„Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer
Veröffentlicht: 22. Januar 2023 Abgelegt unter: Pfizer/BioNTech, Prof. Sucharit Bhakdi, Uğur Şahin u. Özlem Türeci, WHO World Health Organization | Tags: „Projekt Lightspeed“ Ein Kommentar„Projekt Lightspeed“ der BioNTech-Gründer
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor.
In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist.
Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte.
Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
[…]
korrespondierend: gelöschtes WHO-Dokument
Das in Rede stehende Dokument aus dem Web-Archiv: BS2327_WHO_Ebola_Vaccines_Guidelines
„Corona-Experten“ der Regierung: Politische Auftragstäter oder Wissenschaftler?
Veröffentlicht: 21. Februar 2022 Abgelegt unter: Corona-Expertenrat der Regierung Scholz, COVID-19-Pandemie, Impf-Kritik Hinterlasse einen Kommentar„Corona-Experten“ der Regierung: Politische Auftragstäter oder Wissenschaftler?
Die Mainstream-Medien, staatliche Institutionen und die Parteien haben schon seit langem ein Kartell an sogenannten „Experten“ aufgebaut. Sie bekommen Posten, Gelder, Auszeichnungen und Aufmerksamkeit. Doch dafür müssen sie natürlich der Obrigkeit dienen, indem sie der politisch gewünschte Meinung pseudo-wissenschaftliches Gewicht verleihen. Diese vom Staat autorisierten Sprechpuppen dominieren seit langem alle wissenschaftlichen Debatten, denn andere Stimmen kommen in der Regel nicht zu Wort.
Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz hat das so formuliert:
„Alle namhaften Experten unterstützen die Regierungspolitik, weil man nur zum namhaften Experten wird, wenn man die Regierungspolitik unterstützt.“
Der akademische Betrieb bemüht sich von Anfang an, kritische Denker auszuscheiden. An den Universitäten ist vor allem demonstrativer Konformismus gefragt. Wenn es renommierte Wissenschaftler trotzdem wagen der politisch vorgegebenen Meinung zu widersprechen, so bemüht man sich darum, dass sie ihre Lebensgrundlage verlieren. Jedenfalls werden sie in Windeseile als „Verschwörungstheoretiker“ usw. diffamiert und systematisch ausgegrenzt.
Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person
Veröffentlicht: 21. Februar 2022 Abgelegt unter: Impf-Spike-Protein Ein KommentarErstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person
Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.
Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.
Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen.
Daraus folgt:
Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.
Reutlingen, 17.01.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang
Studie belegt: Über 100-faches Myokarditis-Risiko für 12- bis 15-jährige Jungs
Veröffentlicht: 3. Februar 2022 Abgelegt unter: Bewertungen zum Impfgeschehen, Impf-Kritik, Impfpflicht/Impfzwang, Myokarditis (Herzmuskel-Entzündung), schwerwiegende Impfreaktionen - serious vaccine side effects Hinterlasse einen KommentarStudie belegt: Über 100-faches Myokarditis-Risiko für 12- bis 15-jährige Jungs
Die besorgniserregenden Meldungen über „plötzlich zusammenbrechende“ Profisportler reißen seit einigen Monaten nicht mehr ab. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht von medizinischen Notfällen im Sport die Rede ist. Reanimationen am Spielfeldrand sind mittlerweile leider keine Seltenheit mehr. Besonders tragisch daran ist, dass diese Zusammenbrüche in vielen Fällen mit dem Tod enden. Ursache dafür sind sehr häufig Herzprobleme wie Entzündungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels, der das Herz umgibt. Doch was verursacht diese ungewöhnliche Häufung gerade bei jungen, sportlichen Menschen?
Der Mainstream behauptet allzu gerne, es wären die Auswirkungen einer Corona-Infektion. Doch wissenschaftliche Studien sprechen eine ganz andere – sehr deutliche – Sprache. Es stimmt natürlich, dass Krankheiten wie eine Grippe oder Covid-19 eine solche Entzündung hervorrufen können, doch die massive Häufung dieser Fälle kann das nicht erklären.
