No mercy für die SH-Bildungsministerin Karin Prien (Mitglied im CDU-Bundesvorstand)

No mercy für die SH-Bildungsministerin Karin Prien (Mitglied im CDU-Bundesvorstand)

 

Die amtierende KMK-Präsidentin hatte mit einer Äusserung via twitter im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie für Aufregung gesorgt.

Eine Nutzerin schrieb dort:

„Wir haben in den letzten 4 Wochen 17 tote Kinder gehabt. 17 – in VIER Wochen. Und es geht immer schneller. Bis Oktober 21 hatten wir 27 tote Kinder, seit Oktober 38. Also in 4,5 Monaten mehr als in 18 Monaten. Insgesamt sind 65 Kinder verstorben. FÜNFUNDSECHZIG!“

Darauf antwortete Prien am Freitagabend:

„Bitte differenzieren: Kinder sterben. Das ist extrem tragisch. Aber sie sterben mit COVID_19 und nur extrem selten wegen COVID_19.“

Mit dieser empathielosen, ja grobschlächtig anmutenden Bemerkung löste die Dame einen veritablen Corona-„Shitstorm“ aus.

Um nicht weiter Zielscheibe einer aufmerksamen Bevölkerung zu bleiben zog sie, statt einer ernst gemeinten Entschuldigung die Löschung ihres Twitter-Accounts vor.

Solche mutmaßlich emotional gestörten Menschen, lieber Friedrich Merz, sollten in der Politik keinen Platz haben, meint

Ihr Oeconomicus

Quelle

 

 


Tschechien zieht Teilnahme an der Schlimmpflicht-Olumpiade zurück

Tschechien zieht Teilnahme an der Schlimmpflicht-Olumpiade zurück

 

Tschechiens MP Petr Fiala hat der im Dezember von der Vorgänger-Regierung unter Andre Babis verabschiedenen Corona-Impfpflicht für Menschen ab 60 Jahren sowie Angehörigen von Polizei, Feuerwehr, Soldaten und Mitarbeitern im Gesundheitswesen und Pflegeheimen eine Absage erteilt und sich lobenswerterweise für die selten gewordene Marriage zwischen Verstand und Vernunft entschieden.

Fiala begründete diese Entscheidung mit dem Hinweis, die ohnehin vorhandenen Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen zu wollen.

Aktuell liegt die tschechische Impfquote mit 62,9 Prozent jeweils rund zehn Prozentpunkte unter jenen von Österreich und Deutschland.

Bei deutlich weniger täglichen Tests pro Tag verzeichnet Tschechien derzeit ähnlich hohe Zahlen positiver Getesteter, während die Zahl der Intensivpatienten aktuell deutlich zurückgeht. 

Nachdem bereits am 13.01.2022 der US Supreme Court dem Chairman im Oval Office die Teilnahme an dem Wettbewerb untersagt hat,  haben sich Griechenland und Österreich bereits für den show-down qualifiziert, während Italien und UK derzeit nur begrenzt oder „tricky“an dem Spektakel teilnehmen, was dem Vernehmen nach rund 50,000 britische Beschäftigte im Gesundheitswesen veranlasst hat, über neue Erfahrungen in einem anderen Beruf nachzudenken. 

Hierzulande versuchen die Impf-Einpeitscher gefolgt von Panikverbreitern der Wahrheitsmedien unterschiedlichste Methoden, um die Schlimmpf-Abonnements verpflichtend wirken zu lassen.

Beispiele

-RKI-Willkür

Gerade erst hat das RKI mit fadenscheinigen Argumenten die Gültigkeit des Genesenen-Status von bislang sechs auf drei Monate verkürzt, ohne sich auch nur ansatzweise mit der Wirksamkeit des körpereigenen und weitestgehend nebenwirkungsfreien Immunsystems gegenüber der künstlich erzeugten sogenannten Immun-Ertüchtigungs-Therapie auseinanderzusetzen. 

