Schwere Vorwürfe der Omicron-Entdeckerin an internationale Wissenschaftler und Politiker
Veröffentlicht: 10. Februar 2022 Abgelegt unter: Dr. Angelique Coetzee - Entdeckerin des Omicron-Stammes, Mutation Omicron B.1.1.529 (South Africa) Hinterlasse einen KommentarSchwere Vorwürfe der Omicron-Entdeckerin an internationale Wissenschaftler und Politiker
Dr. Angelique Coetzee war eine der ersten Wissenschaftlerinnen, die den Omicron-Stamm entdeckte. Neben ihrer Forschungstätigkeit bekleidet die hochgeschätzte Ärztin aus den Vorsitz der südafrikanischen Ärztekammer.
Hinsichtlich ihrer wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse und ihrem expliziten Hinweis, die Variante habe in ihrem Land „milde“ Symptome verursacht, sei sie von Wissenschaftlern und Politikern aus der ganzen Welt massiv unter Druck gesetzt worden, die Variante als gefährlicher zu beschreiben, als sie tatsächlich ist.
Dailymail-Bericht in englischer Sprache incl. Video-Clips mit Interviews und Befragungen
Die Omicron-Subvariante BA.2 als große Unbekannte
Veröffentlicht: 22. Januar 2022 Abgelegt unter: Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA), Omicron Subvariante BA.2 Hinterlasse einen KommentarDie Omicron-Subvariante BA.2 als große Unbekannte
Der Omicron-Untertyp „BA.2“ breitet sich in Norwegen, Schweden und Großbritannien zügig aus und hat in Dänemark schon der bisherigen Omicron-Variante BA.1 den Rang als dominante Form abgelaufen. Viel ist über die erneut veränderte Spielart noch nicht bekannt, wie der Genetiker Ulrich Elling gegenüber der APA erklärte.
Die Wandelbarkeit des SARS-CoV-2-Erregers zeige jedoch, dass nur eine möglichst breit aufgebaute Immunantwort den Weg in die ersehnte Endemie ebnen wird.
Auch in Österreich wurde BA.2 durch die systematischen Analysen von Proben aus Kläranlagen bereits nachgewiesen, wie der Leiter des „Schulstandortmonitorings“, Heribert Insam, kürzlich erklärte. Im über die Variantenverteilung im Land bestens informierten Dänemark, gehen die Fälle mit BA.1 zwar wieder zurück, die Infektionen mit Omicron BA.2 steigen jedoch an.
Ein ähnlicher Trend deute sich in England an, so der am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätige Elling.
UK reports 120,821 new infections in 45% fall in a week
Veröffentlicht: 13. Januar 2022 Abgelegt unter: Infektionszahlen, Mutation Omicron B.1.1.529 (South Africa) Hinterlasse einen KommentarUK reports 120,821 new infections in 45% fall in a week
Daily Covid cases fell by nearly 45 per cent in a week today in the biggest drop since Omicron took off — as an expert claimed the UK would be the first country in the northern hemisphere to tame the pandemic.
There were 120,821 new positive tests logged across the country over the past 24 hours, according to Government dashboard data, down from the pandemic high of 218,000 last Tuesday. It marks the sixth day in a row infections have fallen week-on-week and strongly suggests the fourth wave is subsiding in little over a month.
There is now growing optimism the UK’s outbreak will follow a similar trajectory to South Africa’s, where the virus has almost completely fizzled out after becoming the Omicron epicentre in November.
Gamechanger Omicron (?!) – Erste britische Daten
Veröffentlicht: 3. Januar 2022 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, Mutation Omicron B.1.1.529 (South Africa), ONS (Office for National Statistics) Hinterlasse einen KommentarGamechanger Omicron (?!) – Erste britische Daten
Britische Daten zeigen, dass vor allem Geimpfte und Genese von Infektionen mit Omikron betroffen sind. Je mehr Impfungen, desto höher das Risiko. Auf keinen Fall sind Geimpfte und Genese gegen Omikron gefeit.
Alles spricht dafür, Impfkampagne und Boostern sofort zu beenden.
zum Beitrag und der Studie des britischen ONS (Office for National Statistics)
Erst Booster-Shot, dann Omicron. Daten aus Dänemark zeigen: Impfung erhöht Risiko einer Infektion
Veröffentlicht: 20. Dezember 2021 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, booster jab - Impfauffrischung, Mutation Omicron B.1.1.529 (South Africa), Neuinfektionen nach Impfung, Scientific Advisory Group for Emergencies (Sage) Hinterlasse einen KommentarErst Booster-Shot, dann Omicron.
Daten aus Dänemark zeigen: Impfung erhöht Risiko einer Infektion
Dänemark, Südafrika und das Vereinigte Königreich teilen eine Gemeinsamkeit:
Sie sind, wenn es darum geht, Daten zu SARS-CoV-2 zu sammeln und bereitzustellen, Ländern wie Deutschland oder Frankreich um Lichtjahre voraus. In Dänemark hat das Statens Serum Institut, das dem Dänischen Gesundheitsministerium unterstellt ist, am 17. Dezember 2021 den bislang umfangreichsten Bericht über die Verbreitung von Omikron vorgelegt.
Der Bericht findet sich hier.
Die vollständige Analyse einschließlich entsprechender Belege findet sich bei sciencefiles
korrespondierend:
Wie gefährlich ist Omicron? Wie gefährlich wollen Sie es haben? Die Wahrheit ist erschreckend: Wissenschaftler bauen Epidemie-Modelle – massgeschneidert nach Bedarf
Fraser Nelson, Herausgeber der britischen Zeitschrift Spectator, hat eine brisante Twitter-Kommunikation zwischen ihm und Professor Graham Medley, Chef Modellierung der britischen Scientific Advisory Group for Emergencies (Sage) publiziert. Sage ist quasi die wissenschaftlichen Task Force der Regierung.