Studie: Myokarditis-Risiko nach zweiter Injektion drastisch erhöht
Eine Studie, die am 25. Jänner dieses Jahres im renommierten Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, untersuchte die Meldungen von Myokarditis nach einer Covid-Injektion, die im Meldesystem der USA für Impfnebenwirkungen – kurz VAERS genannt – verzeichnet wurden. Für diese Analyse verwendeten die Forscher Daten von über 192 Millionen Menschen im Zeitraum von Dezember 2020 bis August 2021. Alle diese Personen hatten mRNA-Impfstoffe von Moderna oder Biontech verabreicht bekommen. Das beängstigende Ergebnis der Wissenschaftler ist, dass das „Risiko einer Myokarditis nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf mRNA-Basis in mehreren Alters- und Geschlechtsschichten erhöht“ ist. Doch es kommt noch schlimmer, denn die Forscher fanden ebenfalls heraus, dass sich dieses Risiko mit der zweiten Dosis sogar noch drastisch weiter erhöht.
[…]
Lauterbach: „Keine Gefängnisstrafen für Impfverweigerer“
Veröffentlicht: 10. Dezember 2021 Abgelegt unter: Art 2 Abs 2 (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit), Art. 1 Abs. 1 (Verbot der Doppelbestrafung), Art. 103 Abs 3 GG (grundrechtsgleiches Recht oder "Justizgrundrecht"), Durchsetzung der Grundrechtsbeschränkungen, Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland, Impf-Kritik, Impfpflicht/Impfzwang, Staatliche Maßnahmen | Tags: Ne bis in idem Ein Kommentarzur Einstimmung:
‚Eternal vigilance is the price of liberty‘
(Engraving on the National Archives Building Washington DC.)
(sinngemäß in deutscher Sprache: „Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit“)
Lauterbach: „Keine Gefängnisstrafen für Impfverweigerer“
Ist das nicht nett ?
Laut Spiegel-Bericht tröstet der liebe Herr Lauterbach im Zusammenhang mit der heftigen Impfpflicht-Diskussion potentielle Impf-Verweigerer mit dem Hinweis:
„Ins Gefängnis muss niemand, aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar. Wie hoch besagte Bußgelder sein werden und in welchen Abständen sie womöglich verhängt werden, steht offenbar noch nicht fest.“
Ob diese Ansage mit den „Ampel-Musikanten“, dem Kanzleramt und dem BMJV abgesprochen wurde, ist leider nicht bekannt.
Die „Gefängnis-Freikarte“ hat allerdings zwei Seiten …
… die der „unsolidarischen“ Verweigerer, die ja nichts anderes vorhaben, als sich gegen eine quasi angeordnete Körperverletzung zu Wehr zu setzen, was man im Zusammenhang mit dem dann gültigen Infektionsschutzgesetz als geringfügige Verletzung der Rechtsnormen als Ordnungswidrigkeit einordnen müsste
…. die zweite Seite ist mindestens ebenso spannend. Würde man darauf beharren, die Widerborstigen mit Gefängnisstrafen zur Räson zu bringen, würden die vorhandenen Kapazitäten entsprechender Haftanstalten bei derzeit 15 Mio erwachsenen Ungeimpften -selbst wenn nur 3 Prozent dieser Gruppe (etwa 450,000 Personen) zu sanktionieren wäre- bei weitem nicht ausreichen …. und für Internierungslager (die man später in Sozialwohnungen umwandeln könnte) müsste man -ähnlich wie in USA- privaten Investoren hoheitliche Aufgaben übertragen.
Also bleiben wir bei der spannenden Bußgeld-Nummer, über dessen Ausgestaltung wohl noch ganz erheblicher Diskussionsbedarf einschl. diverser Rechtsgutachten erforderlich wäre.