Zwischenzeitlich hört man gewissermaßen augenzwinkernd aus dem Kreis der fast aggressiv wirkenden Impfpflicht-Einpeitscher, dass diese Maßnahme durchaus geeignet sei, den „Zögerlichen“ hinsichtlich ausstehender „Verboosterung“ auf die Sprünge zu helfen. 

An der Stelle mag man das RKI-Verhalten gelinde ausgedrückt für seltsam halten zumal die Behörde während des Tausendjährigen Reichs unaussprechliche Erfahrungen hinsichtlich Menschenversuchen mit Impfstoffen sammelte und damit mehr als nur moralische Grenzen übertrat, wie der ehemalige Präsident des RKI, Herr Prof.  Jörg Hacker einräumen musste. Unwillkürlich könnte man geneigt sein, in den Curt Jürgens-Song … und kein bisschen weise, aus gehabtem Schaden nichts gelernt…“ einstimmen.  

In diesem Zusammenhang müsste eigentlich bei den zahlreichen Juristen im Bundestag im Sinne des StGB, Artikel 240 „Nötigung“  ein unüberhörbarer Aufschrei erfolgen und die Bundesanwaltschaft unverzüglich ein Ermittlungsverfahren einleiten.

Letzteres wird wohl ein frommer Wunsch bleiben, da der Generalbundesanwalt (der jederzeit in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden kann) den Status eines politischen Beamten innehat und zu dessen vornehmlichen Aufgaben gehört, die kriminal- und sicherheitspolitischen Ansichten und Ziele der jeweils amtierenden Bundesregierung zu teilen. Er gehört der Exekutive an und untersteht der Dienstaufsicht des Bundesministers der Justiz.

-Demokratische Mehrheiten zur Impf-Pflicht, Einforderung solidarischen Verhaltens und ergänzende Überlegungen

„Klugheit in dieser unserer abendländischen Kultur ist die erste Kardinaltugend“, ist eine wohl in Vergessenheit geratene Platon’sche Erkenntnis. Wie sonst wäre zu erklären, dass politisches Mundwerk fast immer schneller ist, als die Klugheit in einer Demokratie?

Erhebt sich in diesem Zusammenhang nicht die Frage, ob wir uns bereits inmitten einer Demokratie-Dämmerung befinden, die bislang in großen Teilen der Bevölkerung nicht erspürt wurde?

Dies scheint sich sehr zum Unbill von politischen Akteuren, selbstredend unterstützt durch die bekannten „Wahrheitsverkünder“ ganz massiv zu verändern!

Wie sonst wäre zu erklären, dass sich im Zuge von -gelinde ausgedrückt- berechtigter Kritik an Politversagen, massiven Einschränkungen verbriefter Grundrechte, Meinungsdiskriminierung, gesteuerter Indoktrination uvm. die Lust an Spaziergängen ständig zunimmt?

Da man es bislang gewohnt war, dass sogenannte brave Bürger unermüdlich die ihnen zugedachte Rolle fragwürdiger Zumutungen freudig ausfüllen

(man denke an die Teddybär-Werfer beim Eintreffen erster Flüchtlinge, welche hinsichtlich der zu erwartenden Segnungen offenbar bestens gebrieft waren und nun den Steuerzahler mit jährlichen geschätzten Kosten von € 30 Milliarden belasten und seither eine nicht hinnehmbare Zunahme an einschlägigen Verbrechen einschließlich ständig zunehmender Clan-Kriminalität leider zur bitteren Realität wurde )

sich zwischenzeitlich der Grundannahme dadurch entziehen, dass die ihnen zugedachte Bestimmung, als untertänige politische  Verfügungsmasse abenteuerlich anmutender politischer Konzepte angesehen werden, nicht weiter mittragen wollen.

Statt sich schon mit Beginn der Virus-Ausbreitung mit ergebnisoffenen Live-Debatten unter Einbeziehung kritischer Wissenschaftler und Ärzte mit den Folgen, Wechselwirkungen und im Rahmen des Grundgesetzes probate Maßnahmen zu diskutieren, zog man es frei nach Archimedes („Noli turbare circulos meos“ – „Störe meine Kreise nicht!„) vor, nicht systemrelevante Expertisen als antagonistische Bedrohung zu bewerten und in der Folge als „wissenschaftliche Dissidenten“ zu brandmarken, um ausschließlich ausgewählten „systemkonformen“ Stimmen Tickets für die politische Bühne auszustellen. 