Medleys Institut hat jüngst eine Studie zu Omikron publiziert, die auf pessimistische Szenarien zugunsten von Shutdown-Massnahmen hinausliefen.
Dann machte JP Morgan einen Gegencheck, mit dem Befund: Da steckt ja durchgehend die Annahme dahinter, dass Omikron gleich tödlich sei wie die Delta-Variante. Aber Daten aus Südafrika zeigten doch, dass Omikron milder sei.
Korrigiert um diese Milderung führe dies zur Prognose: Spital-Auslastung bleibt weit unter Stand 2021, Überlastung nicht in Sicht. Das spreche gegen den Lockdown-Alarmismus, der sich aus den offiziellen Berechnungen ohne Tödlichkeits-Korrektur ergebe.
Warum fehlte denn das Szenario «milderes Omikron» in den offiziellen Studien?
full report by Beat Gygi, Die Weltwoche
Omikron angeblich dreifach infektiöser als Delta-Variante
Veröffentlicht: 3. Dezember 2021 Abgelegt unter: Mutation Omicron B.1.1.529 (South Africa), NICD South Africa’s National Institute for Communicable Diseases, Südafrika, South Africa’s DSI-NRF Centre of Excellence in Epidemiological Modelling and Analysis research centre Ein KommentarOmicron 3 times more contagious than Delta! First study with frightening result!
According to a preliminary study from South Africa, the Omicron variant of the coronavirus is three times more likely to re-infect compared to the Delta or Beta strains. The paper is based on data collected by the South African health system and was uploaded to a so-called preprint server on Thursday. That means it has not yet been peer-reviewed.
Vaccination status unclear!
Surpassed infection does not protect
Earlier, infectiologist Anne von Gottberg of South Africa’s National Institute for Communicable Diseases (NICD) told a World Health Organization (WHO) news conference that surviving a Corona infection did not protect against infection with the new Omicron variant. “However, we believe that the vaccines still protect against severe disease,” she added.
The number of Corona infections in South Africa has jumped in recent days. On Wednesday, the country reported 8,561 new cases, up from 4,373 the previous day and 2,273 on Monday.
full report
other sources:
Washington Post – CNBC – Bloomberg – THE ECONOMIC TIMES
„Angst-Mutation Omikron“ in Europa angekommen
Veröffentlicht: 26. November 2021 Abgelegt unter: COVID-19-Pandemie, Mutation Omicron B.1.1.529 (South Africa) | Tags: griechisches Alphabet Hinterlasse einen Kommentar„Angst-Mutation Omikron“ in Europa angekommen
Die Corona-Variante Variante B.1.1.529 oder jetzt mit offiziellem Namen „Omikron“ oder „Omicron“ ist in Europa angekommen – in Belgien ist ein erster Fall bekannt, so der belgische Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke am Freitag.
«Das Ding ist bis an die Zähne bewaffnet», sagt Virologe Friedemann Weber, Leiter des Instituts für Virologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Die Corona-Variante B.1.1.529 wurde Mitte November zum ersten Mal in Südafrika, in Botswana und Hong Kong identifiziert.
Das Virus bringe einen «Riesen-Strauß an Mutationen mit sich», allein mehr als 30 seien im Spike-Protein. Von einigen der festgestellten Mutationen sei bereits bekannt, dass sie die Wirkung von Antikörpern abschwächen. Allerdings sei es zu früh, um Aussagen über den weiteren Verlauf zu machen. Die Variante verdiene besondere Aufmerksamkeit, sind sich Experten einig. Aufgrund der festgestellten Mutationen sei es durchaus vorstellbar, dass die Variante sowohl sehr übertragbar sei, als auch Teilen der Immunantwort entkomme.
[…]
Quelle
ergänzende Anmerkung
Bislang war nur zu hören, dass der erste Omikron-Fall in Europa in Belgien festgestellt wurde. Zwischenzeitlich melden die niederländischen Gesundheitsbehörden, dass Dutzende von Menschen, die mit zwei Flügen aus Südafrika in Amsterdam ankamen, wahrscheinlich mit dem Coronavirus infiziert sind. Nun werden alle Passagiere getestet, um herauszufinden, ob sie sich möglicherweise schon mit der kürzlich entdeckten Omikon-Variante angesteckt haben.
Im Lichte all dieser Panikmache lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Corona-Zahlen in Südafrika.
Gelinde ausgedrückt wird man ein gewisses Erstaunen nicht verhindern können, wenn man lernt, dass der aktuelle Inzidenzwert im Land bei 9,4 liegt und dies bei Impfquoten von 28,3 % (Erstimpfung) und 23,76% (vollständige Impfung.
An der Stelle wäre es vielleicht angebracht, ernsthaft darüber nachzudenken, wie Panik entsteht. Man mag zu dem Schluss kommen, dass dies meist dann geschieht, wenn die Dinge nicht vorhersehbar sind. Als Reaktion ist dann häufig feststellbar, dass Politik, Medien und betreute Denker ganz plötzlich den Verstand verlieren.
Als Folge solcher Panikmache verliert die althergebrachte Ordnung gewissermaßen das Gleichgewicht, womit -gewollt oder ungewollt- Chaos entsteht !
Frage an die geschätzte Leserschaft: Got the picture ?
Ihr Oeconomicus