Kinobesuche sollen wohl ebenfalls auf der Agenda stehen, allerdings nur dann erlaubt werden, sofern zuvor für mindestens 14 Tage der Inzidenzwert des betreffenden Landkreises unter dem Wert von 35 liegt !
Angesichts der weiterhin geltenden Grundrechtsbeschränkungen mag man sich an den römischen Senator und Historiker Tacitus erinnern, der die zeitgenössischen Zustände als Verfallserscheinungen kritisierte, sich aber ausdrücklich der Maxime „sine ira et studio“ („ohne Zorn und Eifer“) verschrieben hatte, gleichwohl aber vielleicht augenzwinkernd einräumte: „Praevalent inlicita“ (sinngemäß: „was verboten ist, hat seinen besonderen Reiz“)
Was bis zur Verkündung (natürlich ohne vorherige Zustimmung der Legislative) bleibt, ist abwarten und Tee trinken und vielleicht an das Loreley-Gedicht von Heinrich Heine denken.
Wer dabei insbesondere im Hinblick auf den aktuellen Gesetzentwurf (Bundestags-Drucksache 19/26545)
„zur Fortgeltung der die epidemische Lage
von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen“
der untergehende Schiffer incl. Kahn sein wird, bleibt der Phantasie des geneigten Lesers überlassen.
Ihr Oeconomicus