Damit hier hinsichtlich der „auserwählten“ Experten nicht der Eindruck entsteht „das sprichwörtliche Kind solle mit dem Bade ausgeschüttet werden“ sei expliziert darauf hingewiesen, dass bei den in Rede stehenden Expertisen in der Tat durchaus profunde Meinungen und Erklärungen zu hochkomplexen Abläufen pandemischer Gegebenheiten abgeliefert werden und wurden, was beispielhaft an verschiedensten Einschätzungen und Erkenntnisgewinnen des Virologen Hendrik Streeck festzustellen war und ist, was Herrn Prof. Streeck zeitweise als polarisierende Haltung vorgeworfen wurde.

An der Stelle sei der Versuch gestattet mit kurzen, einfachen Worten darzulegen was wirklich Wissen schafft oder anders formuliert, vorhandenes Wissen vertieft und manchmal auch grundlegend in Frage stellt um neues Gedankengut zu generieren.

Wissenschaft lebt von einem sich selten ändernden dynamischen Prozess, bestehend aus These, Antithese und Synthese!

Würde man, ein wenig provokant formuliert, den gerade erlebbaren wissenschaftlichen Diskurs zu vielen Facetten der Pandemie auf alle bekannten technischen und sonstigen Bereiche anwenden, wäre dies die Wurzel eines kaum vorstellbaren, weltweit spürbaren Desasters.

Was liegt also näher, als aus durchaus gewünschten konträren Sichtweisen, daraus resultierenden praktischen Umsetzungen, unter Inkaufnahme von Irrtümern, Rückschlägen einschließlich vielerlei Verwerfungen eine Lernkurve zur Entwicklung bahnbrechender Segnungen anzuerkennen, die uns großformatig seit Beginn der Industrialierung dank intensiver Grundlagenforschung und ungezählten weiteren Bausteinen eine unglaubliche Anzahl von state-of-the-art Lösungen für nahezu alle Lebensbereiche, Branchen einschließlich system- und sicherheitsrelevanter Dienstleistungen beschert hat und hoffentlich auch dort fortsetzt, wo elementare Grundrechte nicht tangiert werden.

Bitte gestatten Sie nach diesem Ausflug einen erneuten Blick auf das Thema „demokratische Mehrheiten“ im Zusammenhang mit der Pandemie:

Als ich zum ersten Mal im Rahmen einer medial „orchestrierten“ Umfrage mit (vielleicht) zufällig ausgewählten Passanten wahrnahm, rankte eine Frage zum Reizthema „uneinsichtige Impfverweigerer“ um die „moralische Pflicht“ sich aus solidarischen Gründen den körperlichen Eingriff zuzulassen. Eine Passantin formulierte sinngemäß, man müsse solche Menschen zur Impfung zwingen, was ja angesichts einer über 70%igen Impfquote eine demokratische Mehrheit ausmache, die sich NICHT von Impfgegnern erpressen lassen sollte, weitere Lebenseinschränkungen hinnehmen zu müssen.

Offen gestanden, hat mich dieses Meinungsbild, was zwischenzeitlich auch von Impfpflicht-Einpeitschern oder mutmaßlich hasserfüllte Hetzer:innen gegen das durch Artikel 8 GG geschützte Demonstrationsrecht entweder in aggressivem  oder entschärft-nachfühlenden Tonfall zum Narrativ erkoren wurde, etwas geschockt.

Um es zu verdeutlichen, meine Fassungslosigkeit wurde nicht durch die dezidierte Meinung der Passantin ausgelöst, da ich ganz im Sinne von Artikel 5, GG jedem Menschen das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten zubillige, ungeachtet dessen, ob die Haltung eines Dritten zu meiner persönlichen Bewertung eine offenkundig irreversible Dissonanz aufweist.