Spannend schon alleine deshalb, weil ein quasi Bußgeldabo aus laienhafter Sicht wohl nur schwerlich mit dem lateinischen Rechtsgrundsatz „Ne bis in idem“ (Verbot der Doppelbestrafung) der als Grundlage für Art. 103 Abs.3 GG
„Niemand darf wegen derselben Tat auf Grund der allgemeinen Strafgesetze mehrmals bestraft werden.“
gilt, vereinbar sein dürfte.
Da soeben im Deutschen Bundestag (mit anschließender Zustimmung des Bundesrates) Änderungen im Infektionsschutzgesetz einschl. einer Impfpflicht für Gesundheitseinrichtungen (für Alle die sich nicht impfen lassen wollen, ein mittelbares Berufsverbot) zugestimmt hat, (möglicherweise ein Widerspruch zu Art. 1 Abs. 1 GG
„Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“
und Art. 2 Abs.2 GG
„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich“)
mag man zu Recht oder zu Unrecht annehmen, dass unsere Verfassungsorgane -gelinde ausgedrückt- leichtfertig (im Volksmund auch als „nach Gutsherrenart“ bezeichnet) mit der Verfassung unseres Landes umgehen. Insoweit wäre es keine Überraschung, wenn man im Zusammenhang mit wiederkehrenden Bußgeldern das Verbot der Doppelbestrafung (Art. 103 Abs.3 GG) ebenfalls negieren würde, meint
Ihr Oeconomicus
Pathologie-Konferenz: Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang ?
Veröffentlicht: 6. Dezember 2021 Abgelegt unter: Pathologie-Konferenz Reutlingen 2 KommentarePathologie-Konferenz Teil 2: :
Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang ?
2. Pathologie-Konferenz (4.12., Video, ca. 2,5 h) – Auszug aus der Pressemitteilung:
„Die Pathologen Professor Dr. Burkhardt und Professor Dr. Lang haben die aus 19 Obduktionen gewonnenen Gewebeproben von Verstorbenen, deren Tod in einem zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid-19 eintrat, untersucht. Die Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert. (…) Die schwedische Pathologin Dr. Krüger wird über ihre Beobachtungen berichten, dass seit diesem Jahr bösartige Tumoren in der Brust bei Diagnosestellung oft größer und aggressiver als üblich und die Patientinnen jünger als im langjährigen Schnitt sind. (…) Der Pathologe Prof. Dr. Lang wird über eine neue wissenschaftliche Methode für zuverlässigen Nachweis geringster Quantitäten von Spikeproteinen im Gewebe berichten. Der Nachweis wäre der Beleg dafür, dass die mikroskopisch beobachteten Gewebsläsionen tatsächlich durch die Spikeproteine verursacht sind, wie sie typischerweise in der wissenschaftlichen Forschung bei Covid-Erkrankungen festgestellt wurden.“
.. auf youtube bereits gelöscht
Pathologie-Konferenz Teil 1: Tod durch Impfung/undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe
derzeit bei youtube noch vorhanden
Youtube löscht impfkritischen Podcast-Beitrag von Achgut.com
Veröffentlicht: 2. Dezember 2021 Abgelegt unter: Impf-Kritik, Meinungsfreiheit - Zensur, YouTube-Zensur Ein KommentarYoutube löscht impfkritischen Podcast-Beitrag von Achgut.com
Die aktuelle Ausgabe des deutschlandweit bekannten Podcast „Indubio“ wurde von YouTube am Donnerstag gelöscht. Das hörenswerte Werk befasst sich äußerst kompetent mit Corona-Propaganda, Omikron, Intensivstationen und Impfwirkung.
Dr. med. Paul Brandenburg, Facharzt für Allgemeinmedizin und Notfallmedizin und außerdem Publizist und Unternehmer, Dr. med. Gerd Reuther, Facharzt für Radiologie und Buchautor sowie Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Medizinische Universität Wien), erörtern die aktuelle Lage an der Corona-Front (Gesprächsleitung: Burkhard Müller-Ullrich).
Der Podcast wurde von YouTube gelöscht mit Androhung der Sperrung des ganzen Kanals „Bei nächster Verwarnung wird der Kanal entfernt“
Indubio Folge 184 – Omeingott Omikron