Diesselbe unversöhnliche Dissonanz empfinde ich auch hinsichtlich nachfolgender Exzesse der Meinungsfreiheit:

Die deutsche Grünen-Abgeordnete Saskia Weishaupt fordert Schlagstock-Einsatz gegen Demonstranten
Die Dame hat nach massiven Protesten zwar den Tweet gelöscht, seitens der Parteiführung kam öffentlich wahrnehmbar weder eine Rüge noch ein Parteiausschluss-Verfahren. Ich bin zwar weder kein AfD- noch sonstiger Partei-Fan, besitze aber hinreichend Fantasie mir vorstellen zu können, was vermutlich passiert wäre, wenn ein MdB dieser Partei eine solche Äusserung verfasst hätte.
Boris Palmer:
„Pensionszahlungen, die Rentenzahlungen oder eben den Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig machen von der Vorlage eines Impfnachweises“ – „Ungeimpfte dürften nicht die Solidarität der gesetzlichen Krankenversicherung verlangen“ – Gegenüber einer Impfverweigerin via Facebook: „für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her, gerne bis zur Beugehaft.“
… und dann war noch der Vorturner des Welt-Ärzteverbunds, der sich anmaßte Richter für einige Urteile zu Corona-Regeln öffentlich zu kritisieren.
O-Ton Montgomery: „Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“. Da maße sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen hätten, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen. „Da habe ich große Probleme. Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern Aller – einzureihen. Und eine solche Situation haben wir.“

Nein liebe Leser:innen, ich werde Dantes Aufruf im Abschnitt Inferno „Lasset alle Hoffnung fahren“ nicht folgen!

 

… aber zurück zu unserer Passantin:

Der eigentliche Grund meiner Reaktion beruhte vielmehr auf der Annahme, dass es der in Rede stehenden Passantin und leider vielen Gleichgesinnten bislang wohl erspart blieb, sich mit dem Wesen freiheitlicher Demokratie eingehend auseinanderzusetzen. Wer wirklich ernsthaft an dem Themenkomplex auch ohne juristische Vorkenntnisse interessiert, mag mit Erkenntnisgewinnen belohnt werden. Im Sinne der in diesem Beitrag angerissenen Gedanken, wäre die Nutzung zusätzlichen Inputs mit den Stichworten Selbstbestimmung und staatlicher Willkür ebenfalls empfehlenswert.

Ganz wichtig wäre sicher auch sich mit dem leider inflationär angewandten Freiheits-Begriff zu beschäftigen, was zugegeben als schwieriges Unterfangen wahrgenommen werden kann.

Während einer Denkpause mag sich Janis Joplin’s „Freedom is just another word for nothing left to lose“ empfehlen:

 

Das Thema ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft und wird zeitnah im Zusammenhang mit der „Orientierungsdebatte“ im Deutschen Bundestag fortgeführt.

An der Stelle herzlichen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit und lassen Sie sich nicht unterkriegen.

Ihr Oeconomicus

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Indiana life insurance CEO says deaths are up 40% among people ages 18-64

US-Lebensversicherer OneAmerica berichtet von 40% Übersterblichkeit

The head of Indianapolis-based insurance company OneAmerica said the death rate is up a stunning 40% from pre-pandemic levels among working-age people.

“We are seeing, right now, the highest death rates we have seen in the history of this business – not just at OneAmerica,” the company’s CEO Scott Davison said during an online news conference this week. “The data is consistent across every player in that business.”

OneAmerica is a $100 billion insurance company that has had its headquarters in Indianapolis since 1877. The company has approximately 2,400 employees and sells life insurance, including group life insurance to employers in the state.

Davison said the increase in deaths represents “huge, huge numbers,” and that’s it’s not elderly people who are dying, but “primarily working-age people 18 to 64” who are the employees of companies that have group life insurance plans through OneAmerica.

Source with entire acticle

also a available at zerohedge

 

Das Jahr 2021 hat in offenbar in vielen Ländern eine Übersterblichkeit in vielen Ländern verursacht.

Hier im Blog gab es dazu bereits eine Reihe von Artikeln, die sich damit befasst haben. Sie haben alle auf den Daten der jeweiligen Statistikbehörde beruht und 2021 mit 2020 und den Jahren davor verglichen.

Nun kommt ein ähnlicher Bericht aus den USA und zwar vom CEO einer großen Lebensversicherung, die von 40% (!) mehr Fällen im Alter von 18 bis 64 berichten.

zum Beitrag

korrespondierend:

03.01.2022

Durch Impfung erzeugte Autoimmunerkrankungen verursachen Krankheiten und Todesfälle

Die Anzeichen und Beweise mehren sich, dass sich im Jahr 2021 eine deutliche Übersterblichkeit zu entwickeln begonnen hat. Wenn die Impfungen mit den Gentechnik Präparaten wirken würden, müsste eher gegenüber dem Jahr 2020 eine Untersterblichkeit zu beobachten sein, was eben nicht der Fall ist. Eine Übersterblichkeit wirf aber die Frage auf, was diese verursacht.

zum Beitrag

 

03.01.2022

What if the largest experiment on human beings in history is a failure?

A report from an Indiana life insurance company raises serious concerns.

released by Robert W Malone MD, MS, co-Inventor of mRNA-Technology


Covid-19 in Frankreich: 94 neue Todesfälle und mehr als 8.300 Krankenhauspatienten

Covid-19 in Frankreich: 94 neue Todesfälle und mehr als 8.300 Krankenhauspatienten

Das Fortschreiten der fünften Welle ist in Frankreich besorgniserregend.

Die Zahlen steigen, ebenso wie die Besorgnis in einigen wissenschaftlichen Gremien. An diesem Montag zählte Public Health France insgesamt 1.406 Patienten, die aufgrund von Covid-19 auf der Intensivstation ins Krankenhaus eingeliefert wurden .

Im Detail werden im Krankenhaus 8.338 Covid-19-Patienten versorgt. Am Sonntag waren es 8.038 und am vergangenen Montag 7.361. Von dieser Gesamtzahl befinden sich 1.406 schwere Fälle auf der Intensivstation, verglichen mit 1.339 am Sonntag und 1.257 vor sieben Tagen.

In den letzten 24 Stunden wurden 94 neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 registriert, was die Zahl der Todesfälle in Frankreich auf mindestens 118.500 erhöht.

Das Gesundheitsinstitut zählt außerdem innerhalb von 24 Stunden 5.266 Neuinfektionen mit dem neuen Coronavirus, gegenüber 19.749 am Sonntag und 3.241 am vergangenen Montag.

[…]

LeParisien

Covid-19 en France : 94 nouveaux décès et plus de 8300 patients hospitalisés

La progression de la cinquième vague inquiète en France.

Les chiffres montent, tout comme l’inquiétude au sein de certaines instances scientifiques. Ce lundi, Santé Publique France dénombre un total de 1 406 patients hospitalisés en raison du Covid-19, en soins critiques.

Dans le détail, 8 338 malades du Covid-19 sont pris en charge à l’hôpital. Ils étaient 8 038 dimanche, et 7 361 lundi dernier. Sur ce total, 1 406 cas graves sont en soins critiques contre 1 339 dimanche, et 1 257 il y a sept jours.

94 nouveaux décès liés au Covid-19 ont été enregistrés ces dernières 24 heures, portant le nombre de décès en France à au moins 118 500.

L’institut sanitaire dénombre également 5 266 nouvelles contaminations au nouveau coronavirus en 24 heures, contre 19 749 dimanche, et 3 241 lundi dernier.

LeParisien

https://www.leparisien.fr/societe/sante/covid-19-en-france-94-nouveaux-deces-et-plus-de-8300-patients-hospitalises-22-11-2021-VJA5TFMV5RGB3BFTY5D47GM324.php


Public Health Scotland: 89 % der COVID-Todesfälle im letzten Monat in vollständig geimpften Ländern aufgetreten

89 % der COVID-Todesfälle im letzten Monat in vollständig geimpften Ländern aufgetreten

Die neuesten Daten der schottischen Gesundheitsbehörde, Public Health Scotland zeigen, dass 89% aller mutmaßlichen Todesfälle durch das Corona-Virus im vergangenen Monat hauptsächliche durch Impfungen verursachte Todesfälle waren.

Dieselben Daten zeigten auch, dass 77 Prozent der Krankenhauseinweisungen und 65 Prozent der angeblichen Fälle, in denen eine Person positiv getestet wurde, auch bei Personen auftraten, die die Impfung erhielten.

Bereits im September wurde außerdem berichtet, dass 80 Prozent aller COVID-Todesfälle im Land tatsächlich vollständig geimpfte Todesfälle waren.

Public Health Scotland veröffentlicht einen wöchentlichen Bericht mit diesen Daten, der als „COVID-19 Statistical Report“ bezeichnet wird. Die neueste Ausgabe bestätigte, dass es immer schlimmer wird, wer krank wird (die Vollgeimpften) und wer nicht krank wird (die Ungeimpften).

[…]

Quelle/Source

 

Public Health Scotland data shows 89% of COVID deaths over the past month occurred in the fully vaccinated

The latest data from Public Health Scotland revealed that a whopping 89 percent of all alleged Wuhan coronavirus (COVID-19) deaths over the past month were actually vaccine-caused deaths.

The same data also showed that 77 percent of hospitalizations and 65 percent of alleged cases where a person tested positive also occurred in people who took the jab.

Back in September, it was also reported that 80 percent of all COVID deaths in the country were actually fully vaccinated deaths.

Public Health Scotland publishes a weekly report containing this data that it calls the “COVID-19 Statistical Report.” The latest edition confirmed that things are going from bad to worse as far as who is getting sick (the fully vaccinated) and who is not getting sick (the unvaccinated).

[…]

Source


Investigation launched into abnormal spike in newborn baby deaths in Scotland

Investigation launched into abnormal spike in newborn baby deaths in Scotland
Official figures reveal that 21 infants died during September within 28 days of birth, causing the neonatal mortality rate to breach an upper warning threshold known as the ‚control limit‘ for the first time in at least four years.
Control and warning limits are designed to flag up to public health teams when neonatal, stillbirth or other infant deaths are occurring at unexpectedly high or low levels which may not be due to chance.

Heidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften

Heidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften

Der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Coronatoten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur.

[…]

Ärzteblatt vom 02. August 2021

Süddeutsche Zeitung

dazu: DIE ZEIT mit einem warnenden Artikel:

Auszug:

„Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher 💉folgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.“

korrespondierend:

Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 20.09.2021

Anmerkung zu diesem Bericht:

Interessante Statistiken, die jedoch Hinweise auf Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen nicht erwähnen, da diese offenbar NICHT als Impfnebenwirkungen anerkannt sind !

Übrigens:

Der wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 16.09.2021 liefert auf Seite 18 des PDF-Dokuments statistische Hinweise zu 💉durchbrüchen.

Im Gegensatz zu den Veröffentlichungen unserer Wahrheitsmedien, welche solche 💉druchbrüche im Promille-Bereich (mutmaßlich verniedlicht) melden, sieht das RKI eine Quote von 19,5 – 42,8%.

Im Lichte dieser Daten könnte bei so manchem „Schlimmdenker“ der Gedanke entstehen, dass die 2G-Regelungen zum Schutz von ge💉ten Personen vor Unge💉ten bei öffentlichen Veranstaltungen, aber vor allem auch in der Gastronomie, eigentlich ein Segen für besagte unge💉te Menschen, welchen man den Zutritt verweigert, darstellt.

Ihr Oeconomicus

korrespondierend:

Medizinerin geht davon aus, dass nicht alle Impftoten erfasst werden.

Frau Dr. med. Antje Greve ist ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes. Sie geht von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus.

[…]

Tagesspiegel, 21.09.2021